Der Preppers Thread

Delta_01 schrieb:"Daheim" bin ich krankheitstechnisch schon seit ein paar Jahren, wird sich auch so schnell nicht ändern :(

Oh, dann trotzdem gute Besserung. Nun, jedenfalls wirst du aber auch so deine "feste Routine" für den Alltag haben?

Delta_01 schrieb:Cool, wenn das klappt. Im Bekanntenkreis haben alle Kurzarbeit, da find ich Home office besser.

Jep, finde ich auch besser. Man fühlt sich halt anders, irgendwie.

Delta_01 schrieb:Das ist bei uns auch so, allerdings ausser Klopapier, Tempos und verschiedene Hygieneprodukte ist soweit alles da. Auch das oben genannte wird geliefert, aber nicht ausreichend.

Da ist es wohl etwas besser bei euch im Moment.

Delta_01 schrieb:Security gibt es bei uns zum Glück (noch) nicht. Bisher sind ein paar Leute ungehalten, aber (vlt auch noch) nicht militant oder aggressiv. Die Produkte, die schnell ausgehen werden auch nur noch einzeln verkauft.

Bei uns bis dato auch nur in einem Discounter. Ist aber trotzdem strange.

Warden schrieb:Nein, leider nicht, ich darf weiter für Vater Staat aufstehen bzw. zur Arbeit fahren. Erst sah es so aus als würde ich mit im Wochenrhythmus rotieren, um Personal in Reserve zu halten falls ein Teil krank wird, aber dann doch nicht.

Oha, klingt ja interessant... Darf man fragen was du machst?

Warden schrieb:Ja, im örtlichen Discounter steht nun jemand der eine Art "Aufsicht" oder Ähnliches macht und neuerdings eine Signalweste mit dem Aufdruck "Ordner" trägt. Scheint zumindest kein Mitarbeiter einer bekannten Sicherheitsfirma mit eigener Corporate Identity (Uniform) zu sein - vgl. Kötter o.Ä. Die Person schaut ggf. aber auch dass die Leute an den Kassen Mindestabstände nach Markierung einhalten, statt nur im Streitfall einzuschreiten.

Eine gute Frage. Der Typ heute war auch eher Zivil. Hatte nur eine 08/15 Jacke mit Security drauf, sonst nichts mit Dienstkleidung oder Kenntlichmachung. Zugegebenermaßen war ich schon streitlustig unterwegs...habs dann aber gelassen. Wofür auch. ;)

@PrivateEye

Ich formuliere es mal kryptisch: Der Heimat-Horst ist (derzeit) mein oberster Boss und manchmal (eher selten) in der Nähe, aber ich bin nicht in die "Corona-Front" involviert. Praktisch ist aber, dass man einiges mitkriegt, wenn nicht offiziell weil man irgendwelche Infos oder Erlasse aus dem Geschäftsbereich mitkriegt oder koordiniert, dann über die Kollegen die auch gut vernetzt sind, z.B. zu örtlichen Feuerwehren oder zur Bundespolizei.

Da hat man, was das Thema "preppen" bzw. Krisen angeht, schon ein gutes "Frühwarnsystem" und kriegt so manche Infos die einem helfen manche Lagen besser einzuschätzen, als sich zum Beispiel komplett auf publizierte Nachrichten verlassen zu müssen.

Aber persönlich denke ich, mache ich langfristig den Verteidigungsminister bzw. die Verteidigungsministerin zu meiner zweiten obersten Chefin und schaue mir die Reserve dieses oder nächstes Jahr an. Mich reizt das "Ehrenamt" quasi und man lernt ggf. nützliche Dinge - auch mit Überschneidungen zum großen Themenkomplex "Preppen" bzw. Resilienz und Krisenvorsorge. Ferner kommt noch das Netzwerken hinzu, wo man auch wieder interessante Dinge (und Leute) kennenlernen kann. Wenn das gar nichts werden sollte, wird es vielleicht etwas langfristiger auch eine örtliche Feuerwehr als "Nebenjob" bzw. so wie in der Reserve, nicht hauptberuflich oder quasi vollzeit.

