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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

1.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Mehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.05.2024 um 22:02
Zitat von cejarcejar schrieb:Im Übrigen - diese alte Leier im Geschäftsleben "Wer sich rechtfertigt, klagt sich an" um es mal kurz so wiederzugeben, ist sowas von obsolet.

Wenn Du in meiner Abteilung ein Geschäft planst, was völlig den Bach runtergeht, und Du es nicht rechtfertigen kannst, hast Du ein Problem. Da zu sagen "also ich verteidige meine Arbeit nicht" - ja dann hast Du auf jeden Fall verloren.
Da stimme ich dir zu, bedeutet aber auch das du im direkten Kontext dieses Einwandes die politische Arbeit von Faeser so einschätzt: den Bach runter gegangen und das ist natürlich exakt das was ich sage: man merkt an ihrem Verhalten das es den Bach untergegangen ist nämlich genau in der Analogie die du hier ziehst: Geschäft den Bach runtergegangenen, Rechtfertigung und damit ist das hier:
Zitat von cejarcejar schrieb:Im Übrigen - diese alte Leier im Geschäftsleben "Wer sich rechtfertigt, klagt sich an" um es mal kurz so wiederzugeben, ist sowas von obsolet.
obsolet.
Zitat von cejarcejar schrieb:Im Übrigen kann man auch mal mit etwas Positivem rangehen, und ich finde die Maßnahmen aufgrund der Vorwoche doch deutlich und adequat.
Ich auch. Aber ich hab etwas über die extrem protektionistische Ausrichtung der Konsequenzen.. Es geht irgendwie immer um noch mehr Sicherheit, noch mehr Polizei, jetzt waren sogar Wasserwerfer aufgefahren etc.... Die Ursachen, also die echte Beschäftigung mit einer an der Ursache anpackenden Betrachtung von Problemen findet nicht mehr statt und wir haben es im Parallelthread gehabt... Man sonnt sich in Ausgaben von Millionen Euro die einfach mal nichts an der Ursache und damit an einer echten Problembewältigung ändern aber irgendwie sind das die einzigen Argumente um diese Politik noch von einer "positiven" Seite zu bringen bis hin zum Argument das es sogar positiv ist wenn die Sicherheitslage sich verschärft weil ja neue Arbeitsplätze geschaffen werden - sry, das ist absurd.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich beantworte Sie Dir trotzdem - ich halte Extremisten nicht für integriert, ganz egal welcher Herkunft und politischer Auffassung, deswegen stellt sich mir hier gar nicht die Frage wo die Damen waren
Es ist ein wesentlicher Unterschied ob Extremisten innerhalb ihrer Bubble demokratisch und wenig diskriminierend leben und agieren oder ob sich schon im eigenen Zusammenleben die Probleme herauskristallisierennund da knüpfe ich erneut an an oben geschriebenes an: hier fehlt wiedermal komplett der Bezug zu den Ursachen, den Details und damit den möglichen "Angriffsvektoren" auch wenn ich mit dem Begriff gerade nicht glücklich bin.

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12.05.2024 um 22:10
@behind_eyes

Netter Versuch die Diskussion über ein konkretes Ereignis bei der im Vorfelde aufgrund Erfahrungen der Vorwoche alles richtig gemacht wurde nun wieder auf Allgemeinplätze auszuweichen. Über das Stöcken springe ich nicht. Das Thema zu dem ich mich geäußert habe war die Demo.

Und wie Du meine Aussage zu der Erklärung im Geschäftsleben so bewusst umdeuten kann ist mir ein Rätsel.

Einfach, letzte Woche nicht so gut, diese Woche besser gehandelt und darf jeweils auch so vin den Handelnden angesprochen werden.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

12.05.2024 um 22:18
Zitat von cejarcejar schrieb:Netter Versuch die Diskussion über ein konkretes Ereignis bei der im Vorfelde aufgrund Erfahrungen der Vorwoche alles richtig gemacht wurde nun wieder auf Allgemeinplätze auszuweichen. Über das Stöcken springe ich nicht. Das Thema zu dem ich mich geäußert habe war die Demo
Ich auch, die Ergänzungen passen ganz gut.
Nein, alleine das bei dieser Demo sich die Teilnehmerzahl verdoppelt hat, Frauen quasi nicht teilnehmen durften usw kann defscto nicht dazu führen: alles gut gelaufen und das meine ich... Es geht nur noch um Protektionismus, nicht mehr um die Probleme... Und da ist diese Demo nur ein Beispiel von vielen, vor allem dann wenn es dir gerade um die Demo ging.
Zitat von cejarcejar schrieb:Und wie Du meine Aussage zu der Erklärung im Geschäftsleben so bewusst umdeuten kann ist mir ein Rätsel
Vielleicht verstehst du es wenn der Bach leer ist und Faeser wieder Ankündigungen macht.
Zitat von cejarcejar schrieb:Einfach, letzte Woche nicht so gut, diese Woche besser gehandelt und darf jeweils auch so vin den Handelnden angesprochen werden.
Einfach letzte Woche noch Frauen erlaubt, jetzt nicht mehr. Einfach letzte Woche noch 1k, jetzt 2,3k.
DAS ist das Problem und nicht der Erfolg den du skizzierst. Das Thema ist größer als ein Wasserwerfer.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

