Fische
16.07.2018 um 20:17Anzeige
Effects of environmental cocaine concentrations on the skeletal muscle of the European eel (Anguilla anguilla).https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29879672
Kokain in Flüssen wird Fischen zum Verhängnishttps://www.nationalgeographic.de/umwelt/2018/06/kokain-fluessen-wird-fischen-zum-verhaengnis
Rückstände illegaler Drogen reichern sich in Aalen an und beeinträchtigen ihre Körperfunktionen. Donnerstag, 21 Juni
29. Juni 2018https://www.stern.de/panorama/aale-sind-vom-aussterben-bedroht----und-haben-ein-kokain-problem-8147656.html
Schlangenähnlicher Fisch
Aale sind vom Aussterben bedroht - nun haben sie noch ein Kokain-Problem
Aale sind eine bedrohte Fischart. Nun haben die schlangenartigen Fische noch ein weiteres Problem: In Flüssen landen immer mehr Drogenrückstände, die sich in den Fettdepots der Tiere ablagern. Dadurch wird die Tausende Kilometer lange Reise durch die Meere zur tödlichen Gefahr
Tonnenweise Fische wegen der Hitze verendet30.07.2018
Das ungewöhnliche Verhalten der Pottwale begann vor mehr als zwei Jahrzehnten. Damals wurden in Alaska die Fristen zum Fang von Kohlenfisch (Black Cod/Anoplopoma fimbria) verändert - von jährlich 10 Tagen ohne Mengenbegrenzung auf acht Monate mit Fangquote. Und die Pottwale lernten schnell, dass ihnen ihr Futter - in 700 bis 1100 Meter Tiefe an der horizontalen Leine hängend - fast drei Viertel des Jahres quasi zum Anbeißen serviert wurde.neu ist das aber nicht
"Die erfahrensten Wale fanden heraus, dass sie in die Leine beißen und sie schütteln können - so wie man Äpfel vom Baum schüttelt", sagte Aaron Thode, Experte für Meeressäuger vom Scripps Institut für Ozeanographie in Kalifornien, in einem Interview. Er hat die Tiere mit Unterwasserkameras beobachtet: Da Kohlenfische mit ihren weichen Mäulern von der Leine abfallen, vermeiden die Wale zumeist, sich selbst durch die Haken zu verletzen. ...
Fische gelten als sprichwörtlich stumm. Doch in Wirklichkeit erzeugen sie unter Wasser vielfältige Geräusche. Und das ist bei Weitem nicht die einzige Überraschung ihres geheimnisvollen Lebens, von dem wir noch so wenig wissen.
Was bringt jemanden dazu, in seiner ganzen Freizeit auf einem Boot im See die Fische Tag und Nacht mit sensiblen Unterwassermikrofonen zu belauschen? ...
Im Test die Affen übertrumpft: So intelligent sind Fischehttps://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/im-test-die-affen-uebertrumpft-so-intelligent-sind-fische-132927368 (Archiv-Version vom 16.08.2018)
von Valeria Heintges
Aber leider: Fische spüren Schmerzen, und sie leiden. Forellen, denen in Versuchen Bienengift oder Essigsäure unter die Haut injiziert wurde, bleiben apathisch am Aquariumboden, reiben sich die Mäuler, als würde es sie jucken, zeigen vier Stunden lang keinen Appetit und weichen Gefahren nicht mehr aus. Fische spüren keinen Schmerz, hiess es lange, denn sie haben keinen Neocortex wie wir. Falsch. Denn Fische spüren den Schmerz in der Pallium genannten Hirnregion.
Fische empfinden Genuss, Furcht und Freude
«Ein Fisch fühlt und weiss etwas», schreibt der Forscher Jonathan Balcombe als Resümee seines Buches «Was Fische wissen». «Ein Fisch ist ein Individuum mit einer Persönlichkeit und Beziehungen zu anderen. Er oder sie kann planen und lernen, wahrnehmen und weiterentwickeln, trösten und etwas aushecken sowie Genuss, Furcht, Verspieltheit, Schmerz und – wie ich vermute – auch Freude empfinden.» Auf 292 Text- und 44 Anhangseiten sammelt Balcombe Schritt für Schritt Beweise aus der neusten Forschung für diese Sätze.
Der japanische Vorschlag sieht vor, den kommerziellen Walfang für die Arten wieder zu erlauben, deren Bestände von einem Wissenschaftsausschuss der Walfangkommission als reichhaltig eingestuft werden. Japan zählt dazu etwa Minkwale. Die Regierung in Tokio schlägt ferner vor, die Abstimmungsmodalitäten in der Internationalen Walfangkommission zu ändern.Weiter heißt es:
Das Tierschutzgesetz gilt auch für Fische...