Sich öffentlicher einzubringen reizt mich, daher habe ich die generelle Branche auch gewählt. Hinzu kommt (was leider nicht jedem gegönnt ist) ein in der Regel krisensicherer Job. Durch Kontakte und Gespräche mit den Mitarbeitern / Beamten unterschiedlichster Behörden kriegt man auch im Vergleich zu Ottonormal bzw. Leuten die nicht in relevanten Bereichen Arbeiten (wie Kat-Schutz, BBK, THW, Sicherheitsbehörden, etc pp) ein wenig mehr Gespür, Verständnis oder Sensibilität wie fragil eine Gesellschaft bzw. deren moderne und kritische Infrastruktur situativ eigentlich sein kann.

Ob man dadurch automatisch "Prepper" ist oder wird sei dahingestellt, aber im Schnitt dürfte das Faible in manchen Bereichen aufgrund der Sensibilisierung da höher sein.

PrivateEye schrieb:Oh, dann trotzdem gute Besserung. Nun, jedenfalls wirst du aber auch so deine "feste Routine" für den Alltag haben?

Merci. Ja, Routine ist da, so einigermaßen.

PrivateEye schrieb:Jep, finde ich auch besser. Man fühlt sich halt anders, irgendwie.

Definitiv. Und es gibt auch mehr Geld als bei der Kurzarbeit.

@PrivateEye
Ich bin seit dem 16. bzw. 17.03. zuhause, also seit den Schulschließungen und mache sozusagen Homeoffice.
Das klappt auch eigentlich ganz gut, nebenher habe ich noch genug Zeit für andere Dinge. Ich gehe jeden Tag spazieren, manchmal sogar zweimal :)
Ich habe aber auch darauf geachtet, weiterhin eine gewisse Struktur im Tagesablauf zu haben.

Mein Mann ist gerade in Kurzarbeit, zwar kein wirklich systemrelevanter Job, wird aber trotzdem gebraucht.


Zu der Situation in den Supermärkten hier kann ich nix aus persönlicher Erfahrung sagen, da mein Mann meist nach der Arbeit einkaufen geht. Aber es ist wohl bei einigen Artikeln schwierig etwas zu bekommen, vieles ist einfach nicht mehr da und der Rest ist rationiert. Gestern erzählte wohl eine Kassiererin, dass sie Schwierigkeiten mit den Lieferungen hätten, es kommt wohl einfach nicht genug nach. Woran das liegt, keine Ahnung. Gibt mir aber schon zu denken und ich bin froh, dass wir genug Vorräte haben.

Eine Freundin erzählte auch gestern vom Security im Lidl, derjenige achtet wohl nicht nur darauf, dass jeder den Abstand einhält und einen Einkaufswagen nimmt, sondern er schreitet auch ein, wenn jemand sich nicht an die Abgabemengen hält und dann die Kassiererin anspucken will (laut Augenzeugenbericht so tatsächlich passiert).

Und hier noch eine kleine Info aus den internen Reihen: An den Schulen bereitet man sich darauf vor, dass der Unterricht nach den Osterferien nicht wieder anlaufen könnte. Das ist noch nicht spruchreif und man weiss auch noch nicht, ob es tatsächlich so kommt, aber zumindest bereitet man sich vor

