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Forschung jenseits der bekannten Physik?

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Forschung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Forschung jenseits der bekannten Physik?

21.06.2022 um 00:39
Glaubt man den Aussagen von Bob Lazar über seine angebliche Arbeit im Area 51 und den Geschichten vom Montauk-Projekt, in dessen Rahmen Zeitreisen durchgeführt worden sein sollen, dann sollen schon heute Versuche gemacht worden sein und Technologien existieren, die über unsere heutige Physik hinausgehen. Doch in wie weit wäre so etwas möglich? Auch wenn die Berichte von Bob Lazar und vom Montauk-Projekt unseriös sind, stellt sich die Frage, ob es doch schon einige physikalischen Erkenntnisse gibt, die uns vorenthalten sind. So könnte man heimlich mit diversen Methoden UFOs erforscht haben und der Öffentlichkeit stets erklärt haben, daß es da nichts gibt, um zivile Institute davon abzuhalten, ja sogar, in dem man das Phänomen und alle die sich damit beschäftigen für lächerlich hält.
Wenn man Spionagesatelliten mit Spektralanalysekameras mit UFO-Überwachungsstationen a la Shirley Bay vernetzen könnte, könnte man unter Umständen auch von UFOs, die über entlegenen Gebieten auftreten, zahlreiche Erkenntnisse sammeln. Aber vielleicht konnten tatsächlich Wracks außerirdischer Flugkörper gefunden werden.


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Forschung jenseits der bekannten Physik?

21.06.2022 um 01:45
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Auch wenn die Berichte von Bob Lazar und vom Montauk-Projekt unseriös sind, stellt sich die Frage, ob es doch schon einige physikalischen Erkenntnisse gibt, die uns vorenthalten sind.
Warum sollte sich diese Frage stellen? Zumindest bei mir will sie sich ums Verrecken nicht einstellen. Und bei wem sie sich einstellt - wozu the heck brauchts dafür Bob Lazar?
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:So könnte man heimlich mit diversen Methoden UFOs erforscht haben und der Öffentlichkeit stets erklärt haben, daß es da nichts gibt, um zivile Institute davon abzuhalten, ja sogar, in dem man das Phänomen und alle die sich damit beschäftigen für lächerlich hält.
Ersetze "UFOs" durch "effektive Haarwuchsmittel". Wär doch genauso denkbar. Und genauso ohne jeden Anhalt reiner Spekulatius.
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Wenn man Spionagesatelliten mit Spektralanalysekameras mit UFO-Überwachungsstationen a la Shirley Bay vernetzen könnte, könnte man unter Umständen auch von UFOs, die über entlegenen Gebieten auftreten, zahlreiche Erkenntnisse sammeln.
Und wenn wir Sauropoden nachzüchten, könnt das die größten Steaks ever liefern.
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Aber vielleicht konnten tatsächlich Wracks außerirdischer Flugkörper gefunden werden.
Vielleicht gibts ja versteinerte Popel.

Wie beliebig rumphantasiert geht eigentlich eine Threaderöffnung? Was soll eine Diskussion bzw. eine Beantwortung einbringen? Irgendein Erkenntnisgewinn außer Meinungsbekundungen á la "wär toll, wenns sowas gäbe" und "ich glaub schon, daß vieles machbar sein wird"? Wär vielleicht besser was für nen Blog.


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21.06.2022 um 17:15
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Glaubt man den Aussagen von Bob Lazar über seine angebliche Arbeit im Area 51 und den Geschichten vom Montauk-Projekt, in dessen Rahmen Zeitreisen durchgeführt worden sein sollen, dann sollen schon heute Versuche gemacht worden sein und Technologien existieren, die über unsere heutige Physik hinausgehen.
Also erstmal haben wir zu Bob hier schon zwei Threads laufen, aktuell ist der hier:

Bob Lazar und die Area 51

Und dann habe ich vor Jahren mal gezeigt, dass man Bob nicht glauben sollte, weil er Unfug behauptet, findest Du hier:

Was versteht Bob Lazar wirklich von Physik?

Also, mit Bob solltest Du hier nicht argumentieren, der ist raus und wenn Du den Thread halten willst, versuchst Du es ohne Bob.


