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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

9.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 16:22
@Corellian
Ja der 330ci-E46 gefällt mir, habe vor den lange zu behalten. Meiner sieht ziemlich genau so aus wie dieser hier, mit M-Sportpaket 682733-1 Kaufte den Occasion aus erster Hand, der Preis war wirklich gut. Geld für nen Neuen hatte ich nicht. So fertig, muss aufhören hier, es ist völlig Offtopic.

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 16:38
@mayday
@Corellian

Ne BMW ist so garnicht meine Welt. Find die total hässlich. ^^


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 16:54
Auf der Internetseite des +3 Magazins in der Süddeutschen Zeitung wird grade diskutiert, wann Benzin überflüssig wird.

Habt ihr dazu eine Meinung?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 16:59
@SinaPlus3
Schwer zu sagen. Meine Glaskugel ist leider kaputt.
Ich hoffe das es in 10-15 Jahren soweit ist. :D


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 17:52
Boah-hab mir jetzt erst mal den Vortrag reingetan. Fantastisch. Bin geplättet. Der Mann hat gute Argumente.

Ich erwarte von der konservativen Industrie, die auch weiterhin ihre Sportendrohre verkaufen will, natürlich erbitterten Widerstand. Inländische E-Auto Hersteller wurden daher immer vorsätzlich marginalisiert und auf der Kreditschiene abgewürgt (z.B. Hotzenblitz).

Heldenhaft auch die idealistischen Bastler, die Einzelstücke basierend auf VW Technik (US-Rabbit) und US Umbausätzen (E-Motor, Steuerelektronik, Akkusätze) hierzulande tatsächlich durch den TÜV bekommen. Solche konvertierten Kolbenschüttler kann man wohl an einer Hand abzählen. Meist Oldtimer aus den 1950er, 1960er Jahren, die auf diese Weise ein zweites Leben bekommen. Eine Firma aus dem Raum Köln hat sich auf solche Restaurierungen mit E-Motor spezialisiert. Es können sowieso nur Fahrzeuge vor Bj. 2003 umgebaut werden, da für sie eine sautteure EMP Überprüfung (20K€)entfallen kann.

Was der Mann in seinem Vortrag andeutet, wäre eine Revolution, die die Scheichs mit ihrem Einfluss bei BMW, Daimler und Porsche nicht mehr aufhalten könnten. Möglich, dass die Hersteller von Elektronik, die ganz anders aufspielen können, als idealistische Bastler und Kleinserienhersteller, plötzlich auch als E-Autohersteller auftreten.

Und sie werden ihre Marktmacht nutzen, denn wer jetzt schon Elektronik von Samsung & Co. im Haus hat, wird dazu passend auch ein Fahrzeug kaufen. Die Fahrdynamik von E-Fahrzeugen ist in der Tat anders. Von dem wuchtigen Drehmoment aus dem Stand eines E-Motors, kann jeder Kolbenschüttler nur träumen.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 18:19
Die katastrophal-komplexe Mechanik ist zusammen mit dem Ottomotor schon lange hinfällig. Neben dem Ottomotor wird auch die Mechanik bei Lenkung und Bremsen wegfallen, die natürlich ebenfalls elektronisch funktionieren werden (Wirbelstrombremsen, statt Feinstaub produzierende Bremsbeläge). Das Auto der Zukunft wird kein schweizer Uhrwerk mit tausenden Einzelteilen mehr sein, sondern ein Transportsystem, das sich in ganz wenige, große Braugruppen (Chassis, Fahrwerk, Akku) zerlegen lässt. Das weis man aber auch schon lange. Bei GM gibt es den Hywire. Ein Konzeptfahrzeug mit Brennstoffzelle. Mit der im Vortrag angedeuteten, kommenden Akkuentwicklung kann man die Brennstoffzelle als Rettungsanker der Ölmultis vielleicht auch endlich zu Grabe tragen. Die sogenannte "Skateboardbauweise" könnte aber auch für reine Akkufahrzeuge Sinn maachen.


