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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

913 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Panik, Öffentliche Verkehrsmittel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

17.04.2025 um 11:58
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich muss nicht jede einzelne kleine Kapelle Reykjaviks sehen um eventuell noch das eine Fresko mitzunehmen.
Fresken wird man in Reykjavik ohnehin eher wenig zu sehen bekommen. Aber ich finde halt, dass Island es Wert ist, dass man länger bleibt als nur ein paar Stunden. Es gibt ja außerhalb Reykjaviks auch noch viel mehr zu sehen und zu entdecken, und genau darauf kommt es mir halt auch an. Wenn ich mir vorstelle, ich würde mit einem Kreuzfahrtschiff mal kurz anlanden und gleich wieder weiter fahren, wäre ich wahrscheinlich enttäuscht bzw. fühle mich gestresst vom knappen Zeitbudget.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

17.04.2025 um 12:28
@martenot


36 Stunden finde ich jetzt "nicht gleich wieder los" aber das ist Definitionssache. Ich war beispielsweise recht froh nur kurz dagewesen zu sein, weil ich mit den Lichtverhältnissen vor allem abends/nachts gar nicht klar kam, dieses fahle licht war so komplett "stranger things".

Aber davon mal abgesehen, habe ich auf so einer Tour gar nicht den Anspruch alles sehen zu wollen, sondern mich einfach inspirieren und treiben zu lassen, so bisschen wie ein Pauschalurlaub am Strand, nur eben anders. Mir haben Halifax und Boston auf der Reise dann so gut gefallen, das ich ein Jahr später spezifisch ne Woche Halifax und ne Woche Boston gemacht habe.

Ich brauche eben beide Urlaubsarten - mal abhängen mit ein paar Ausflügen (Kreuzfahrt) und mal einen Trip um zu erkunden.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

17.04.2025 um 12:33
Zitat von cejarcejar schrieb:sondern mich einfach inspirieren und treiben zu lassen,
Das machen wir auch gern, aber halt am liebsten in unserem eigenen Tempo. Dafür ist eine Kreuzfahrt eher nicht so geeignet, finde ich.
Zitat von cejarcejar schrieb:Mir haben Halifax und Boston auf der Reise dann so gut gefallen
Halifax würde ich auch gern mal als Reiseziel auswählen, würde aber dann am liebsten die Atlantikprovinzen in Ruhe erkunden, auch wieder im eigenen Tempo.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

19.04.2025 um 17:20
Bei uns geht es nun wieder los - gleiches (verständliches) Problem wie jedes Jahr. Unserer "Bimmelbahn" verkehrt im Stundentakt, meist fährt ein Triebwagen. Ist nicht unbeliebt, da sie (bei Bedarf) in jedem Kaff hält und recht zügig unterwegs ist. Problem ist, dass die meisten Leute eben nicht an der Haltestelle leben und in der Stadt, wo sie meistens hinwollen, auch noch weiterwollen. Wir sind ja plattes Land, also passgenaue Busverbindungen gibt es nicht so wirklich, am Wochenende schon gar nicht.

Daher ist die Lösung von sportlichen Menschen das Fahrrad. Man fährt zum Haltepunkt, fährt dann 10, 20 oder 30km mit der Bahn und fährt ab der Endhaltestelle dahin, wo man hinwill. Zudem haben -seit Corona- die Ebikerentner das Radwandern für sich entdeckt und fahren auch mit diesen Zügen. Im Triebwagen gibt es vier Sitze, wo man auch Fahrräder, Kinderwagen, großes Gepäck, Rollstühle und Rollatoren abstellen kann - und da ist das Problem. Es dürfen offiziell nicht mehr als vier Fahrräder mitfahren, aber natürlich hat niemand Lust, eine ganze Stunde auf den nächsten Triebwagen zu warten - daher quetschen sich alle in den Eingangsbereich, davon hat der Triebwagen zwei und es ist voll, man muss sich beim Aussteigen an den Rädern, etc. vorbeiquetschen und kommt kaum rein, weil die oft gar nicht reagieren.

Bei uns auf dem Land wird es schon aus Kostengründen nie so sein, dass man gut mit Öffis weiterkommt, daher wäre es an der Bahn, die Konstruktion dieser Wagen so zu ändern, dass eben auch Fahrräder, Kinderwägen, Rollatoren, fette Koffer, ... genügend Platz haben und einen problemlosen Ein- und Ausstieg erleichtern.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

20.04.2025 um 05:26
@MissMary

Das ist in der Stadt aber auch nicht anders. Auch hier werden Fahrräder, E-Scooter und mit was man sich heutzutage sonst noch so fortbewegt auch dann noch irgendwie in die Straßenbahn reingequetscht, wenn das Teil schon so voll ist, dass man auch bei einer Vollbremsung nicht mehr umkippen kann. Da will auch niemand warten. Obwohl man das dann nicht mal eine Stunde tut, sondern tendenziell fünf bis zwanzig Minuten. Je nachdem, ob gerade alle nur das gleiche Ziel haben oder Verspätungen/Ausfälle die Ursache für die übervolle Bahn sind. Und Straßenbahnen sind eigentlich erst recht nicht für Fahrräder und Co. ausgelegt, denn eigentlich würde man ja meinen, dass der Sinn eines solchen Gefährts der ist, dass man die Bahn innerstädtisch gar nicht erst nutzen muss.

Ironischerweise bleibt die Bahn wegen solcher Sachen dann mitunter so lange an der Haltestelle stehen, bis die nächste Bahn ran rollt, weil noch nicht mal mehr die Türen zugehen.

Was Fahrräder in der Regionalbahn angeht, zumindest in der morgendlichen Rush-Hour: Wenn da wirklich immer so viele Fahrräder rumkutschiert werden, dass das Ein- und Aussteigen zur Gefahrenquelle wird, würde ich persönlich die Situation der Bahn melden. Für das Problem gibt es nämlich prinzipiell eine einfache Lösung: Kontrollen.

Dürfte dann auch im Interesse der DB sein, immerhin benötigt man für die Fahrradmitnahme werktags zwischen 6 und 9 Uhr ein Fahrradticket und soweit ich weiß, muss man dann auch die berüchtigten 60 € zahlen, wenn man das nicht vorweisen kann.

Die DB scheint sich des Problems auch bewusst zu sein. Das Fahrradmitnahmethema ist auf deren Seite sogar noch Bundesländern aufgegliedert. Neben Hinweisen, auf welchen Strecken leider bekanntermaßen häufig mehr Fahrräder mitfahren, als Platz für sie wäre, steht da unter anderem auch das:
Wir bieten Ihnen gerne eine alternative Reisemöglichkeit am Vorabend Ihres Wunschreisetags an. Reisen Sie mit Ihren Fahrrädern am Vorabend an und übernachten an Ihrem Zielort, belohnen wir dieses Engagement mit einem 10 Euro – Reisegutschein für Ihre nächste Reise mit der Deutschen Bahn.
Quelle: https://www.bahn.de/service/individuelle-reise/fahrrad/rad-nahverkehr/bahn_und_bike_bawue/vorabendanreise


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

20.04.2025 um 15:25
@Sternentänzerin

Hatte in einer Stadt in Deutschland, in der ich vor einigen oder schon eher etlichen Jahren lebte, gesehen:
Keine Fahrradmitnahme in Bussen und Straßenbahnen an Werktagen vor 10 Uhr.

