Völkerball - das böse Spiel!?
07.12.2024 um 21:09Es gibt noch eine Steigerung, wir haben mit Medizinbällen gespielt!Kitri schrieb:Boah, ey. Geht ja gar nicht! 🫣
Es gibt noch eine Steigerung, wir haben mit Medizinbällen gespielt!Kitri schrieb:Boah, ey. Geht ja gar nicht! 🫣
Brennball war aber ein eigenes, anderes Spiel, falls du das nicht kennst.PitBo schrieb:Eigentlich sollte man Völkerball in Brennball umbenennen. Denn genau das tat es wenn man getroffen wurde
Ich denke, es ist das Empfinden des Einzelnen, wie stark Mobbing wahrgenommen wird. Meine Generation hatte noch knapp das Glück, ohne Social Media aufzuwachsen. Da endete für die Opfer der "Terror" spätestens nach der Schule. Heute geht er 24/7 über die Medien weiter. Ja, ein paar Sprüche kann man in der Theorie verkraften. Aber wenn eben diese arg verletzen und/oder vor der gesamten Gruppe bloß stellen wird daraus sehr schnell brutales Mobbing.Kitri schrieb:Wobei ich es in meinem Fall gar nicht als Mobbing bezeichnen möchte, denn es war eigentlich nur so, dass ich halt immer allein war oder höchstens mit 1-2 anderen Außenseitern zusammen und dass die Coolen in der Klasse öfter mal nen blöden Spruch gebracht haben.
Ich hatte es auch eher so gemeint, dass diejenigen die es heute abschaffen/ächten/verbieten wollen, sich ohne erkennbare Notwendigkeit als Verteidiger einer von ihnen selbst als solche angenommenen Opfergruppe aufspielen. Sich dann über Sachverhalte empören, die selbst die angeblichen Opfer nicht interessieren und deshalb mal eine gewisse Resilienz entwickeln und nicht dünnhäutig jede Bezeichnung/jedes Tradition etc. auf die Goldwaage legen und prüfen sollten, ob man sich nicht darüber empören kann.Kitri schrieb:(...) ich selbst bspw. hatte damals keine Chance, so eine Resilienz zu entwickeln.
Volle Zustimmung. Das ist ja eben auch ein wichtiger Punkt. Es wird sich nur auf die Behandlung der mutmaßlichen Symptome, jedoch nicht auf die Ursache eingeschossen. Genau das stört mich auch extrem an diesem Trend der wokeness/political correctness. Für mich ist dieses Verhalten der Symptombekämpfung ein klares Indiz dafür, dass es hier gar nicht um den Schutz/Gleichstellung von vermeintlichen Opfern oder Beitrag zu einer besseren Gesellschaft handelt. Wie ich bereits schrieb geht es hier zu oft nur um persönliche Profilierung und/oder Wichtigtuerei ohne jeden nachhaltigen Effekt.Kitri schrieb:Ich gehe davon aus, dass die Ursache für solche Probleme (und zwar auf beiden Seiten) sehr häufig im Elternhaus liegt. Und hiermit meine nicht nur Erziehung, sondern auch das Problem, dass tatsächlich sehr viele Menschen in dysfunktionalen Familien aufwachsen und dann entweder zu Mobbern oder aber zu "Opfern" ohne jede Resilienz werden.
Das kenne ich auch von einem Ex-Arbeitgeber von mir, den ich auch aus ähnlichen Gründen verlassen habe. Am Ende geht es nämölich dabei nur um Außenwirkung. Man will den Kunden nur vorgaukeln was für ein ach so gesundes, junges, dynamisches Unternehmen mit echter Teamarbeit man doch ist. Alles nur Vertrieb, nichts dahinter. Mein Tipp: Wenn möglich, irgendwie einen anderen AG suchen und dort versuchen unterzukommen. Vertriebsgeile Unternehmen arbeiten oft gegen die eigenen Mitarbeiter und nur für das Bankkonto einiger weniger in der Unternehmensführung. Da wird man auf die Dauer nicht glücklich.HolzaugeSHK schrieb:Ich fühle mich da sehr oft als Außenseiter, aber ich will ja nur meine Arbeit gut machen und bin nicht als Sportler im Unternehmen angestellt.