Testfahrt-im-GM-Opel-Hy-wire-729x486-013


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:09
@Thour1959
Gibts nicht heute schon elektr. Lenkung?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:10
habe ich mich auch grad gefragt


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:12
naja indem das eine Rad mehr läuft als das andere, aber das ist ein Ersatz für einen Lenkeinschlag? Denke eher ned.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:12
@Archerv
Sicher nicht als "by wire" System. Der deutsche TÜV hat wohl was dagegen. Daimler hat aber ein Versuchsfahrzeug gebaut, das kein Lenkrad mehr hat, sondern einen Steuerknüppel, wo heutige Autos noch ihren Schaltknüppel haben.

daimler forschungsfahrzeug lenkradfrei 5


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:14
Aho, ja das ist klar, da tut sich die Behörde schwer. Das wird aber irgendwann wohl doch kommen, schliesslich gibts den Joystick bei Flugzeugen auch. Aber ne Mechanik haste doch immer bei der Lenkung, oder wie sollen die Räder einschlagen? die werden ja auch heute mit nem Servo bewegt, das by wire haben wir bereits.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:22
Ok es gibt noch ein Failsave, wenn das Servo ausfällt, können die Räder noch immer mechanisch bewegt werden, sofern wer genug Kraft aufbringt bei nem SUV xD du meinst wohl dies, fällt dann flach mit einem Joystick. hier muss einfach mit redundanten System gearbeitet werden, wie in der Flugzeugindustrie.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:39
Letztlich entscheidet der Konsument und da gibt es halt noch viel Konservatismus und Technikfeindlichkeit. Nicht wenige würden die Krise kriegen, wenn sie die Computerpanels in einem Tesla S sehen würden. Da wird man vom Marketing her einiges zurückschrauben müssen.

Manche hättens gern wieder Oldskool. Am liebsten selber kurbeln. Es muss donnern und stinken aus dem Auspuff und der Nachbar soll hinsehen und neidisch sein, welche tolle Technik man selbst beherrscht und sich auch leisten kann. Das unbändige Kraft im Flüsterton daherkommt, überfordert viele Geister sehr. Man ist es bisher gewöhnt, dass 400PS auch deutlich hörbar sind.

Das war schon vor über 100 Jahren eins der Argumente gegen Elektroautos, die um 1900 meist als parfümiertes Shoppingmobil für die jungen Liebhaberinnen reicher Männer gedacht waren. Dieses Vorurteil hat sich bis heute gehalten, obwohl Elektroautos ihre Pendants mit Ottomotor locker in die Tasche stecken.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 20:47
Ups-das mit der "by wire" Steuerung macht aber einige ziemlich nervös. Es gibt eigentlich keinen Grund, warum diese Drahtsteuerung unzuverlässiger wäre, als die mechanische. Man will schliesslich Verbrauch und Emissionen senken und vor allem beim Elektroauto ist jedes Kilogramm Gewicht durch Mechanik nur Ballast. Auch die Herstellung wird vereinfacht, wenn man auf die Durchführungen für Lenkstangen verzichten kann. Man muss keine gesonderten Serien für Rechts, oder Linksverkehr herstellen. Man stellt eins für alle Verkehrssysteme her. Ohne Lenkstange kann man die Steuerung einfach auf einer Schiene verschieben.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

26.03.2014 um 21:26
@Thour1959

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/infiniti-q50-3-5-v6-hybrid-im-fahrbericht-jetzt-wird-elektrisch-gelenkt-7833767.html
Manche Revolutionen kommen auf leisen Reifen daher. In der neuen Mittelklasse-Limousine von Infiniti etwa. Die hat neben dem bereits bekannten Hybrid-Antriebsstrang aus dem größeren M 35h eine echte Weltneuheit an Bord: die erste richtige Drive-by-Wire-Lenkung, bei der während der Fahrt keine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Vorderrädern besteht . Die Steuersignale werden über Computer als digitale Botschaften an Aktoren an den Vorderrädern gesendet, welche die Lenkbefehle ausführen. Drei Rechner verarbeiten dabei die Signale. Falls einer versagt, sorgt eine selbsttätig einkuppelnde mechanische Lenksäule für sichere Fahrt zur nächsten Werkstatt.