25.05.2024 um 22:56
Interessantes Thema jedenfalls.

Ich denke unsere Gesellschaft ist da schon sehr in Vorleistung getreten.

Berlin hat 80 Moscheen, in Köln ruft der Muezzin 5x am Tag die Gläubigen zum Gebet, Steinmeier wünscht den Muslimen ein schönes Zuckerfest.

Soweit so gut.

Wann stehen denn in Baghdad 80 christliche Kirchen, Tendenz steigend? Wann ruft in Kabul ein christliches Gebetshaus 5x am Tag mit dem nach außen übertragenen Ave Maria zur Andacht? Wann wünscht Chameini mal frohe Ostern?

Warten wir das doch erst mal ab und sehen dann weiter. So ein einseitiges Ding ist ja auf Dauer für alle blöd.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

25.05.2024 um 22:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:in Köln ruft der Muezzin 5x am Tag die Gläubigen zum Gebet
Was ein Irrsinn ist.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 14:22
Das ist eine ernste Frage. Die muslimische Gemeinschaft hat die Möglichkeit, ihre Religion frei und offen zu praktizieren. Ihre Feiertage werden respektiert. Islamischer Religionsunterricht wird an Schulen angeboten. Die Muslime sind in gesellschaftliche Debatten einbezogen. Was noch?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 14:27
Zitat von DestructivusDestructivus schrieb am 25.05.2024:Was ein Irrsinn ist.
Warum Irrsinn? Für Muslime ist es üblich, mehrmals am Tag zu beten.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 14:52
Zitat von HolzmanHolzman schrieb:Warum Irrsinn? Für Muslime ist es üblich, mehrmals am Tag zu beten.
Muss man den Ruf hören? Warum? So wie bei Glocken werden Angehörige anderer Religionen oder Atheisten in ihrer negativen Religionsfreiheit akustisch belästigt.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 15:25
Es geht nicht nur darum, sondern auch um die Kontrollfunktion, die so ein Muezzin ausübt. Die Kölner haben ohne Not ein Stück Mittelalter wieder eingeführt.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 15:44
Zitat von DestructivusDestructivus schrieb:die Kontrollfunktion
Dann werden sie sich wahrscheinlich gegenseitig kontrollieren wer dort war oder nicht.
Andersrum könnten sie sich per App organisieren, sprich man hört den Ruf aus dem handy.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 17:31
@Abahatschi

Bei der Grundfrag des Threads stellt sich die Frage, was damit gemeint ist.

Matürlich sind Christentum und Islam zunächst mal gleichwertige monotheistische Religionen.

Während in arsbischen Länder oft keine große christliche Tradition besteht, besteht hier keine große muslimische.

Wenn Muslime hier leben möchten, muss ihnen bewusst sein, dass das so ist.

Weiterhin sind wir eine sehr säkulare Gesellschaft und da bin ich nicht bereit, mich hinter die Aufklärung zurückzubewegen, auch nicht für fremde Religionen.

Oder ist das größer gedacht? Dann ginge es darum, ob wir hier mehr muslimische Gesellschaftsstruktur für alle wollen?

Da kann die Antwort nur 'Nein' lauten, denn muslimisch geprägte Gesellschaften funktionieren so schlecht, dass viele Muslime da weg wollen. Es ist ja nicht so, dass viele Westeuropäer in Afghanistan oder im Irak leben wollen.