Zitat von MarfrankMarfrank schrieb: Doch in wie weit wäre so etwas möglich? Auch wenn die Berichte von Bob Lazar und vom Montauk-Projekt unseriös sind, stellt sich die Frage, ob es doch schon einige physikalischen Erkenntnisse gibt, die uns vorenthalten sind. So könnte man heimlich mit diversen Methoden UFOs erforscht haben und der Öffentlichkeit stets erklärt haben, daß es da nichts gibt, um zivile Institute davon abzuhalten, ja sogar, in dem man das Phänomen und alle die sich damit beschäftigen für lächerlich hält.
Wenn man Spionagesatelliten mit Spektralanalyse-Kameras mit UFO-Überwachungsstationen a la Shirley Bay vernetzen könnte, könnte man unter Umständen auch von UFOs, die über entlegenen Gebieten auftreten, zahlreiche Erkenntnisse sammeln. Aber vielleicht konnten tatsächlich Wracks außerirdischer Flugkörper gefunden werden.
Die NASA beginnt ja nun offiziell mal das mit den UFOs zu erforschen, die man aber nun nicht mehr so nennen mag. :D


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25.06.2022 um 02:30
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb am 21.06.2022:Glaubt man den Aussagen von Bob Lazar über seine angebliche Arbeit im Area 51 und den Geschichten vom Montauk-Projekt, in dessen Rahmen Zeitreisen durchgeführt worden sein sollen... Aber vielleicht konnten tatsächlich Wracks außerirdischer Flugkörper gefunden werden.
Warum müssen es eigentlich überhaupt außerirdische Flugkörper sein? Wenn da angeblich schon heute Zeitreisen durchgeführt worden sind, könnten das nicht genauso gut irdische Flugkörper aus der Zukunft sein.


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10.07.2022 um 20:53
Bezüglich Zeitreisen - halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das Großvater-Paradoxon zeigt dies anschaulich: es besagt, wenn jemand in die Vergangenheit reisen würde und meinen Großvater umbringt, könnte ich nicht geboren werden. Fortschrittliche Militärtechnologie scheint mir da schon wahrscheinlicher. Das würde auch die strikte Geheimhaltung erklären. Zu der Möglichkeit, das die UFOS von Außerirdischen gelenkt werden: auch plausibel, würde mir aber sehr viel mehr Kopfzerbrechen bereiten als die militärische Alternative. Jemand, der von anderen Sternen zu uns kommen kann, muß technologisch so fortgeschritten sein, das es kaum fassbar erscheint (da diese Reisen ja vermutlich nur mit Überlichtgeschwindigkeit vonstatten gehen können - oder mit der Möglichkeit, den Raum abzukürzen - Wurmlöcher?) - beides ist für uns noch lange nicht vorstellbar (vermutlich die nächsten Generationen nicht)... - also ich tippe zur Zeit eher auf Militärtechnologie.


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Forschung jenseits der bekannten Physik?

10.07.2022 um 21:17
Zitat von Grizzzly1000Grizzzly1000 schrieb:Das Großvater-Paradoxon zeigt dies anschaulich: es besagt, wenn jemand in die Vergangenheit reisen würde und meinen Großvater umbringt, könnte ich nicht geboren werden.
Ähm, das ist noch kein Paradoxon. Wenn da irgendwer in die Vergangenheit fliegt und zufällig Deinen Großvater killt, dann verändert sich zwar die Ereignisfolge ab da, aber das wäre "für die Welt akzeptabel".

Entweder jemand bringt seinen eigenen Großvater um, weil mit dem Tod des Großvaters dann auch der Mörder verschwindet, der Großvater also gar nicht ermordet wird, sodaß der Mörder wieder existiert, zurückreist und den Opa doch noch grillt - woraufhin der Oppa once again überlebt, weils schon wieder keinen Mörder gibt... usw.

Oder jemand fliegt in die Vergangenheit, weil er Dich ausm Weg haben will, killt Deinen Vorfahren - und verliert wiederum den Grund für Zeitreise und Mord, weil Du nicht da bist, um ihn so zu nerven.
Zitat von Grizzzly1000Grizzzly1000 schrieb:Fortschrittliche Militärtechnologie scheint mir da schon wahrscheinlicher.
Nicht wirklich. Jede neue Militättechnologie, wie geheim auch immer, wird irgendwann, wennse fertig ist, öffentlich eingesetzt und ist dann bekannt. Tarnkappenbomber und so. Die besonderen Flugmanöver, die zusammen mit Ufosichtungen erzählt werden, sind aber z.T. schon Jahrzehnte alt. Sollte also längst schon in irgendner neueren Generation Düsenflieger odgl. zum Standard und damit öffentlich bekannt geworden sein. Daß die seit Jahrzehnten immer neue Schikanen erfinden und die dann nie umsetzen, das traue ich keiem Militär der Welt zu. Vor allem keinem staatlichen Geldgeber, der diese supergeheimen und angesichts der Flugeigenschaften superteuren Versuchsreihen finanziert, die dann aber nie umgesetzt würden.


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24.08.2022 um 22:47
zu oft zurück in die Zukunft geschaut oder?

wenn ich schon da bin, dann bin ich da, Punkt aus, selbst wenn jemand in die Vergangenheit reisen könnte, kann er zwar mein Opa oder Vater umbringen, ändert aber nicht daran das ich schon da bin, sonst müsste ich in dem Moment ja zu Staub zerfallen

also alles Unsinn, was geschehen ist, kann man nicht mehr rückgängig machen, man kann es sich ansehen, aber mehr nicht


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25.08.2022 um 11:24
Zitat von Grizzzly1000Grizzzly1000 schrieb am 10.07.2022:Bezüglich Zeitreisen - halte ich für sehr unwahrscheinlich
Zeitreisen zurück in die Zeit wird es nie geben. Einfachster Beweis: gäbe es Zeitreisen zurück in die Zeit dann wäre mit 100%iger Sicherheit so ein Zeitreisender schon mal durch einen dummen Zufall aufgeflogen.

Zeitreisen in die Zukunft sind heute schon möglich, zumindest physikalisch-theoretisch.


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25.08.2022 um 11:50
@Suppenhahn

Meinst Du etwa den Klassiker? Dann ist Zeitreisen in die Zukunft nicht nur möglich, sondern Standard, ja zwingend. Allenfalls die Reisegeschwindigkeit kann variieren.

Und schon wieder bin ich eine Minute weiter in die Zukunft gereist, als es noch vor einer Minute der Fall war.


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26.08.2022 um 00:28
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Meinst Du etwa den Klassiker?
Nein, ich meinte Fortbewegung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit.


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26.08.2022 um 01:10
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb:ich meinte Fortbewegung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit.
Also doch den Klassiker, und zwar in einer besonders starken Variierung des Reisetempos.


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26.08.2022 um 20:31
Zitat von Grizzzly1000Grizzzly1000 schrieb am 10.07.2022:Bezüglich Zeitreisen - halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das Großvater-Paradoxon zeigt dies anschaulich: es besagt, wenn jemand in die Vergangenheit reisen würde und meinen Großvater umbringt, könnte ich nicht geboren werden. Fortschrittliche Militärtechnologie scheint mir da schon wahrscheinlicher. Das würde auch die strikte Geheimhaltung erklären. Zu der Möglichkeit, das die UFOS von Außerirdischen gelenkt werden: auch plausibel, würde mir aber sehr viel mehr Kopfzerbrechen bereiten als die militärische Alternative. Jemand, der von anderen Sternen zu uns kommen kann, muß technologisch so fortgeschritten sein, das es kaum fassbar erscheint (da diese Reisen ja vermutlich nur mit Überlichtgeschwindigkeit vonstatten gehen können - oder mit der Möglichkeit, den Raum abzukürzen - Wurmlöcher?) - beides ist für uns noch lange nicht vorstellbar (vermutlich die nächsten Generationen nicht)... - also ich tippe zur Zeit eher auf Militärtechnologie.
Hier kannst du nachlesen, warum Zeitreisen nicht funktionieren können.
https://www.scinexx.de/dossier/zeit-und-entropie/


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01.09.2022 um 09:15
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb am 25.08.2022:Zeitreisen zurück in die Zeit wird es nie geben. Einfachster Beweis: gäbe es Zeitreisen zurück in die Zeit dann wäre mit 100%iger Sicherheit so ein Zeitreisender schon mal durch einen dummen Zufall aufgeflogen.

Zeitreisen in die Zukunft sind heute schon möglich, zumindest physikalisch-theoretisch.
Zeitreisen zurück in die Zeit könnte es schon geben, aber nicht in die eigene Zeitlinie, sondern in eine parallel dazu stattfindende. Man käme auch nie wieder in sein eigenes Leben zurück. Ob man das will?