"Klar ist: Im Tierschutzgesetz sind sämtliche Wirbeltiere enthalten und damit auch die Fische."
Ursula Wolf ist Professorin für Philosophie an der Uni Mannheim und Expertin für Tierethik.
Wenn die Fischereiindustrie so weitermache, so das Ergebnis einer Studie, sind die Meere bis zum Jahr 2048 leergefischt. Die Methoden der industriell betriebenen Fischerei sind fatal. Mit riesigen Ringwadennetzen werden z.B. ganze Thunfischschwärme dem Ökosystem entnommen, wodurch die Reproduktionsfähigkeit der ohnehin stark befischten Tiere weiter eingeschränkt wird; Treibnetze sind bis zu 100 Kilometer lang, mit ihnen wird nach dem Zufallsprinzip gefischt, alles was nicht interessiert, endet als Beifang, der tot oder schwerverletzt über Bord geworfen wird.
"Ich vergleich das oft: Wenn wir an Land sagen würden, ich möchte ein paar Rehe aus dem Wald fangen und ich hol'n Riesennetz und hau den ganzen Wald weg, und alle Tiere sind da drin zerquetscht und sterben qualvoll, hau' das alles auf'n Haufen und pick mir dann diese Rehe raus, die auch genauso furchtbar gestorben sind, und der Rest kommt in ne Grube, das gäbe einen unglaublichen Aufschrei. Und genau dasselbe passiert mit ner Schleppnetzfischerei, die so'n ganzes Riff mitnimmt oder was auch immer da lebt, und sich dann ihre 10% Zielart rauspickt, und da sagt keiner was dazu und isst den Fisch gemütlich."
Das kritisieren auch Wissenschaftler und Autoren wie Jonathan Balcombe und Culum Brown: Fische erhalten kaum das gleiche Maß an Mitgefühl und konkretem Tierschutz wie die warmblütigen Wirbeltiere.im großen ists n toller artikel: zur intelligenz der fische
Fische werden in Tonnen und Bestand gemessen
Bei Fischen wird auch immer noch von so und so vielen Tonnen Bestand gesprochen und nicht von einzelnen Individuen.
"Dieser Tierschutz ist in der Massenfischerei völlig ausgehebelt. Dass Tiere ersticken und lebend im Eis landen oder zerquetscht werden oder völlig umsonst getötet werden - auch das ist gegen das Tierschutzgesetz - all diese Dinge sind bei der Fischerei ausgehebelt. Ich versteh das nicht. Ist natürlich 'ne große Lobby."
This live stream of the ocean soundscape is from 900 meters deep just outside Monterey Bay, California. Recordings come through a hydrophone on a deep-sea cabled observatoryhttps://www.mbari.org/at-sea/cabled-o.... Audio has been amplified so you can hear this from your speakers but you may still need to turn up your volume to hear the many subtle low sounds. The very low pitch of some baleen whale vocalizations can only be heard with appropriate speakers (subwoofer or high-quality headphones).
Dieser Livestream der Ozeansoundscape ist aus 900 Metern Tiefe vor den Toren von Monterey Bay, Kalifornien. Aufnahmen kommen durch ein Hydrophon auf einer Tiefseekabelwarte https: //www.mbari.org/at-sea/cabled-o .... Audio wurde verstärkt, so dass Sie dies von Ihren Lautsprechern hören können, aber Sie müssen immer noch Ihre Lautstärke erhöhen, um die vielen subtilen tiefen Töne zu hören. Die sehr geringe Tonhöhe einiger Bartenwal-Vokalisationen kann nur mit geeigneten Lautsprechern (Subwoofer oder hochwertigen Kopfhörern) gehört werden:)
The GREMM research team was filming a group of belugas when they realized a narwhal was amongst them! After the initial excitement of this discovery, our first question was: is this the same individual as the one observed in 2016 and 2017? We therefore landed the drone and took out our camera to take a few snapshopts. After photographing our vagrant as well as his companions from both sides, we were able to confirm that it was indeed the same narwhal!To learn more:Baleines En Direkthttps://baleinesendirect.org/en/with-...
Das GREMM-Forschungsteam filmte eine Gruppe von Belugas, als sie feststellten, dass ein Narwal dabei war! Nach der anfänglichen Aufregung dieser Entdeckung war unsere erste Frage: Ist das dasselbe Individuum wie das, das in den Jahren 2016 und 2017 beobachtet wurde? Wir haben also die Drohne gelandet und unsere Kamera rausgeholt, um ein paar Schnappschüsse zu machen. Nachdem wir unseren Landstreicher und seine Gefährten von beiden Seiten fotografiert hatten, konnten wir bestätigen, dass es sich um den gleichen Narwal handelte! Um mehr zu erfahren: https: //baleanendirect.org/en/with-...mehr hier: