sören42 schrieb:Als sie etwa vier Monate nach dem Mord die Zimmer ihrer Tochter ausräumte, entdeckte sie, dass die Zweiundzwanzigjährige Schulden hatte und deswegen in einer Beratungsstelle war. „Es gab so vieles, das ich nicht wusste“, sagt Karin Hickl heute. „Und so vieles, das vielleicht noch herausgefunden werden muss.“
Quelle: https://web.archive.org/web/20141227075117/http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ungeklaerte-mordfaelle-der-tunnel-ohne-licht-1413680.html
könnte zu der Vermutung Anlass geben, dass sie womöglich Geld von jemandem dafür annahm, dass sie sich von dem Freund fernhält, sie aber vielleicht ihre Zusage nicht einlöste.
Sorry, wie soll die Tatsache, dass die Mutter 4 Monate nach der Tat feststellte, dass das Opfer Schulden hatte, zu einer Vermutung führen, dass Sie Geld von irgend jemanden bekam/annahm???
Wenn ich Geld bekomme/annehme, bekomme ich keine Schulden. Wie soll das denn gehen???
Schulden bekommt Sie ja wohl höchstens, wenn Sie (von mir aus auch Ihr Freund) Geld ausgibt und zwar mehr als man zur Verfügung hat.
Denke das kann man auch ohne Quellenangabe so behaupten und stehen lassen.
Natürlich kann diese Tatsache auch mit dem Umfeld des Freundes, dessen Familie, Freunde und Bekannten zu tun haben, welche vielleicht nicht einmal die Polizei auf dem Schirm hat, da er diese Personen nie preisgegeben hat. Denkbar sind natürlich auch etliche andere Dinge, vom Kauf von Drogen bis hin zu einem viel zu teuren Lebensstil (teure Wohnung, teure Klamotten, teure Restaurants usw)
Natürlich können diese Schulden der Grund für Ihre Angst, die Todesahnung gewesen sein, da Sie ja wohl wusste, was es damit auf sich hat, somit einschätzen konnte, was da für eine Gefahr drohen könnte. Offenbar wollte Sie die Mutter nicht damit belasten, oder sogar schützen......... Lässt gewisse Vermutungen zu, welche aber rein spekulativ wären.
Denn um was es da gehen könnte, wissen wir nicht, somit wäre alles reine Spekulation.