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01.09.2022 um 09:23
Zur Ausgangsfrage: Naturwissenschaft bedeutet ja: Natur beobachten -> Hypothesen aufstellen -> Hypothesen verifizieren/ falsifizieren -> mit den verifizierten Hypothesen weiterarbeiten

Damit wurde ja schon sehr viel des sichtbaren und unsichtbaren Universums abgegrast. Und es ergibt sich ein sehr großes Bild, in dem halt noch nicht alle Lücken geschlossen sind, an denen also noch geforscht wird. Ob es aber wirklich noch mehr gibt, ausserhalb unseres Wissenschaftsbildes? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Volk, dass 100.000 Jahre länger forscht, als wir intelligent sind, fortschrittlichere Technologien hat, aber ich glaube nicht, dass wir selbst an sowas forschen.

Ansonsten wäre ein auf globaler Ebene effizienter CO2-Filter ganz nice. Danach können wir uns um den Warpantrieb kümmern.


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03.09.2022 um 14:37
Zitat von nanaimonanaimo schrieb:Ansonsten wäre ein auf globaler Ebene effizienter CO2-Filter ganz nice.
Nur mal so am Rande, CO2 aus der Luft "filtern" können wir ja schon heute, es stellt sich nur die Frage, woher soll die dafür benötigte Energie kommen und wohin mit dem CO2?

mfg
kuno


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04.09.2022 um 00:48
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:es stellt sich nur die Frage, woher soll die dafür benötigte Energie kommen und wohin mit dem CO2?
Wer in Bio nicht geschlafen hat ist klar im Vorteil: Bäume und Pflanzen benötigen Co2 für ihr Wachstum und die Produktion von Sauerstoff.

Je mehr Co2 - desto mehr Pflanzen auf der Erde.


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04.09.2022 um 08:25
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Je mehr Co2 - desto mehr Pflanzen auf der Erde.
Da noch jede Menge andere Faktoren da hineinspielen ist diese Aussage natürlich falsch, wie sich beim Blick auf die ständig kleiner werdenden Grünflächen zeigt.


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04.09.2022 um 10:34
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:ur mal so am Rande, CO2 aus der Luft "filtern" können wir ja schon heute, es stellt sich nur die Frage, woher soll die dafür benötigte Energie kommen und wohin mit dem CO2?
Es gibt Ideen das man an dafür idealen Standorten, bspw in windigen Tälern in Chile, grosse Windparks aufstellt die den Strom für solche CO2 Sammler und E-Fuel Raffinerien bereitstellen. Dann könnte man die Verluste bei der Herstellung ignorieren da der Strom ja sehr "grün" ist.

Allerdings müsste natürlich die ganze Fabrik und die Windparks/Solarparks erstmal hergestellt und aufgebaut werden.

https://efuel-today.com/vom-schadstoff-zum-kraftstoff/


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04.09.2022 um 11:06
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Wer in Bio nicht geschlafen hat ist klar im Vorteil:
Manchmal schon, vor allem dann, wenn man sich solch peinliche Aussagen wie diese...
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Je mehr Co2 - desto mehr Pflanzen auf der Erde.
...ersparen wöllte.

Pflanzen benötigen für ihren Zellstoffwechsel ebenso Sauerstoff wie Tiere! Nur weil sie Tagsüber über die Photosynthese CO2 aufnehmen um damit Glukose zu produzieren, heißt das nich, sie bräuchten keinen Sauerstoff.
Nach deiner These gäbe es dann ja die größte Menge an Pflanzen auf der Erde, wenn die Atmosphäre komplett aus CO2 bestünde, leider würden dann alle Pflanzen ersticken.

Mal davon abgesehen, dass dein Beitrag keine der beiden, von dir mit zitierten Fragen beantwortet. Von daher erwidere ich mal mit: Wer lesen kann, is klar im Vorteil. :)

kuno


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04.09.2022 um 11:12
Zitat von RoestiRoesti schrieb:Es gibt Ideen das man an dafür idealen Standorten, bspw in windigen Tälern in Chile, grosse Windparks aufstellt die den Strom für solche CO2 Sammler und E-Fuel Raffinerien bereitstellen. Dann könnte man die Verluste bei der Herstellung ignorieren da der Strom ja sehr "grün" ist.
Es is ja auch immer eine Frage von Aufwand und Nutzen. Mir scheint es deutlich sinnvoller erstmal Windparks dort aufzustellen, wo möglichst viel Wind weht und wo man möglichst viel des produzierten Stroms direkt als Ersatz für Strom aus Kohle und Gas benutzen kann, weil das der effizienteste Weg is, mit WEA den CO2 Ausstoß zu verringern.

mfg
kuno


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