(Von manchen dann genutzt: Klapprad das in einer Hülle zum normalen Gepäck wird.)
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Und Straßenbahnen sind eigentlich erst recht nicht für Fahrräder und Co. ausgelegt, denn eigentlich würde man ja meinen, dass der Sinn eines solchen Gefährts der ist, dass man die Bahn innerstädtisch gar nicht erst nutzen muss.
Dass eine Fahrradmitnahme mal praktisch bis fast unvermeidbar ist sehe ich als Nicht-Radfahrer schon ein.
Beispiel: Transport eines Fahrrads z.B. wegen Defekt. Fahrradausflug, aber die Gesamtstrecke ist zu weit (auch mit Kindern) sodass man ÖPNV als Anfahrt nutzt.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

20.04.2025 um 20:13
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb: Das ist in der Stadt aber auch nicht anders. Auch hier werden Fahrräder, E-Scooter und mit was man sich heutzutage sonst noch so fortbewegt auch dann noch irgendwie in die Straßenbahn reingequetscht, wenn das Teil schon so voll ist, dass man auch bei einer Vollbremsung nicht mehr umkippen kann. Da will auch niemand warten. Obwohl man das dann nicht mal eine Stunde tut, sondern tendenziell fünf bis zwanzig Minuten
Da fehlen mir die Einblicke. Ironischerweise tun die Leute ja das, was man sich wünscht: Sie reisen CO2 neutral und verbinden das noch mit Fitess und Zeitersparnis. Da müssten sie auch die Möglichkeiten bekommen, das umzusetzen, z.B., indem man einfach mehr Räume für Räder etc. schafft in den Triebwagen.
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Ironischerweise bleibt die Bahn wegen solcher Sachen dann mitunter so lange an der Haltestelle stehen, bis die nächste Bahn ran rollt, weil noch nicht mal mehr die Türen zugehen.
Bei uns gibt das auch Stress: Unsere Bahnstrecke ist eingleisig, und -wenn einmal aus dem Takt geraten- endet das oft damit, dass ein Zug gestrichen wird, damit der Gegenzug pünktlich fahren kann, auch so ein Ärgernis, wie das, dass man auf Anschlusszüge aus dem Fernverkehr nicht mehr wartet. Das ist bei uns mit dem RE ein Problem: Der Spätbus ist abends so getaktet, dass er die Reisegäste aus dem RE mitnimmt, der RE hat aber sehr oft 5 Minuten Verspätung, dann ist der Bus weg und nach der Spätschicht hat auch verständlicherweise niemand mehr den Nerv, eine Stunde zu warten, bis der nächste Bus fährt.
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Was Fahrräder in der Regionalbahn angeht, zumindest in der morgendlichen Rush-Hour: Wenn da wirklich immer so viele Fahrräder rumkutschiert werden, dass das Ein- und Aussteigen zur Gefahrenquelle wird, würde ich persönlich die Situation der Bahn melden. Für das Problem gibt es nämlich prinzipiell eine einfache Lösung: Kontrollen.
Gut, man möchte ja, dass die Leute mitfahren - bei uns würde es schon extrem helfen, einen zweiten Triebwagen anzuhängen, aber das passiert erst später im Tag.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

20.04.2025 um 20:16
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Dass eine Fahrradmitnahme mal praktisch bis fast unvermeidbar ist sehe ich als Nicht-Radfahrer schon ein.
Beispiel: Transport eines Fahrrads z.B. wegen Defekt. Fahrradausflug, aber die Gesamtstrecke ist zu weit (auch mit Kindern) sodass man ÖPNV als Anfahrt nutzt.
"Mal" mit dem Fahrrad in der Straßenbahn mitzufahren, wäre gar nicht das Problem. Das Problem ist die Menge und insbesondere dann, wenn die Mitnahme wie von mir geschildert zum Problem wird, weil für das Gefährt kein Platz ist. Selbst eine Person mit einem Platten sollte dann eventuell einsehen, dass sie lieber ein, zwei Bahnen wartet, bis der Schwung an Menschen, die gerade mitfahren wollen, wieder abebbt. Das dauert innerstädtisch in der Regel keine Stunden. Und Fahrradtouren muss man nicht in die Rush-Hour legen.