Hier ist eigentlich alles wie immer. Wir leiden nicht, weil wir sowieso schon immer unsere Ruhe haben wollen. Bloß das meine Frau kaum noch Aufträge hat und wenn, dann nur Kleinigkeiten ist natürlich Mist.
Beim letzten EInkauf vor einer Woche war das Sortiment zwar etwas ausgedünnt, aber wie zu DDR-Zeiten sah es nicht aus.
Im R...ann gabs wohl nur wenig Reinigungszeug, Seife usw., aber wir sind sowieso keine Sauberkeitsfanatiker, die jeden Tag die Bude schrubben und desinfizieren.
Von Security war wohl nichts zu sehen, die Leute haben sich wohl recht gesittet benommen. Ich glaub, die Leute hier auf dem Dorf sind nicht so schnell in Panik zu versetzen wie die Städter in der Großstadt.
Die größten Sorgen machen wir uns eher über die Eltern, die ihren Großstadtwohnungen hocken und mit Ü80 viel mehr Risiken ausgesetzt sind, weil sie ja kaum Vorräte anlegen können, sondern alle paar Tage einkaufen müssen und Pflegediensten ausgeliefert sind.

Mich ärgert mehr, das es hier jede Nacht so kalt ist (Montag -10°, tagsüber +4°) und ich immer noch nichts im Garten machen kann. So kalt wars den ganzen Winter nicht... Irgendwann staut es sich dann wieder, wenn ich eigentlich in den Wald will fürs Feuerholz, und dann wirds wohl gleich wieder zu warm...
Naja, werd heute nach dem Mittagessen mal wieder ne längere Wanderung mit Gepäck machen, um bissl fit zu bleiben.

Ich wurde letzte Woche Montag nach Hause geschickt, unser komplettes Regiment macht Home Office.

Zusätzlich wurden wir bereits von Anfang an darauf hingewiesen, Sozialkontakte auf da absolute Minimum zu beschränken. Da wird auf den Fall der Amtshilfe gewartet, wobei ich da nicht wirklich viel Aufträge reinkommen sehe, man möchte sich da eher auf zivile Partner stützen und das ist mir ganz recht.

Ich nutze die Zeit, um zu renovieren, aktuell wird ein neues Bad gebaut. Wenn da gerade Stillstand herrscht, weil irgendwas Aushärten oder trocknen muss (zur Zeit die Fugenmasse), dann bin ich draußen und arbeite am Projekt Minifarming. Heute kommen noch zehn Wachteln dazu, die ihre neue Wohnung auf dem begrünten Flachdach der Minischweinbude beziehen werden.
Ansonsten ist es eigentlich nur stumpfes umgraben des Gartens, weil das alles vor 60 Jahren angelegt wurde, wellig geworden ist und Moos den Rasen dominiert. Es muss ein neuer Weg gepflastert werden, Elektro- und Wasserleitungen verlegt sowie ein Brunnen gegraben werden.

Uh, na dann biste ja ausgelastet...
Meine Gartenfläche hatte ich zum Glück schon im Zuge der 2008er Krise signifikant vergrößert. Jetzt würde ich das Umgraben solche Rasenflächen körperlich nicht mehr machen können. Die Erhaltung der aufgebauten Bodenfruchtbarkeit ist noch machbar, aber urbar machen wäre nicht mehr drin...
Wachteln hatte ich auch mal, ist zwar niedlich, aber ein paar Hühner werfen mehr ab...
Mal sehen, was unsere (mit nem Nachbarn zusammen) 2 Schafe demnächst von sich geben. Die haben im April Ablammtermin.

@alibert
@H.W.Flieh
@subhuman
@Dr.Manhattan
@yong
@PrivateEye
@Warden
@Delta_01
@Hummli
@StUffz
@Vomü62
Guten Morgen.
So ich erkläre euch mal wie die Sache hier bei uns in München ist.
Im Großen und Ganzen ist es normal. Es sind deutlich weniger Leute auf den Straßen und auch deutlich weniger Leute in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Was meine Vorräte angeht so habe ich noch genug daheim :D
Wenngleich ich an Tagen wie diesen gern einige EPA`s daheim hätte um die mal durch zu probieren. Wäre interessant :D

