Inzestdrama in Amstetten
11.04.2025 um 20:31Bin heute zufällig über einen Bericht von März diesen Jahres gestolpert. Wenn ich nochmal zusammengefaßt lese, was Fritzl seiner Tochter und deren Kindern (ich möchte nicht von seinen Kindern sprechen) angetan hat, wird mir immer noch übel.
Ich verstehe bis heute nicht, warum er damals seine "Enkelin" ins KH brachte und dann sogar ihre Mutter zu ihr ließ. Er musste davon ausgehen, dass dann alles auffliegt.
Es freut mich aber sehr zu lesen, dass Elisabeth anscheinend ihren Weg ins Leben zurück gefunden hat.
Ich verstehe bis heute nicht, warum er damals seine "Enkelin" ins KH brachte und dann sogar ihre Mutter zu ihr ließ. Er musste davon ausgehen, dass dann alles auffliegt.
Als am 9. April 2008 eine schwer kranke 19-Jährige ins Landesklinikum Mostviertel Amstetten eingeliefert wurde, waren die Ärzte ratlos. Fritzl gab an, dass er seine „Enkelin“ Kerstin in einem schlimmen Gesundheitszustand vor seiner Haustür gefunden und sie sofort in die Klinik gebracht habe.Ca. 3000 Mal soll er seine Tochter vergewaltigt haben. Auch wenn er heute alt ist, von mir aus könnte er in seiner Zelle verrotten.
Doch den Ärzten stellten sich Fragen. Sie wollten Kontakt zur Mutter des Kindes, die laut Fritzl verschwunden war. Die Polizei und das Krankenhaus starteten einen TV-Aufruf, den Elisabeth in ihrem Verlies sah. Sie überredete ihren Vater, sie ins Krankenhaus zu ihrer gemeinsamen Tochter zu bringen. Dort vertraute sich Elisabeth den Ärzten an. Endlich kam die Schreckenstat ans Licht und ihr Martyrium nahm ein Ende.
Es freut mich aber sehr zu lesen, dass Elisabeth anscheinend ihren Weg ins Leben zurück gefunden hat.
Elisabeth ist heute 57 Jahre alt. Laut Medienberichten ist sie verheiratet. Sie lebt unter einer neuen Identität und ist mit ihren sechs Kindern zusammen in ein Haus gezogen. Der Ort ist unbekannt. Laut Medienberichten soll es sich um ein 2.000-Seelen-Dorf nicht weit von Amstetten handeln. Das Haus sei mit speziellen Zäunen und Sicherheitskameras ausgestattet.[...]
Einige der Kinder hätten Abitur gemacht und studiert.https://www.morgenpost.de/panorama/article405606734/fall-josef-fritzl-was-ist-aus-der-tochter-geworden.html