Oh je. Ich möchte bezweifeln das es wirklich der richtige Weg ist, mit weichen Bällen zu spielen. Das Spiel veröliert dadurch doch Anreiz und Herausforderung. Eben mögliche Herausforderungen, Unwägbarkeiten, Ecken und vermeintliche Härten des Lebens konsequent aus dem Weg zu räumen ist mMn der falsche Weg. Ein gewisses Risiko gehört im Leben nun einmal dazu und kann nicht zu 100% verhindert werden. Es wird auch immer Herausforderungen geben, die es zu meistern gilt. Ich halte es deshalb für falsch, diese Dinge zu eliminieren anstelle den richtigen Umgang damit zu vermitteln. Das Leben ist eben kein Ponyhof. Nicht falsch verstehen, ich bin keineswegs für übertriebene/nutzlose Härte, Inkaufnahme eines hohem Risikos physischer/psychischer Verletzungen. Aber man muss nicht jede Kleinigkeit abschaffen/verbieten. Überigens wurde Völkerball bei uns auch mit ledernen Handbällen gespielt. Ich halte das für völlig in Ordnung, da man bei vernünftiger/zivilisierter Spielweise nicht auf sensible Bereiche wie Kopf oder Schritt zielt, sondern z.B. auf die Extremitäten.SuiGeneris schrieb:Die Bälle sind jetzt weich.
Genau. Es bleibt alles wie es ist. Nur diejenigen die Verantwortung tragen schaffen nicht vorhandene "Probleme" in ihrem Bereich aus der Welt, um selbst von außen nicht angreifbar zu werden/zu sein und/oder sich zu profilieren.SuiGeneris schrieb:Und während im offiziellen Unterricht die Spiele politisch korrekter gemacht werden, spielen die Kinder
unterdessen Squid Game auf dem Pausenhof nach. Die Ausgeschiedenen "sterben" dann im Spiel und werden gehauen oder
getreten. Naja.
Ja, bei uns in den Neunzigern auch noch.Kitri schrieb:Boah, ey. Geht ja gar nicht!
Was für ein unsinniger Kommentar. Kein Kind oder Jugendliche spielen sensibilisiert und natürlich wird auf Kopf und Schritt gezielt.Slaterator schrieb:Oh je. Ich möchte bezweifeln das es wirklich der richtige Weg ist, mit weichen Bällen zu spielen. Das Spiel veröliert dadurch doch Anreiz und Herausforderung. Eben mögliche Herausforderungen, Unwägbarkeiten, Ecken und vermeintliche Härten des Lebens konsequent aus dem Weg zu räumen ist mMn der falsche Weg. Ein gewisses Risiko gehört im Leben nun einmal dazu und kann nicht zu 100% verhindert werden. Es wird auch immer Herausforderungen geben, die es zu meistern gilt. Ich halte es deshalb für falsch, diese Dinge zu eliminieren anstelle den richtigen Umgang damit zu vermitteln. Das Leben ist eben kein Ponyhof. Nicht falsch verstehen, ich bin keineswegs für übertriebene/nutzlose Härte, Inkaufnahme eines hohem Risikos physischer/psychischer Verletzungen. Aber man muss nicht jede Kleinigkeit abschaffen/verbieten. Überigens wurde Völkerball bei uns auch mit ledernen Handbällen gespielt. Ich halte das für völlig in Ordnung, da man bei vernünftiger/zivilisierter Spielweise nicht auf sensible Bereiche wie Kopf oder Schritt zielt, sondern z.B. auf die Extremitäten.
Also diese Gedanken hatte ich dabei nie und habe auch später nie daran zurück gedacht wenn ich wo Probleme hatte.Slaterator schrieb:Das Spiel veröliert dadurch doch Anreiz und Herausforderung. Eben mögliche Herausforderungen, Unwägbarkeiten, Ecken und vermeintliche Härten des Lebens konsequent aus dem Weg zu räumen ist mMn der falsche weg. Ein gewisses Risiko gehört im Leben nun einmal dazu und kann nicht zu 100% verhindert werden. Es wird auch immer Herausforderungen geben, die es zu meistern gilt.
In der heutigen Zeit ist das nicht mehr nachvollziehbar. Dessen bin ich mir vollkommen bewusst.SuiGeneris schrieb:Was für ein unsinniger Kommentar.
Das weiß ich durchaus. Sehr gut sogar. Erstens war meine Exfrau Lehrerin und zweitens sehe ich in meinem Beruf ja ständig die Konsequenzen aus diesem rohen und aggressiven Umgang. Allein die Anzahl der Einsätze von Waffen in jugendlichem Alter ist mehr als erschreckend. So auch die bewusste Inkaufnahme schwerer Verletzungen beispielsweise durch Nachtreten, obschon der/die "Gegnerin" bereits kampfunfähig ist und am Boden liegt.SuiGeneris schrieb:Kein Kind oder Jugendliche spielen sensibilisiert und natürlich wird auf Kopf und Schritt gezielt.
Wenn du wüsstest, wie viel Aggressionen die an den Tag legen.
