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2019 erster Mann auf dem Mars?

101 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mars, Raumfahrt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

2019 erster Mann auf dem Mars?

18.03.2025 um 12:11
Geht es eigentlich nur mir so, dass ich mich verwundert frage, wieviel Gutes auf dieser Welt man mit dem Geld und der Energie tun könnte, wenn man es nicht für eine schwachsinnige Marsmission verpulvern würde?


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2019 erster Mann auf dem Mars?

18.03.2025 um 12:16
Zitat von mikemcbikemikemcbike schrieb:Geht es eigentlich nur mir so, dass ich mich verwundert frage, wieviel Gutes auf dieser Welt man mit dem Geld und der Energie tun könnte, wenn man es nicht für eine schwachsinnige Marsmission verpulvern würde?
Das Geld ist ja nicht weg. Es wechselt lediglich die Besitzer und man kann hoffen das die Moneten unter dem neuen Management sinnvoller bewegt werden.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

18.03.2025 um 12:32
Zitat von FatBaronFatBaron schrieb:Es wechselt lediglich die Besitzer
na die ganzen Ingenieure von SpaceX was werden die damit machen mit dem Geld, die Familie finanzieren, tolle Urlaubsreisen, sich nen Tesla kaufen (SCNR) usw..

wäre Bill Gates der Besitzer von SpaceX könnte man schon eher Charity und Spenden erwarten, bei Musk bin ich mir da nicht so sicher ob das für weltliche Dinge einen Nutzen hat dass wir auf dem Mars landen und vielleicht ne Kolonie gründen (woran ich nicht glaube)..
Zitat von mikemcbikemikemcbike schrieb:wieviel Gutes auf dieser Welt man mit dem Geld und der Energie tun könnte, wenn man es nicht für eine schwachsinnige Marsmission verpulvern würde?
da gibt es viele. such mal nach 'mars sucks' da gibt es ne Aktion/Webseite davon...

https://www.activistalosangeles.com/mars-sucks


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2019 erster Mann auf dem Mars?

18.03.2025 um 14:50
Zitat von mikemcbikemikemcbike schrieb:Geht es eigentlich nur mir so, dass ich mich verwundert frage, wieviel Gutes auf dieser Welt man mit dem Geld und der Energie tun könnte, wenn man es nicht für eine schwachsinnige Marsmission verpulvern würde?
Vor 500 Jahren hättest du dich gefragt was man mit dem Geld für eine Expedition über den Atlantik alles machen könnte. Und dann sterben noch so viele Menschen auf den Schiffen an Skorbut, schlimm sowas.

Es ist einfach die Natur des Menschen weiter zu gehen und zu schauen was hinter dem nächsten Horizont ist.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

19.03.2025 um 16:16
Auf dem Mars gibt es aber im Gegensatz zu Ceres nicht viel zu holen


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 05:11
Auf den Mars ohne Atmosphäre, ich denke das der ganze Mars nicht für Menschen auf Dauer geeignet ist überall tödliche Strahlung mal ganz davon abgesehen was alles an Technik mitgebracht werden muss um das Überleben zu garantieren.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 12:43
Zitat von duvalduval schrieb:Auf den Mars ohne Atmosphäre, ich denke das der ganze Mars nicht für Menschen auf Dauer geeignet ist überall tödliche Strahlung mal ganz davon abgesehen was alles an Technik mitgebracht werden muss um das Überleben zu garantieren.
Das hat das All nunmal so an sich, ein Leben erfolgt innerhalb eines Habitats und das muss erst gebaut werden. Die Gründe warum man Planeten oder Monde wählt sind wesentlich weil sich dort Ressourcen befinden die man verwenden kann. Am besten vergleichbar mit einem Atom-U-Boot, die technische Einstiegshürde ist vorhanden aber alles andere als nicht machbar oder dauerhaft erhaltbar.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 19:05
Zitat von tarentaren schrieb:Das hat das All nunmal so an sich, ein Leben erfolgt innerhalb eines Habitats
Man könnte die Marsatmosphäre so terraformen, dass Sauerstoff sich freisetzt allerdings wird das mehrere Jahre im Anspruch nehmen wobei Knochenschwund für Menschen auch ein großes Problem darstellt bei Astronauten, die länger als sechs Monate im All waren sind Körperliche Probleme bekannt.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 20:02
Zitat von duvalduval schrieb:Man könnte die Marsatmosphäre so terraformen, dass Sauerstoff sich freisetzt allerdings wird das mehrere Jahre im Anspruch nehmen
Das ist keine Lösung. Die Gravitation ist nicht stark genug um eine dichtere Atmosphäre zu halten. Was immer du dort terraformst wird schnell wieder ins All verdunsten


