@kleinundgrün
kleinundgrün schrieb:Also: BRD möchte X erreichen und gründet dafür GmbH, ein paar Jahre später ist die GmbH pleite. Daraus lässt sich ohne weiteres nicht die Schlussfolgerung ziehen, die GmbH wäre nur deswegen gegründet worden, weil das Insolvenzrisiko so groß gewesen wäre.
Ich gehe nicht nur von Insolvenzrisiken aus. Selbst dann - spielen wir das Szenario mal durch - was wäre dann?
I. d. R. plant eine Regierung nicht kurzfristig. Selbst bei der Bestimmung der Abwrackprämie wurde ein längerfristiges Ziel angestrebt. Aber das kann man sehen wie man möchte.
Eine Verkehrsplanung z. B. ist keine (direkte Finanz- bzw.) Investitionsplanung, doch zusammenhängen tun Finanzen immer mit realistischen Vorhaben. Verkehrswegepläne sind auf bis zu ca. 15 Jahre ausgelegt - im Bedarfsfall auch länger.
Ist ja klar.
http://www.brd.nrw.de/verkehr/verkehrsplanung/Bundesverkehrswegeplan_und_IRP.html (Archiv-Version vom 06.08.2014)Wenn ich das richtig sehe, dann wird die Beschaffung des Geldes (Auktion) über die GmbH bestritten. Möglicherweise vergibt die GmbH auch Kredite, legt somit Geld für die BRD gewinnbringend an.
Ich sehe die Entwicklung Deutschlands zu einer Freien Wirtschaft.
Österreich ist ein Beispiel dafür, dass es auf "sozialere Weise" gehen könnte. Jedes Land hat seinen "Charakter", bzw. Eigenheit; demnach erfolgen die Entschlüsse und Gesetzesentwürfe.