Niederbayern88 schrieb:Wenngleich ich an Tagen wie diesen gern einige EPA`s daheim hätte um die mal durch zu probieren. Wäre interessant :D

Geh in den Supermarkt und kaufe dir Fertigessen. Kostet nicht viel, schmeckt genauso bescheiden. Mal echt, was holt man sich auf den Mist so einen runter?
Das ganze geht für im Wald pennen und so noch ganz in Ordnung, auch wenn da recht viel Müll anfällt.
Aber zur Bevorratung zu Hause ist das ganze völlig daneben.
Du hast da ein 300g Fertigfressen, eine halbe Packung Leibnizkekse, eine Viertel Tafel Schokolade, einen Fruchtriegel, 30 Cent-Kaugummi und Tee-extrakt was jeden Teetrinker in die Nähe eines Amoklaufs bringt. Dazu noch Getränkepulver.
Ganz ehrlich? Den Mist packe ich dir gerne in einen schuhkarton und schicke ihn dir für überteuertes Geld.
Den kompletten Inhalt bekommst du für maximal 5 Euro bei Aldi zusammengeshopt.
Und EPAs ohne Apostroph.

Wer bevorraten will, der sollte sich ganz einfach Nudeln, Reis, Mehl, Trockenhefe, Hülsenfrüchte etc. Beiseite legen. Für den Platz, den du für 10 EPAs verschwendest, also zehn Tage essen, kannst du mit anderen Lebensmitteln mehr als drei Wochen auskommen.
Abgesehen davon ist das Zeug für den Gefechtsdienst ausgelegt, also, wenn du am rödeln bist. Wir hatten auf unserer letzten Übung beim Gefechtschießen zwei Leute, die umgekippt sind weil man da körperlich doch recht stark gefordert ist. Für in der Wohnung sitzen ist das Zeug nix, da wird man zum Buttergolem.

PrivateEye schrieb:In einem Discounter stehen jetzt auch Securitys am Einlass. O_O Persönlich empfinde ich das aber eher als das Gegenteil von deeskalierend, da hier schon ein "Gewaltmonopol" aufgefahren wird...

Wir haben in unseren Edeka mittlerweile auch Security (sonst nur am Wochenende). Zum einen um zu gewährleisten, dass nicht zu viele Personen auf einmal im Markt sind, zum anderen gibt es mittlerweile tatsächlich Kunden, die gewaltbereit sind. Meine Kollegin erzählte mir, dass sie letzte Woche gerade noch einem Schlag ausweichen konnte, sie hatte dem Kunden seinen Hamsterkauf gekürzt, wir haben nunmal genaue Anweisungen welche Produkte aktuell nur eingeschränkt gekauft werden dürfen. Und nicht zu vergessen die ganzen Diebe. Jetzt ist wieder weniger los, aber im Trubel ist es für die noch einfacher.

StUffz schrieb:Den kompletten Inhalt bekommst du für maximal 5 Euro bei Aldi zusammengeshopt...

Jepp. Hab mir im Winter aus Spaß auch mal bei L..l ne Wander-und Fluchtrucksackverpflegung gekauft, mit der ich 3 Tage auskommen würde. Alles Pfennigkram.

Seit der Coronaphase haben wir eine Baustelle vor dem Nachbarblock und haben heute wieder mal kein Strom.😑 Hoffentlich haben wir dann Mittags wieder Strom sonst können wir das Essen kochen vergessen.

Bei uns auf Arbeit wird immer anstrengender ... Psychisch ... arbeite im Seniorenheim im Sozialen Dienst, erst wurde die Besuchszeiten geändert, jetzt fallen diese komplett aus seit Freitag. Da waren schon einige Gespräche nötig für den ein ider anderen. Jetzt seit gestern dürfen nur noch die Hälfte der Bewohner pro Station raus, das heißt die die im Zimmer bleiben müssen besucht werden, "bespaßt" werden. Die die draußen sind, haben das gleiche recht. Viele Angebote die sonst stattfinden dürfen nicht stattfinden. (Basteln, singen, Vorlesen etc) nur noch die wöchentliche Gymnastik.