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 21:30
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Das ist keine Lösung. Die Gravitation ist nicht stark genug um eine dichtere Atmosphäre zu halten. Was immer du dort terraformst wird schnell wieder ins All verdunsten
Das ist tatsächlich eine Frage die schwer zu beantworten ist, es wäre auf jeden Fall eine gigantische Verschwendung von Ressourcen aber die Atmosphäre könnte sich durchaus mehrere hunderte Jahre halten, also schnell ist relativ. Bis zu dem Punkt wo alle Reserven auf dem Mars aufgebraucht wären, könnte man den Verlust auch ausgleichen.
Um zu bestimmen, wie viel Marseis geschmolzen werden muss, um eine erdähnliche Atmosphäre (1 bar Druck) zu erzeugen, analysieren wir Folgendes:
Wichtige Überlegungen:

Aktuelle Marsatmosphäre:

Oberflächendruck: ~6 hPa (0,6 % des irdischen Drucks von 1013 hPa).

Zusammensetzung: 95 % CO₂, aber zu dünn, um Wärme zu speichern oder Leben zu ermöglichen.

Erforderliche atmosphärische Masse:
Um 1 bar (1000 hPa) auf dem Mars zu erreichen:
Masse = Druck × Oberfläche − Erdbeschleunigung = 100.000 Pa × 1,45 × 1014 m2 − 3,71 m/s2 ≈ 3,9 × 1018 kg.
Masse = Schwerkraftdruck × Oberfläche = 3,71 m/s 2 100.000 Pa × 1,45 × 1014 m² ≈ 3,9 × 1018 kg.

Vorhandenes Eis auf dem Mars:

CO₂-Eis:

Polkappen und Regolith enthalten ca. 2 × 10¹⁷ kg CO₂. Die vollständige Sublimation würde ca. 50 hPa (5 % des Erddrucks) beitragen.

Wassereis:

Gesamtreserven: ca. 5 × 10¹⁸ kg. Die Verdampfung des gesamten Wassereises könnte theoretisch ca. 1280 hPa beitragen, der größte Teil würde jedoch aufgrund der geringen Schwerkraft und Temperatur kondensieren oder entweichen.

Berechnungen:

CO₂-Mangel: Das vorhandene CO₂ deckt nur 5 % des benötigten Drucks. Um 1 bar zu erreichen, fehlen dem Mars ca. 95 % des benötigten CO₂. Beitrag von Wassereis: Selbst wenn 100 % des Wassereises verdampfen würden (was aufgrund von Kondensation unpraktisch wäre), übersteigt es zwar den Erddruck, würde aber nicht bestehen bleiben.

Fazit:

Auf dem Mars fehlt es an ausreichend zugänglichem CO₂-Eis, um eine 1-bar-Atmosphäre zu erzeugen. Die Sublimation von 100 % des CO₂-Eises liefert nur 5 % des benötigten Drucks, und Wassereis kann diese Lücke nicht nachhaltig füllen. Daher kann kein Anteil des Marseises geschmolzen werden, um mit den derzeitigen Ressourcen eine erdähnliche Atmosphäre zu erreichen. Terraforming würde den Import von Gasen oder die Verstärkung des Treibhauseffekts erfordern, um eingeschlossene flüchtige Stoffe freizusetzen, was spekulativ bleibt.

Endgültige Antwort: Selbst das Schmelzen von 100 % des zugänglichen CO₂-Eises des Mars liefert nur etwa 5 % des benötigten atmosphärischen Drucks. Das Erreichen einer erdähnlichen Atmosphäre ist allein mit vorhandenem Eis nicht möglich.
Quelle: Deepseek.com

Aber glaub mir keiner möchte eine reine Sauerstoff Atmosphäre...


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 21:39
Wichtige Faktoren, die die atmosphärische Retention beeinflussen

Gravitation und Fluchtgeschwindigkeit:
Die Schwerkraft des Mars (38 % der Erdgravitation) ermöglicht es leichteren Molekülen (z. B. aus H₂O gewonnenem Wasserstoff) leichter zu entweichen als schwereren (z. B. CO₂).

Wasserstoff (H₂): Entweicht schnell (Tage bis Jahrhunderte).

Sauerstoff (O₂): Bleibt Millionen von Jahren erhalten.