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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

27.03.2014 um 09:48
http://www.allmystery.de/themen/it106342-20#id11830824
:Y:


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

27.03.2014 um 09:50
Nissan next-gen-steering-by-wire

die 3 ecu´s darf man hier nicht als die typische, dreifache redundanzstruktur interpretieren!
man benötigt deshalb 3 ecus, weil man anhand einer nicht feststellen kann, welches system (winkelsensoren, aktuatoren, e-motoren) falsche werte z.b. liefert. deshalb diese anzahl von ecus (3x) & winkelsensoren (3x o.6x). => mehrheitsentscheider (2 von 3), entscheiden über die "richtigen" werte.

die rückmeldungen von der strasse werden über ein force-feedback-system realisiert, da ansonsten das lenkgefühl sehr steril sein dürfte.

vorteile des systems:

- die elektr. lenkung übt selbständig kleinere korrekturen aus -> fahrerermüdung soll sich dadurch verringern.
- ebenso wird bei querwinden die richtungstabilität verbessert & eingehalten.
- vibrationen kommend vom fahrbelag werden so gut es geht geglättet.
- ebenso werden die daten wie schlupf und gripzustand an die ecu weitergegeben.
- system arbeitet zusammen mit der frontcamera (überwachung des fahrzustandes & datenaustausch mit der ecu)
- bei einer neigung der strasse wird der geradeauslauf - wenn nötig - beibehalten.
- gleichzeitig kann dadurch ein kollisionvermeidungssystem bei einer notsituation realisiert werden. (-> nissan avoidance system)

+

- wenn man die lenksäule komplett weglassen würde, könnte man das lenkrad "weicher" lagern
(->kollision)
- und man könnte die anordnung des motors und der peripherie im motorraum besser gestalten!
- weniger aufwand bei der produktion von links- & rechtslenker.


-->> aber:
all die vorteile haben auch einen negativen aspekt. der fahrer "verlernt" teilweise das selbständige lenken!

weiterer grosser nachteil ist das zusätzliche gewicht dieses systems, anstelle der "ordinären" mechanischen (elektro-) lenkung!


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

27.03.2014 um 10:24
@Thour1959
Ich bin ja auch ein Fan von Elektromobilität, aber Du siehst das recht einseitig.
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb:Inländische E-Auto Hersteller wurden daher immer vorsätzlich marginalisiert und auf der Kreditschiene abgewürgt (z.B. Hotzenblitz).
Gewagte These. Für eine solche Kausalität gibt es nicht die geringsten Anhaltspunkte.
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb:Von dem wuchtigen Drehmoment aus dem Stand eines E-Motors, kann jeder Kolbenschüttler nur träumen.
Stimmt. Aber E-Autos sind - gemessen an unseren Ansprüchen, was Mobilität angeht - unflexibel. Wenn der Akku leer ist, ist erst mal Pause angesagt. Und nicht wie bei schnell nachfüllbarem Treibstoff wenige Minuten, sondern - je nach Ladestrom - gerne auch Stunden. Wenn denn ein Platz zum Laden frei ist.
Und gnade Gott, Dir geht unterwegs der Strom aus. Treibstoff kann man mit einem Kanister holen, oder man bittet einen vorbeifahrenden um eine kleine Spende (wenn man einen Schlauch o.ä. dabei hat). Ein E-Auto kann man nur abschleppen.
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb:Wirbelstrombremsen
Die funktionieren halt auch nur, wenn der Akku nicht voll ist. Die umgewandelte kinetische Energie muss ja irgend wo hin. Tesla hat ja das Problem, dass nach längeren Bergabfahrten die elektrische Bremse nicht mehr funktioniert.
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb:und vor allem beim Elektroauto ist jedes Kilogramm Gewicht durch Mechanik nur Ballast
Gerade bei einem Elektroauto spielt Gewicht eine kleinere Rolle als bei einem Verbrenner. Weil höheres Gewicht im Schubbetrieb auch höherer Rekuperation bedeutet (die einem klassischen Verbrenner fehlt, der muss 2 Tonnen den Berg hoch wuchten, bekommt davon aber bergab nichts zurück).