@Dini1909
Das ist natürlich blöd weil die Leute natürlich die Abwechslung gegenüber dem langweiligen Alltag brauchen. Die Oma meiner Mama war auch im Seniorenheim und wir waren sie manchmal besuchen und da fällt auf das es Sie dort sehr gelangweilt hatte. Sie konnte nicht mehr viel tun und nur im Bett liegen ist doof, Sie hat sich immer gefreut wenn Leute aus der Familie da waren und alle zusammen rausgegangen sind Sie saß zwar leider im Rollstuhl aber Sie fand es immer toll wenn Sie raus kam.☺

Mortis.com schrieb:Das ist natürlich blöd weil die Leute natürlich die Abwechslung gegenüber dem langweiligen Alltag brauchen. Die Oma meiner Mama war auch im Seniorenheim und wir waren sie manchmal besuchen und da fällt auf das es Sie dort sehr gelangweilt hatte. Sie konnte nicht mehr viel tun und nur im Bett liegen ist doof, Sie hat sich immer gefreut wenn Leute aus der Familie da waren und alle zusammen rausgegangen sind Sie saß zwar leider im Rollstuhl aber Sie fand es immer toll wenn Sie raus kam.☺

Bei uns finden sonst an "normalen" Tagen 4x täglich Angebote statt, wo die Bewohner entscheiden können wo sie teilnehmen möchten, auch an den Wochenenden finden 2x täglich Angebote statt.

Ansonsten feiern wir sont auch immer 1x ein Fest, ob Frühlingsfest, Osterfest, Erdbeerfest, Lichterfest, etc pp... Bei uns ist immer was los.

@Dini1909
Ich weiß nicht was es im Seniorenheim von Mamas Oma für Angebote gab und ich muss auch zugeben das es mich nicht interessiert hat ich war auch froh wenn wir dann gegangen sind, weil... Ich kann einfach nicht so gut mit älteren Menschen umgehen. (Ich hoffe das kommt jetzt nicht gemein rüber)

PrivateEye schrieb:Seid ihr mittlerweile auch daheim?

Nein. Noch läuft alles normal hier.

Warden schrieb:Ich formuliere es mal kryptisch: Der Heimat-Horst ist (derzeit) mein oberster Boss und manchmal (eher selten) in der Nähe, aber ich bin nicht in die "Corona-Front" involviert. Praktisch ist aber, dass man einiges mitkriegt, wenn nicht offiziell weil man irgendwelche Infos oder Erlasse aus dem Geschäftsbereich mitkriegt oder koordiniert, dann über die Kollegen die auch gut vernetzt sind, z.B. zu örtlichen Feuerwehren oder zur Bundespolizei.

Klingt irgendwie nach Landeskommando... bzw. Irgendeiner Koordinierungsstelle.

Ich hab mir, da ich ja im "home office" bin, auf netflix diese Peppers Serie mal angesehen. Die sind ja nun komplett schräg drauf. Ich meine, grundsätzlich auf was vorbereitet zu sein ist ja ganz in Ordnung, wie auch die derzeitige Situation zeigt. Aber bei denen isses ja eher so ne Art aufrüsten für die zombieapokalypse...

Btw. Ist ja eher der Preppersthread, da sind coronastatusmeldungen ja eher nicht so wirklich zielführend, oder?

Mortis.com schrieb:Seit der Coronaphase haben wir eine Baustelle vor dem Nachbarblock und haben heute wieder mal kein Strom.😑 Hoffentlich haben wir dann Mittags wieder Strom sonst können wir das Essen kochen vergessen.

Wie kann man ohne Strom online gehen??

@subhuman
Datenvolumen😊

Mittlerweile ist der Strom übrigens auch wieder da.