Es ist also nicht ein gesellschaftlicher Austausch auf Augenhöhe.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 17:46
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Bei der Grundfrag des Threads stellt sich die Frage, was damit gemeint ist.
War hier auch meine erste Frage...eigentlich müssten wir den Thread schlissen da DL @Schnapspraline nicht antwortet.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Weiterhin sind wir eine sehr säkulare Gesellschaft
Mit dem Stand bin ich aber nicht zufrieden, erstens nerven die Verflechtungen der Sekten mit dem Staat (Pfaffen in ÖR Verwaltungsräten oder Härtekommissionen), die Einstellung der Bezahlung der Gehälter ist längst hinfällig.
Soll heißen: die Kirche muss mehr aus dem Staat und Leute wie ich müssen besser vor diesen Vereinigungen geschützt werden.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da kann die Antwort nur 'Nein' lauten, denn muslimisch geprägte Gesellschaften funktionieren so schlecht, dass viele Muslime da weg wollen.
Auch damit bin ich nicht zufrieden, Leute fliehen aus Gesellschaften wo der Islam sie negativ beeinflusst, wollen aber hier islamische politische Systeme einführen, verstehen wer mag, schlau ist das nicht.
Daher auch nein, ich wünsche mir sogar eine größere Verdrängung ins Private.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 19:33
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Daher auch nein, ich wünsche mir sogar eine größere Verdrängung ins Private.
@Abahatschi

Helmut Schmidt hatte das mal klug erklärt. Nach 1945 suchten diejenigen, die unsere Gesellschaft aufbauten Instanzen die ein moralischer Kompass sein könnten und man hatte Hoffnung auf die beiden großen Amtskirchen gelegt, die daher auch Privilegien behielte oder zurückbekamen wie die Kirchensteuer. Im Laufe der Zeit habe sich diese Hoffnung aber kaum erfüllt.

Die Privilegien blieben, ht sich wohl keiner dran getraut.

Insofern gibt es keinen Grund, dem Islam jetzt die gleichen Privilegien einzuräumen. Niemand erwartet vom Islam, dass er unsere Gesellschaft moralisch irgendwie aufrichtet.

Insofern wäre auch mein Plan, nicht dem Islam mehr Raum, sondern den Kirchen insgesamt weniger Raum einzuräumen.

Und dem von anderen Staaten gelenkten Islam würde ich jeden cm Spielraum nehmen, bestes Beispiel die Blaue Moschee in Hamburg. An der Stelle könnte wertvoller Parkraum geschaffen werden.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

29.05.2024 um 22:43
Bei der Grundfrag des Threads stellt sich die Frage, was damit gemeint ist.

Matürlich sind Christentum und Islam zunächst mal gleichwertige monotheistische Religionen.

Während in arsbischen Länder oft keine große christliche Tradition besteht, besteht hier keine große muslimische.

Wenn Muslime hier leben möchten, muss ihnen bewusst sein, dass das so ist.

Weiterhin sind wir eine sehr säkulare Gesellschaft und da bin ich nicht bereit, mich hinter die Aufklärung zurückzubewegen, auch nicht für fremde Religionen.

Oder ist das größer gedacht? Dann ginge es darum, ob wir hier mehr muslimische Gesellschaftsstruktur für alle wollen?

Da kann die Antwort nur 'Nein' lauten, denn muslimisch geprägte Gesellschaften funktionieren so schlecht, dass viele Muslime da weg wollen. Es ist ja nicht so, dass viele Westeuropäer in Afghanistan oder im Irak leben wollen.

Es ist also nicht ein gesellschaftlicher Austausch auf Augenhöhe.
Kann ich natürlich selbstverständlich sehr gerne beantworten.

Also, es geht darum, dass wir die Muslime, die hier leben, spüren lassen, dass sie in unserer Gesellschaft willkommen sind. Es geht dabei um den Gedanken, Menschen die Angst vor Muslimen haben, und Muslime zusammenzuführen. Beide Seiten sollen sich kennenlernen, die Vorurteile ablegen und aufeinander zugehen. Muslime fühlen sich dadurch nicht in die Ecke gedrängt, und es besteht viel weniger die Möglichkeit der Radikalisierung, auf der anderen Seite werden muslimkritische Menschen darauf aufmerksam, dass Muslime eigentlich Menschen wie sie sind.

Sakuläre Gesellschaft ist ein Muss. Ich finde jede Religion ist Müll, und kann nicht nachvollziehen wie jemand überhaupt glauben kann. Aber ich respektiere und toleriere Menschen jeden Glaubens, denn wenn diese Menschen das für richtig halten ist das Okay. Wenn man jetzt gläubige Menschen vor den Kopf stößt, in dem man ihnen Abneigung entgegenbringt, werden diese möglicherweiße eher radikal, als wenn man ihren Glauben einfach toleriert - man muss es ja nicht verstehen.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

30.05.2024 um 09:00
@Schnapspraline
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Sakuläre Gesellschaft ist ein Muss. Ich finde jede Religion ist Müll,
Dann fahr doch mal nach Hamburg zur Blauen Moschee, unterhalt Dich da mit denjenigen, die davor rumhängen, erklär ihnen Deine oben zitierte Meinung und berichte hinterher von dem kulturellen Austausch, der stattgefunden hat.