Genau das meine ich ja. Den Lehrkräften wurde in den letzten Jahrzehnten fortlaufend sämtliches Werkzeug aus der Sanktionskiste entfernt und den Kindern/Jugendlichen jede Selbständigkeit und Eigenverantwortliches, vernünftiges Handeln abgesprochen. Dafür die Konsequenzen aus dem daraus resultierenden, teilweise gegenteiligen Handelns den Lehrkräften aufgebrummt. Eine Katastrophe. Selbst Rettungskräfte dürfen auf Einsätzen ohne Notarzt -im Normalfall- keine harmlose Infusion legen, weil das ja eine potenzielle Körperverletzung darstellt. Das darf jede Pflegekraft im KH und wird auch den Sannis beigebracht. Sowas ist fatal. Noch fataler, das niemand diesen Missstand anprangert und dagegen vorgeht, sondern lieber den bequemen Weg geht und das Problem mit Softbällen aus dem weg schafft.SuiGeneris schrieb:Und in der heutigen Zeit müssen Lehrkräfte und Schule dafür aufkommen, wenn die Kinder verletzt sind und es zu Unfällen in der Schule kommt.
Muss ja auch nicht.Es geht ja auch vielmehr um die Kernaussage dahinter. Nämlich alles konsequent aus der Welt zu schaffen, was in Wirklichkeit kein echtes Problem darstellt, während die tatsächlichen Probleme nicht angegangen werden.PitBo schrieb:Also diese Gedanken hatte ich dabei nie und habe auch später nie daran zurück gedacht wenn ich wo Probleme hatte.
Das kenne ich auch noch, aber nur unter Jungs. Ansonsten waren es Volleybälle.HolzaugeSHK schrieb:Es gibt noch eine Steigerung, wir haben mit Medizinbällen gespielt!
Exakt so war es bei uns auch. Wobei das mit den Medizinbällen doch eine seltene Ausnahme war. Die waren auch langsam im Flug und man konnte gut ausweichen. Da war ein hart geworfener Volleyball aus Leder schon weit heftiger.DerThorag schrieb:Das kenne ich auch noch, aber nur unter Jungs. Ansonsten waren es Volleybälle.
So nämlich! Volle Zustimmung!DerThorag schrieb:Gute Spieler haben auch auf die Beine gezielt, statt Oberkörper, da man den Ball nach oben abprallen lassen und dann Recht einfach fangen konnte.
Ich halte das generell für gefährlicher, vor allem dann wenn -wie in diesen Zeiten schon öfter vorgekommen- unqualifizierte Mitschüler als Sicherung eingesetzt werden...DerThorag schrieb:Geräteturnen im Winter empfand ich als gefährlicher.
Die waren bei uns die mit den härtesten Würfen.Stirnsänger schrieb:Daher war ich -als dicker, unsportlicher Brillenträger- auch wenig begeistert als Kind.
Uff. Das klingt krass.HolzaugeSHK schrieb:Die Geschäftsleitung achtet schon im Bewerberprozess darauf, durchleuchtet den Bewerber im Internet auf sportliche Aktivitäten!
Das ist seit mind. 30 Jahren Usus. Bei mir wurde noch nie mit anderen Bällen gespielt.Slaterator schrieb:Oh je. Ich möchte bezweifeln das es wirklich der richtige Weg ist, mit weichen Bällen zu spielen
Definitiv! Das war wohl auch mehr als Kraftübung gedacht und für uns Jungs eine willkommene Herausforderung.Slaterator schrieb:Wobei das mit den Medizinbällen doch eine seltene Ausnahme war.
Ich war sehr sportlich, aber vor Geräteturnen hatte ich schon sehr viel Respekt. Einer blieb beim Bocksprung hängen und überschlug sich, der andere knallte beim Barren aufs Genick. Die dämliche Stange bin ich eh nie hochgekommen.Slaterator schrieb:Ich halte das generell für gefährlicher, vor allem dann wenn -wie in diesen Zeiten schon öfter vorgekommen- unqualifizierte Mitschüler als Sicherung eingesetzt werden...
Das weiß ich nicht mehr, ich weiß nur dass das Ganze im Zirkel gemacht wurde und das gleichzeitig mit allen Kids. Da konnte man gar nicht für genug Sicherheit sorgen.Slaterator schrieb:vor allem dann wenn -wie in diesen Zeiten schon öfter vorgekommen- unqualifizierte Mitschüler als Sicherung eingesetzt werden...
Nur dann, wenn eben diese Spuren durch den Werfer bewusst in Kauf genommen werden, also entsprechend gezielt wird oder durch ein Unglück für das der Werfer keine Schuld trägt. Sonst nicht. Kein Grund also, mit Softbällen zu spielen. Die Spuren an die ich mich erinnere waren Rötungen, die im Laufe des Schultages wieder verschwanden oder in Ausnahme mal ein blauer Fleck am Bein. Also nichts was ein hohes Risiko eines ernsten Verletzungsmusters darstellt und damit den Einsatz von Softbällen rechtfertigt.Lanza schrieb:Aber ein richtiger Volleyball oder Basketball hinterlässt beim bewussten Abwerfen doch Spuren, die auch nichts "mit der Härte des Lebens" zu tun haben.