CO₂: Schwerer und stabiler, aber dennoch anfällig für Sonnenwindzerstörung.

Sonnenwindzerstörung:
Ohne globales Magnetfeld wird die Marsatmosphäre durch geladene Teilchen der Sonne erodiert. Die aktuellen Verlustraten liegen bei ca. 100–500 Gramm/s, eine dichtere Atmosphäre könnte diesen Effekt jedoch zunächst verlangsamen.

Wasserdampfinstabilität:
Wasserdampf (H₂O) würde sich durch UV-Strahlung in H₂ und O₂ aufspalten. Wasserstoff entweicht, während Sauerstoff mit Oberflächenmineralien reagiert oder vorübergehend verbleibt. Geschätzte Zeiträume

CO₂-Retention:

Sublimiertes CO₂ (95 % der Atmosphäre) würde aufgrund seiner Molekülmasse länger bestehen bleiben.

Die Verlustraten für CO₂ liegen bei etwa 0,1–1 % pro Million Jahre unter dem Einfluss des Sonnenwinds.

Geschätzte Retention: 10–100 Millionen Jahre bis zu einer signifikanten Erschöpfung.

Wasserdampfanteil:

In die Atmosphäre verdampfendes Wassereis würde sich in H₂ und O₂ aufspalten.

Wasserstoff entweicht innerhalb von 1.000–10.000 Jahren und reißt dabei leichtere Moleküle mit sich.

Sauerstoff würde mit Oberflächeneisen reagieren (z. B. rosten) oder etwa 10 Millionen Jahre verbleiben.

Kombinierte Atmosphäre:

Eine 1-bar-Atmosphäre (Mischung aus CO₂ und H₂O) würde ungleichmäßig zerfallen:

Erste 10.000 Jahre: Schneller Verlust von Wasserstoff und leichten Gasen.

Nächste 10 Millionen Jahre: Allmählicher CO₂-Verlust durch Sonnenwind und Sauerstoffbindung.

Effektives Bewohnbarkeitsfenster: ~1–10 Millionen Jahre, bevor der Druck unter 0,5 bar fällt.

Herausforderungen für die Langzeitstabilität

Kein Magnetfeld: Der Sonnenwind würde die Atmosphäre kontinuierlich auslaugen.

Geologische Inaktivität: Auf dem Mars gibt es weder Plattentektonik noch Vulkanismus, um verlorene Gase zu ersetzen.

Kältefallen: Wasser und CO₂ würden mit der Zeit an den Polen oder im Untergrund wieder kondensieren.

Fazit

Eine 1-bar-Atmosphäre auf dem Mars, die durch das Schmelzen des gesamten verfügbaren CO₂ und Wassereises entsteht, würde wahrscheinlich 1–10 Millionen Jahre bestehen bleiben, bevor sie auf einen unbewohnbaren Druck absinkt. Dies setzt jedoch voraus, dass keine aktive Erneuerung stattfindet. Um sie dauerhaft aufrechtzuerhalten, wären Technologien wie künstliche magnetische Abschirmungen oder kontinuierliche Gasproduktion erforderlich.

Endgültige Antwort: Der Mars könnte 1–10 Millionen Jahre lang eine kombinierte CO₂/H₂O-Atmosphäre von 1 Bar aufweisen, bevor der Druck durch Sonnenwind und entweichenden Wasserstoff auf ein unwirtliches Niveau sinkt.
Quelle: Deepseek.com

Antwort auf die Frage wie lange sich die Atmosphäre halten würde, Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff zu splitten macht aber keinen Sinn, wenn nur den Sauerstoff. Das Problem am Ende bleibt, ohne den Stickstoff wird die Atmosphäre keinen Spass machen.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

gestern um 21:46
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Was immer du dort terraformst wird schnell wieder ins All verdunsten
keine guten Bedingungen das bedeutet frei bewegen kann man sich nur mit einer Sauerstoffmaske auch in ferner Zukunft.