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

27.03.2014 um 10:38
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb: Nicht wenige würden die Krise kriegen, wenn sie die Computerpanels in einem Tesla S sehen würden. Da wird man vom Marketing her einiges zurückschrauben müssen.
Weil Displays kein haptisches Feedback geben. Das ist ein erheblicher Nachteil im Auto. Es sieht zwar schick aus und bietet eine Menge gut anpassbare Information, nur ist es stärker ablenkend gegenüber einem Knopf, der immer an der selben Stelle ist und immer die selbe Funktion bietet. Und der blind ertastbar ist.

Ich halte da eher ein Head-up Display für die Darstellung aktuell gebrauchter Informationen und eine Sprachsteuerung für Funktionen für sinnvoll. Und ja, auch Knöpfe haben auch in modernen Autos ihre Daseinsberechtigung.
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb:Man ist es bisher gewöhnt, dass 400PS auch deutlich hörbar sind.
Ja das stimmt. aber das wird sich ändern. Heutzutage sind Pferdekutschen auch keine Statussymbole mehr (mit Ausnahme bei Royalisten vielleicht).
Allerdings darf man auch nicht aus den Augen verlieren, dass Autos, die zu leise sind, eine zusätzliche Gefährdung im Straßenverkehr bedeuten.
Ein Auto auch zu hören ist ein zusätzlicher Aspekt, es zu bemerken auch wenn man sich natürlich vorrangig auf die optische Wahrnehmung im Straßenverkehr verlassen sollte.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht. Leider bedeuten wenige E-Autos auch eine schlechte Infrastruktur. Und eine schlechte Infrastruktur bedeutet mangelnde Attraktivität der E-Autos.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

27.03.2014 um 18:43
Ach, für mich könnte so ein fliegender Teppich mit Elektroantrieb nicht futuristisch genug sein. Er sollte aber dennoch edel mit Wurzelholz und Lederausstatung daherkommen. DAS muss man ebenfalls zusammenbekommen. Autos, wie den Toyota Prius finde ich optisch unter aller Sau. Die Spielkonsolenoptik japanischer Autos finde ich allgemein nicht sehr attraktiv. Die schaffen es, die Citylimits im Stillstand zu überschreiten. Da löst jeder Blitzer schon aus, wenn man sie vor einem parkt.

Größter Kritikpunkt am Elektroauto war bisher eben der Akku, der allein nicht genug Reichweite bietet und stundenlang geladen werden muss. Der Elektromotor hat im Auto mit Ottomotor immer nur ein Schattendasein als reiner Anlasser geführt. Nur wenige Sekunden wird er gebraucht, dann ist er ebenfalls nur Ballast. Es ist längst überfällig, ihn auch mit Traktionsaufgaben zu betrauen.

Und ehrlich gesagt, brauchen wir auch keine hunderte Kilometer Akkureichweite. Im Alltag würden 50km vollkommen genügen, evtl. auch weniger. Für Fahrten auf der Autobahn könnte ein leichter Verbrenner die Akkus nachladen. Bei Kleinwagen ohne Achsantrieb als serieller Hybrid, bei höherwertigen mit Antrieb der Achse als Parallelhybrid (Kostenfrage durch zusätzliche Getriebemechanik).

Da ein Generatorsatz fast nur auf einer Festdrehzahl läuft, kommen einfache Motoren in Frage, die man bisher verschmäht hat. Mobilvarianten eines Stirlingmotors, oder auch Linearmotoren, wie der von Stelzer. Linearmotoren wären programmierbar und könnten abwechselnd mit Gas, Benzin, oder Diesel betrieben werden. Durch die elektrische Kopplung an den Pufferakku (Superkondensator) könnte man den Gleichlauf sichern, so, als wenn es Kurbelwelle und Pleuelstange gäbe.

Man könnte Kurzstrecken durch die Stadt rein elektrisch bewältigen und dennoch eine lange Urlaubsreise über Autobahn planen, da der Generatorsatz dann einfach mitläuft. Der Hilfsmotor ist klein und leicht und bringt trotzem ausreichend Kilowatt, damit auch eine Familienkutsche flott vorwärts kommt. Gute Beschleunigungswerte und auch eine Höchstgeschwindigkeit um die 200km/h wären möglich. Und alles ohne große Akkus.


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