Vielen Dank für den Hinweis auf den Podcast,
@cododerdritte u.
@redsherlock Fakt ist, dass die Camper - Gruppe (5 junge Männer und eine Frau, in Evis Alter) unmittelbar daneben campierte.
Diese Gruppe der Camper wurde – und wird nicht verdächtigt - aber sie könnten doch ihre Hilfsbereitschaft bei der Klärung des Falles zeigen!?
Damals wurden sie wohl befragt. Ich weiß nicht, ob dies
nur vor Ort geschah oder ob die Gruppe ins Polizeibüro zur Zeugenaussage kommen musste? (denn davon war auch in einem Artikel die Rede)
Die spanischen Polizisten sprachen vor Ort (fast)kein Englisch oder Deutsch, deshalb konnten sie damals nicht ordentlich befragt werden.
Die Zeugen (Alle oder nur Einer?) erklärten zwar, sie würden das hängende Mädchen nicht kennen und dass sie auch Nichts gehört und gesehen hätten und dann konnten sie damals unbehelligt weiterziehen!
Unverständlich bleibt:
Warum melden diese Personen sich nicht jetzt?
Warum wollen sie oder müssen sie heute, wo die Gegebenheiten ganz anders sind, als sie 1989 waren, Nichts dazu sagen?
In ihrer Sprache könnten die Zeugen jetzt auch erklären,
woher sie kamen und
wohin sie
wann gingen...?
Das damals hängende, namenlose Mädchen ist ja seither identifiziert und man weiß, dass Evi R. im deutschsprachigen Lana in Tirol vermisst gemeldet war und sie sich noch 1 Tag vor ihrem Erhängen noch 900km entfernt bei ihrer Schwester in Florenz aufhielt.
Diese damalige Jugendgruppe wären doch wichtige Zeugen - sie müssten heute um die 60 sein und wahrscheinlich alle noch leben.
So etwas Furchtbares, wie ein junges Mädchen, das tot an einem Baum hängt - in unmittelbarer Nähe des Schlafplatzes - vergisst sicher Niemand Jemals wieder?!
Ich verdächtige diese Camper nicht! Ich frage mich bloß auch, warum die Fragezeichen dadurch, dass die Zeugen nichts beitragen, nur noch größer werden müssen...?