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30.05.2024 um 09:11
In meiner Welt gibt es zwar Religion als etwas genuin Humanes (nur der Mensch kann Fakenews in die Welt setzen und fest daran glauben), aber es soll Privatsache sein. So was wie einen Muezzin als Quasi-Wärter seiner „Schäfchen“ gibt es in meiner Welt im öffentlichen Raum nicht.


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30.05.2024 um 10:00
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es geht dabei um den Gedanken, Menschen die Angst vor Muslimen haben, und Muslime zusammenzuführen. Beide Seiten sollen sich kennenlernen, die Vorurteile ablegen und aufeinander zugehen. Muslime fühlen sich dadurch nicht in die Ecke gedrängt, und es besteht viel weniger die Möglichkeit der Radikalisierung, auf der anderen Seite werden muslimkritische Menschen darauf aufmerksam, dass Muslime eigentlich Menschen wie sie sind.
Sehr einseitig.
Sie achteln noch nichtmal ihre eigenen Frauen (Gotteshausverbot, Teilnahme an Demos nur seoariert usw) , also sollten Sie erstmal ihre eigenen Vorbehalte gegeneinander auflösen bevor sie sich damit auseinandersetzen wie sie religionsfremden Menschen begegnen.
Glaubst du der Islam ist in der Lage in einen Zustand zu kommen anderen Menschen (Geschlecht egal) auf Augenhöhe zu begegnen? Wie kann das erreicht werden?


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

30.05.2024 um 10:27
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Also, es geht darum, dass wir die Muslime, die hier leben, spüren lassen, dass sie in unserer Gesellschaft willkommen sind. Es geht dabei um den Gedanken, Menschen die Angst vor Muslimen haben, und Muslime zusammenzuführen. Beide Seiten sollen sich kennenlernen, die Vorurteile ablegen und aufeinander zugehen. Muslime fühlen sich dadurch nicht in die Ecke gedrängt, und es besteht viel weniger die Möglichkeit der Radikalisierung, auf der anderen Seite werden muslimkritische Menschen darauf aufmerksam, dass Muslime eigentlich Menschen wie sie sind.
Ist auch richtig so.

Der Thread ist etwas falsch abgebogen, aber war ja vorauszusehen.
Bei solchen Themen landen wir über kurz oder lang nur noch bei einem Thema: Migration.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wie kann das erreicht werden?
Durch Dialog und Beseitigung der Missinformationen. Ich glaube das war ihre Aussage.

By the way:

@sacredheart

Die "Blaue Moschee", wo übrigens nur iranische Schiiten tätig sind, ist nur eine von mehr als 70? (Stand 2007) Moscheen in Hamburg.

Ganz allgemein: Beim Tag der offenen Moschee kann jeder vorbeikommen und seine Fragen, sowie Ängste stellen.

Auch die Cem-Häuser sind offen für jedermann und auch die Sufi-Zentren. Daneben auch die Hindu-Tempel in Hamburg, auch die Synagogen und auch die Katholischen- sowie evangelischen Kirchen Hamburgs.
Daneben kannst Du auch die Hamburger Freimaurer besuchen (keine Angst die beißen nicht) und auch die über 50 Zentren der Buddhisten Hamburgs.

Hamburg! Mit Neid schaue ich auf dich :).


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

30.05.2024 um 10:42
Achso bevor ich es vergesse:

Ich mache niemanden einen Vorwurf, als ich zuletzt im Ausland war und gefragt wurde, warum der "Otto-Normalbürger" ausgerechnet in Nordeuropa so intolerant ist, dann habe ich mit einem Augenzwinkern nur eine Antwort parat:
"Weil der beste Freund/in die Stechuhr ist und der zweitbeste Freund/in der LED-Bildschirm ;)."


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

30.05.2024 um 11:09
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Durch Dialog und Beseitigung der Missinformationen
Wie kann der Islam das hier erreichen mit den benannten Einschränkungen (Menschenrechte, Gleichberechtigung etc).
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Ich mache niemanden einen Vorwurf, als ich zuletzt im Ausland war und gefragt wurde, warum der "Otto-Normalbürger" ausgerechnet in Nordeuropa so intolerant ist, dann habe ich mit einem Augenzwinkern nur eine Antwort parat:
"Weil der beste Freund/in die Stechuhr ist und der zweitbeste Freund/in der LED-Bildschirm
Mglws wird Kritik an Intoleranz selber als Intoleranz verstanden.


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