Ich kann mich einen Rippenbruch durch unkontrollierten Abstieg vom Barren erinnern und an ein Schleudertrauma und Gehirnerschütterung durch Sturz nach Sprungbrettbenutzung (Bodenturnen mit Geräteeinsatz). Ansonsten noch ein offener Armbruch beim Fußballspiel. Das hatte aber nichts mit Geräten zu tun. Logisch.DerThorag schrieb:Ich war sehr sportlich, aber vor Geräteturnen hatte ich schon sehr viel Respekt. Einer blieb beim Bocksprung hängen und überschlug sich, der andere knallte beim Barren aufs Genick. Die dämliche Stange bin ich eh nie hochgekommen.
Was meistens der Fall war.Slaterator schrieb:Nur dann, wenn eben diese Spuren durch den Werfer bewusst in Kauf genommen werden, also entsprechend gezielt wird
...Dann aber auch entsprechend zu ahnden ist. Wenn die Lehrkräfte jedoch keine Sanktionen auferlegen können, weil die wirkungsvollen darunter inzwischen abgeschafft oder gerichtsbar wurden, ist das kein Problem des Spiels, sondern der Bildungspolitik, die eben alle wirkungsvollen Maßnahmen abschafft oder die Lehrkraft verantwortlich macht und damit befeuert, dass man lieber Softbälle einsetzt, als eben diese Bildungspolitik anzugreifen.PitBo schrieb:Was meistens der Fall war.
Ich bin auch dafür, auf die Bewertung einzelner Disziplinen komplett zu verzichten, ggf. eine einzelne Gesamtnote für Betragen/vermittelte Fachwissen einzuführen, wenn schon eine Note sein muss. Auch bei Fächern wie Musik oder Kunst sehe ich das so.SuiGeneris schrieb:Der Sportunterricht sollte sowieso reformiert werden, da nicht jeder für alles geeignet ist und es dafür unfair ist, hier eine
objektive und einheitliche Bewertung abzuliefern und allgemein fördert der Sportunterricht Mobbing.
Einspruch! Das ist jetzt tatsächlich eine Pauschalunterstellung. Da könnte ich auch behaupten, Kochen und Ballett wird ausschließlich von Mädchen betrieben und Mädchen sind immer brav, leise und würden niemals mobben. Völliger Schwachsinn. Gerade zwischen Mädchen wird ziemlich hart gemobbt, nur die Methoden unterscheiden sich. Während männliche Schüler eher zu Körperlichkeit neigen, bevorzugen weibliche Schüler eher das Wort als schärfste Waffe.SuiGeneris schrieb:Nicht mit den wilden, lauten, mobbenden Jungs.
Ich habe hier von meiner Erfahrung gesprochen. Ja, auch Mädchen mobben. Trotzdem waren die Jungs da noch etwas heftiger undSlaterator schrieb:Einspruch! Das ist jetzt tatsächlich eine Pauschalunterstellung. Da könnte ich auch behaupten, Kochen und Ballett wird ausschließlich von Mädchen betrieben und Mädchen sind immer brav, leise und würden niemals mobben. Völliger Schwachsinn. Gerade zwischen Mädchen wird ziemlich hart gemobbt, nur die Methoden unterscheiden sich. Während männliche Schüler eher zu Körperlichkeit neigen, bevorzugen weibliche Schüler eher das Wort als schärfste Waffe.
Ich sehe es eben nicht so. Die im guten Kurs sind dann einfach mit ihrem Kurs beschäftigt und ihrer Förderung.Slaterator schrieb:Eine Einteilung nach Leistung ist zwar gerechter, aber es grenzt auch aus. So läuft man Gefahr, dass die "guten" Gruppen auf die "Schlechten" herabsehen und -eben auch- zu mobben beginnen. Gleiches gilt auch für alle anderen Fächer. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da an meiner Schule damals in sog. Grundkurse (alle Schüler ab Note glatt 3 und schlechter) und sog. Erweiterungskurse (alle ab 3+ und besser) eingeteilt wurde. Das war in meinen Augen eine Katastrophe. Hinterher wurden dann sogar entsprechende Klassengemeinschaften gebildet. Die Leute mit allen Erweiterungskursen von Anfang an in die Klasse 1, dann in Herabstufungen in die Klassen 2 und 3 für Schüler die ebenfalls alle Erweiterungskurse, jedoch Grundkurse in der eigenen Historie hatten, Klasse 4 für Leute mit sowohl E- als auch G- Kursen, schließlich die Klassen 5 und 6 für alle, die ausschließlich Grundkurse hatten.
Mehr Ausgrenzung und Förderung von Mobbing kann es quasi kaum geben. Der Witz: Es war eine Privatschule mit kirchlichem Träger. Halleluja!