Wenn die ganze Reise zum Mars über den Hohmann-Transfer erfolgen soll bedeutet dass 9 Monate Hinflug der Aufenthalt auf dem Mars bis zum nächsten Hohmann-Transfer zurück zur Erde ca. 500 Tage.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 02:10
Ich habe gestern Abend Capricorn One gesehen. Sehr inspirierend. 🚀


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 05:43
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ich habe gestern Abend Capricorn One gesehen. Sehr inspirierend
Ich hoffe nicht dass das in der Wirklichkeit passieren wird, die ersten bemannten Flüge zum Mars werden in den 2030er Jahren erwartet. SpaceX strebt sogar eine noch frühere Besiedlung an. Da frage ich mich mit der jetzigen Technik innerhalb der nächsten fünf Jahre soll das möglich sein, ich denke wenn überhaupt im Jahr 2300.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 09:05
Zitat von tarentaren schrieb:Das ist tatsächlich eine Frage die schwer zu beantworten ist, es wäre auf jeden Fall eine gigantische Verschwendung von Ressourcen aber die Atmosphäre könnte sich durchaus mehrere hunderte Jahre halten, also schnell ist relativ. Bis zu dem Punkt wo alle Reserven auf dem Mars aufgebraucht wären, könnte man den Verlust auch ausgleichen.
Gigantische Verschwendung trifft es. Es gab auch mal Ideen im Asteroiden-Gürtel Eis-Asteroiden einzusammeln und den Mars damit zu bombardieren. Aber damit müsste man ja auch spätestens aufhören, wenn die ersten Gebäudestrukturen entstehen. Oder man müsste lernen verdammt gut zu zielen.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 09:54
Der Aufwand, den man beim Mars treiben müsste, wäre auf der Erde besser investiert, würde ich sagen.
Die bemannte Raumfahrt sollten wir pausieren, bis wir die irdischen Mega-Probleme im Griff haben.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 10:13
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Der Aufwand, den man beim Mars treiben müsste, wäre auf der Erde besser investiert, würde ich sagen.
Die bemannte Raumfahrt sollten wir pausieren, bis wir die irdischen Mega-Probleme im Griff haben.
Das ist ja nun auch wieder Quatsch. Erstens ist nach dem Mega-Problem vor dem Mega-Problem. Also kommst du nie zur Raumfahrt. Zweites: Wieviel Geld und Ressourcen werden in die Raumfahrt gesteckt, im Vergleich zu, sagen wir mal der Rüstung.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 13:28
Na ja, ich bin jemand, der grundsätzlich die bemannte Raumfahrt für einen Irrweg hält.
Das bringt praktisch nichts, außer ein paar ikonischen Bildern und dem Statement: "We did it."
Es gibt vieles, auch in der Raumfahrt, wo man das Geld viel besser investieren kann.

z.B. das Riesenprojekt zusammen mit der ESA "Mars sample return" ist mWn jetzt endgültig gestorben.
Für viele Beteiligte wurde damit ihre Lebensaufgabe begraben.
Jetzt sollen vielleicht irgendwann mal Menschen zum 10- oder 100-fachen Betrag hinfliegen und die Proben einsammeln.
Blöd ...


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 16:20
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Na ja, ich bin jemand, der grundsätzlich die bemannte Raumfahrt für einen Irrweg hält.
Naja, und vor 500 Jahren hättest du das gleiche über Kolumbus gesagt. Wozu soll das nur gut sein einen Ozean zu überqueren? Und dann sterben ständig Seeleute an Skorbut, voll gefährlich das ganze....

Wenn wir das was wir weltweit in Rüstung stecken in die Raumfahrt stecken würden, dann hätten wir schon fliegende Städte an der Venus.

Am Ende ist das ganze Grundlagenforschung. Irgendwie wird uns das ganze schon weiter bringen, auch wenn man den Nutzen jetzt nicht genau beziffern kann.


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2019 erster Mann auf dem Mars?

um 16:53
Zitat von duvalduval schrieb:Da frage ich mich mit der jetzigen Technik innerhalb der nächsten fünf Jahre soll das möglich sein, ich denke wenn überhaupt im Jahr 2300.
Da bin ich ganz bei Dir.

Aber abgesehen von der Technik halte ich es humanbioloisch für ausgeschlossen, dass Menschen dauerhaft außerhalb des Schwerefeldes der Erde existieren können.

Interessanterweise wird dieser Aspekt praktisch nicht beleuchtet, was die ganze "Ernsthaftigkeit" der Mars-Besiedlungspläne offenbart.

Mit ein bisschen Training täglich wird es jedenfalls nicht getan sein um z. B. den Knochenabbau zu stoppen. Außerdem verändert sich der ganze Körper, nicht nur Muskulatur und Skelett.

Was aber ist erst mit auf dem Mars gezeugten Nachkommen und deren Heranwachsen? Wie entwickeln sich diese Menschen?

Also ich bin überzeugt – das mit der Marskolonie wird nicht klappen!


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