Nemesis59
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Ich würde der Firma mitteilen, dass Du das tun wirst, wenn sie den Sachverhalt nicht nochmals überprüfen. Rechtliche Schritte anzudrohen wirkt manchmal.kittyka schrieb:Ich werde halt zum Arbeitsgericht gehen.
Genau das würde ich umgehend auch tun.kittyka schrieb:Ich werde halt zum Arbeitsgericht gehen.
Das ist ein guter Tipp, den Du zusätzlich in Erwägung ziehen kannst, um andere Menschen ggf. vor dieser Fa. zu schützen. Ich würde vll.t auch mal beim Finanzamt anklingeln, denn bei einer evtl. Buchprüfung fliegen solche Geschäftsgebaren todsicher auf.Nemesis59 schrieb:Wende dich mal an die Gewerbeaufsicht,vll. bekommst du da Infos
Warum auch noch vorwarnen?nairobi schrieb:Rechtliche Schritte anzudrohen wirkt manchmal.
Okay.....wenn du das nicht eh schon tust, aber führe Buch über die geleisteten Stunden plus Arbeitsbeginn und Schluß....sehr zu empfehlen wenn die dort ev. schlampig sindkittyka schrieb:Ich muss mich allerdings etwas korrigieren. Ging wohl im Eifer des Gefechts unter.
Also im Juli habe ich 16 Stunden gearbeitet und wurde korrekt zum 15.8.ausgezahlt. Dann meinte man jedoch einen Monat später, also im September plötzlich ich hätte zu viel gearbeitet. Und zog halt die 16 Stunden, die ich im Juli zunächst korrekt ausgezahlt bin, mit meinem Septembergehalt zusammen, so dass mir zum 15.10. für September rund 134 Euro abgezogen wurden (im August hatte ich sechs Stunden gearbeitet, die 72 Euro wurde hinzuaddiert)
Genau, an der Tatsache, dass mir meiner Meinung nach Geld zu Unrecht abgebucht wurde, ändert das nichts. Ich habe mir vorher nochmal alle Nachrichten mit der Firma sorgfältig durchgelesen, vorher hatte ich die teilweise nur überflogen um ehrlich zu sein.bgeoweh schrieb:Das braucht sich alles gar nicht so ewig im Kreis drehen - als Fakten bleiben stehen:
Wie soll denn bitte eine ''Sammelüberweisung'' funktionieren bei der am anderen Ende lauter unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Bankkonten stehen? Schon rein sachlogisch muss es da irgendwo eine Auflistung geben wie viel Geld konkret an welches Konto gezahlt wurde, allerspätestens beim Dienstleister der das abwickelt. Und der muss seine Anweisungen ja wieder konkret vom eigentlichen Arbeitgeber kriegen, denn der weiß ja die Stundenzahlen und damit auch die Lohnsummen für die einzelnen Arbeitnehmer.Snayder schrieb:Es muss doch eine reguläre Abrechnung geben, mit geleisteten Stunden und den Zahlbeträgen. Wurde ja oben bereits aufgeführt.
Genau. Die Gehaltsabrechnungen habe ich. Die waren auch korrekt, nur dass man im September plötzlich meinte, ich hätte am 15.8. Für Juli zu viel ausgezahlt bekommen und das mit dem Septembergehalt verrechnet hat.Snayder schrieb:Es muss doch eine reguläre Abrechnung geben, mit geleisteten Stunden und den Zahlbeträgen. Wurde ja oben bereits aufgeführt.