Sillyrama
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FadingScreams schrieb:Es gab einen weiteren Hinweis auf einen Einbruch, der sich so aber nicht bestätigt hat. Unbekannte betraten lediglich das Grundstück eines Kleingärtners und hinterließen zwei weiße leere Bierflaschen der Marke „Desperados“
Denke auch, dass da die Phantasie mit @meermin zu sehr durchgeht. Eine Gruppe, die etwas mit dem Verschwinden von TG zu tun hat und die dann am fgrühen Morgen beschließt, dies zu vertuschen indem Sie einen Einbruch vortäuscht, um sich aus der Schusslinie zu bringen?Sillyrama schrieb:@meermin 16:37:
ein inszinierter Einbruch?
Sicher nicht. Das wäre viel zu konstruiert.
die Männer sitzen oben mit TG, sie fällt aus irgendeinem Grund runter/rutscht ab. Die Männer sind natürlich total erschreckt und wissen nicht, was sie machen sollen. Versuchen unten irgendwie herauszukriegen, was los ist. (Man schwankt, ob man gleich abhaut, zumal man ja nicht mal Schuld ist. Aber sie wollen wenigstens den Versuch wagen, nachzusehen, ob man noch was machen kann.) Vielleicht sind sie auch nicht mal sicher, ob TG wirklich abgerutscht ist, aber Tatsache, sie war eben plötzlich weg, dazu evtl. ein kurzes Geräusch.Dann nochmal Nachtrag:
Unten versuchen die Männer nachzusehen: Finden sie jedoch nicht, weil es viel zu schwierig ist, da an die Stelle zu kommen. Man hat auch in paar Schrebergärten geschaut. Außerdem hat man getrunken. Irgendwann geben sie auf, sitzen fassungslos in irgendeinem Schrebergarten. Da dann das Gespräch...
Nachdem die Männer später erfahren, dass sie gehört und evtl. sogar gesehen wurden (sie können es ja nicht genau wissen), wird die Bierkastengeschichte erfunden und man entschliesst sich, lieber in die Offensive zu gehen.
Bis dahin könnte ich mir die Story noch so ähnlich zusammenbasteln. Aber ich gebe zu, es ist SEHR KONSTRUIERT.
Dass die vielleicht zwei Flaschen im Rucksack hatten, kann ich mir wiederum vorstellen und sogar, dass man die ausleert, nachdem was Schreckliches passiert ist. Sozusagen "um sich zu beruhigen"/um irgendwie wiederrunterzukommen... vielleicht dreht der Eine von den Beiden total ab, während der Andere ihm zu verklickern versucht, dass es doch das Beste wäre, möglichst die ganze Sache zu verschweigen.Wie gesagt, das ist nur eine Phantasiekonstruktion.
Allerdings ist es denkbar blöd, dann zwei Bierflaschen zurückzulassen.
Aber das ist es so oder so, auch bei deren späterer Version, die sie der Polizei abgaben. Doch beim Verlassen des Gartens waren sie nicht im Mindesten auf die Idee gekommen, dass das Gespräch gehört wurde und vielleicht waren sie auch so durch den Wind, dass sie die flaschen einfach mal liegengelassen haben.
es sieht doch aber nochmal anders aus wenn man überlegt, dass es insgesamt eben mehr als zwei Beteiligte gab.Sillyrama schrieb:Allerdings ist es denkbar blöd, dann zwei Bierflaschen zurückzulassen.
Die Studentinnen mit den Handy-Schnappschüssen von P. wohnten in Pallien - im selben Haus wie einer der Ohrenzeugen, der eine Woche nach dem Fest die Hilfeschreie einer Frau vernahm. Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte wie P. der Death-Metal-Szene an, spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden) - und beging 2012 Selbstmord. Das mögen Zufälle sein - aber eine Spur bilden solche Zufälle allemal. Sollte man meinen. Die Trierer Staatsanwaltschaft vertritt im "Abschlussbericht zur Spitzbart-Spur" vom 31. Juli 2012 eine andere Meinung: "Weitere Ermittlungen erscheinen nicht mehr angezeigt."das können doch keine zufälle sein! oder doch?
Ja warum wohl, ist wohl einfach falsch. Genau wie die ursprüngliche Aussage, dass in dem Musikvideo von AHs Band eine Frau mit rotblondem Haar zu sehen sei.DEFacTo schrieb:spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden)
Meinst du mit "Freund Andreas" AH, der abends am NKP hätte warten sollen? Der heißt erstens anders mit Vornamen und hat zweitens in einer anderen Death-Metal-Band gespielt, als der Sohn eines der Ohrenzeugen von Pallien, wobei die sich natürlich gut gekannt haben könnten. Letzterer ist außerdem nicht zwangsläufig der Spitzbart, oder? da gab es hier im Forum im alten Thread jedenfalls mal eine längere Diskussion über Fischerbärte, Spitzbärte und was weiß ich was alles... also es würde mich jetzt natürlich ehrlich gesagt auch interessieren, ob er der Zeuge Spitzbart sein soll?DEFacTo schrieb:Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte wie P. der Death-Metal-Szene an, spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden) - und beging 2012 Selbstmord.
Hallo, schaue als älterer Mitleser mal wieder rein. Habe gerade gelesenich meine da nichts, ich habe einen ausschnit aus einem zeitungsbericht zitiert
Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte wie P. der Death-Metal-Szene an, spielte mit Tanjas "Freund" Andreas in einer Band (im verbesserten Text nicht mehr vorhanden) - und beging 2012 Selbstmord.
Meinst du mit "Freund Andreas" AH, der abends am NKP hätte warten sollen? Der heißt erstens anders mit Vornamen und hat zweitens in einer anderen Death-Metal-Band gespielt, als der Sohn eines der Ohrenzeugen von Pallien, wobei die sich natürlich gut gekannt haben könnten. Letzterer ist außerdem nicht zwangsläufig der Spitzbart, oder? da gab es hier im Forum im alten Thread jedenfalls mal eine längere Diskussion über Fischerbärte, Spitzbärte und was weiß ich was alles... also es würde mich jetzt natürlich ehrlich gesagt auch interessieren, ob er der Zeuge Spitzbart sein soll?
für nutzi hab ich da ötzi als interessanten kriminalfall http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mordfall-oetzi-war-der-taeter-ein-stammesgenosse-a-222932.htmlnutzi2015 schrieb:In diesem Fall wird der Auffindeort eine wichtige Rolle spielen. Was, wenn ein Mensch in einer Gletscherspalte gefunden wird? War es nur ein Unfall o. vll. Mord o. Totschlag? Oder gar ein Suizid?