Dass sind aber im Normalfall auch nicht Leute, die in irgendeiner Notlage sind. Das sind Menschen, die aus irgendwelchen Gründen gerade doch keinen Bock haben, mit Rad oder Scooter zu fahren und manchmal nach wenigen Haltestellen schon wieder aussteigen. Aber Hauptsache rein in die knackevolle Bahn.

Als Reaktion reagieren hier z.B. Kontrolleure auch gerne mal besonders streng, wenn sie Leute erwischen, die mit ihrem Gefährt einsteigen und damit nicht im Bereich, der auch für Kinderwagen und Co. vorgesehen sind, stehen, sondern einfach irgendwie mittendrin und dadurch zwangsläufig auch in einer etwas leereren Bahn im Weg. Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass die Leute dann konsequent der Bahn verwiesen wurden, auch abseits der Rush-Hour und dann auf die nächste warten mussten. Das ist dann die Folge des oben benannten Egoismus.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

21.04.2025 um 02:46
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:"Mal" mit dem Fahrrad in der Straßenbahn mitzufahren, wäre gar nicht das Problem. Das Problem ist die Menge und insbesondere dann, wenn die Mitnahme wie von mir geschildert zum Problem wird, weil für das Gefährt kein Platz ist. Selbst eine Person mit einem Platten sollte dann eventuell einsehen, dass sie lieber ein, zwei Bahnen wartet, bis der Schwung an Menschen, die gerade mitfahren wollen, wieder abebbt. Das dauert innerstädtisch in der Regel keine Stunden. Und Fahrradtouren muss man nicht in die Rush-Hour legen.
Wer wie oft mitfährt, weiß ich nicht (kann mir persönlich Gesichter schlecht merken und kann es somit nur bei Menschen, die ich persönlich kenne, nachverfolgen, wo es dann z.B. darum ging, morgens das defekte Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit mitzunehmen um in der Mittagspause die Reparatur durchführen zu lassen, oder tatsächlich der elternbegleitete organisierte Fahrradausflug mit Kindern morgens startete).

(Selbst mache ich derartiges sowieso nicht; schonmal weil ich kein Fahrrad fahre, und auch ansonsten versuche jegliches Gedränge zu meiden, mich sowieso im Alltag sehr dezent und rücksichtsvoll verhalte schon, aber nicht nur, im eigenen Interesse.
Umgekehrt stört es auch mich, wenn es im ÖPNV nicht oder kaum möglich ist, durchzukommen, weil ich mich erstens dringend festhalten, eigentlich hinsetzen, muss, sowie keinesfalls mich mit irgenwelchen geschickten schlangengleichen Bewegungen durchquetschen kann. Es ist somit auch schon passiert, dass ich nicht an der korrekten Haltestelle aussteigen konnte, weil ich schlichtweg nicht rauskam - sehr ärgerlich.)


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22.04.2025 um 19:25
Zitat von MissMaryMissMary schrieb am 19.04.2025:Es dürfen offiziell nicht mehr als vier Fahrräder mitfahren, aber natürlich hat niemand Lust, eine ganze Stunde auf den nächsten Triebwagen zu warten - daher quetschen sich alle in den Eingangsbereich, davon hat der Triebwagen zwei und es ist voll, man muss sich beim Aussteigen an den Rädern, etc.
Da musst du mal bei meinem Verkehrsbetrieben schauen: der Zug beziehungsweise der Bus können garnicht voll genug sein, das es Leute mit Fahrrädern, Kinderwägen oder anderen sperrigen Sachen noch einzusteigen.

Wenn dann der Zug zum Beispiel wegen Feuer schnell geräumt werden muss, wird das "spaßig".


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

23.04.2025 um 09:54
Zitat von kaumeisterbobkaumeisterbob schrieb:Da musst du mal bei meinem Verkehrsbetrieben schauen: der Zug beziehungsweise der Bus können garnicht voll genug sein, das es Leute mit Fahrrädern, Kinderwägen oder anderen sperrigen Sachen noch einzusteigen.
Nö, das ist bei uns auch so ... der Zug ist aber eine Fehlkonstruktion ... bietet null Stauraum. Es ist schon das Problem, dass wir, wenn wir mal in die große weite Welt wollen, mit dem Nahverkehr fahren müssen, bis man in den Fernverkehr umsteigen kann. In unserem Triebwagen sind NULL Plätze für große Koffer ... die stehen dann wirklich im Weg rum.

Bei uns gilt schon auch das Prinzip: Man quetscht, weil der Zug ja nur im Stundentakt fährt (wenn überhaupt). Räumen könnte man ihn dann nicht. Was mich halt ärgert ist, dass man eigentlich immer mit einem Triebwagen fährt, aber die Infrastruktur auf zwei ausgerichtet ist. Klar, ist es für die Bahn billiger, aber es wäre so erholsam, wenn es einfach genug Platz gäbe.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

23.04.2025 um 10:15
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Es ist schon das Problem, dass wir, wenn wir mal in die große weite Welt wollen, mit dem Nahverkehr fahren müssen, bis man in den Fernverkehr umsteigen kann. In unserem Triebwagen sind NULL Plätze für große Koffer ... die stehen dann wirklich im Weg rum.
Ich glaube, die Hersteller der Triebzüge und auch die Bahnbetreiber gehen davon aus, dass im Nahverkehr nur Nahverkehrsfahrgäste ohne Gepäck fahren, und nur im Fernverkehr große Koffer mitgenommen werden. Dass aber auch Langstreckenreisende ggf. erst ein Stück mit dem Nahverkehrszug fahren müssen, scheint man nicht zu wissen.

Wobei es ehrlich gesagt auch im ICE nicht immer genügend Stauraum für Koffer gibt. Deswegen belegen immer wieder Leute den zweiten Sitz mit ihrem Koffer und reagieren ungehalten, wenn man sich da hinsetzen will.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

23.04.2025 um 11:23
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich glaube, die Hersteller der Triebzüge und auch die Bahnbetreiber gehen davon aus, dass im Nahverkehr nur Nahverkehrsfahrgäste ohne Gepäck fahren, und nur im Fernverkehr große Koffer mitgenommen werden. Dass aber auch Langstreckenreisende ggf. erst ein Stück mit dem Nahverkehrszug fahren müssen, scheint man nicht zu wissen.
Ja, genauso mit Fahrrädern, Rollstühlen, Rollatoren ... dabei investiert man so viel in Bahnhöfe, um sie barrierefrei zu machen und wirbt in unserer Region gar für das "Radwandern". :-). Da denkt der Konzern mal wieder nicht nach.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wobei es ehrlich gesagt auch im ICE nicht immer genügend Stauraum für Koffer gibt. Deswegen belegen immer wieder Leute den zweiten Sitz mit ihrem Koffer und reagieren ungehalten, wenn man sich da hinsetzen will.
Das ist nervig. Viele Leute haben auch Angst, ihren Koffer aus den Augen zu lassen, keine Ahnung, wie oft Koffer gestohlen werden, aber man müsste die Abteile einfach so konzipieren, dass es dem Bedürfnis des Reisenden, seinen Koffer zu sehen, Rechnung trägt.


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23.04.2025 um 14:48
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb am 15.04.2025:Die "Bedenken" bezogen sich allein auf: Es wird kein so schöner Ausflug, wenn man selbst introvertiert ist, die anderen aber extravertiert.
Ach so meintest Du das. Ok. Damit gab es keine Probleme. Hatte ich nicht erwähnt, aber wir hatten die Tage davor hier und dort schon mal miteinander geplauscht (kurz) und dann länger, als wir das verabredeten und beaprachen dann, was wir machen wollen und das drunherum. Dabei merkten wir recht gut, dass wir alle sehr ähnlich "tickten".

Gucky.


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