Optimist
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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
11.04.2025 um 23:06@i-tüpfelchen
sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte das mit dem Praktikum und meinen Bekannten nicht weiter vertiefen - will keine rote Karte wegen OT riskieren.
Ich schrieb schon, dass es mir - hier im Thread - gar nicht vordergründung speziell um diese Personen geht, sondern um die Sache an sich (Integrationshemmnisse).
Aber nur noch mal kurz dazu:
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Machen doch Einheimische auch, wenn sie arbeiten und irgendwelche Behördengänge zu erledigen haben :)
Und selbst wenn wegen eines Jobs für all das keine Zeit wäre, deshalb müsste doch der Gesetzgeber kein Arbeitsverbot aussprechen, könnte es doch den Asylbewerbern selbst überlassen, ob sie arbeiten wollen oder nicht.
Der Staat könnte doch nun froh sein, wenn sie arbeiten wollen, anstatt in den Unterkünften Langeweile zu schieben und am Ende dann nur frustriert sind.
Tut mir leid, ich verstehe dieses komische Verbot einfach nicht. Wie auch so vieles andere bei der Asylgesetzgebung nicht.
sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte das mit dem Praktikum und meinen Bekannten nicht weiter vertiefen - will keine rote Karte wegen OT riskieren.
Ich schrieb schon, dass es mir - hier im Thread - gar nicht vordergründung speziell um diese Personen geht, sondern um die Sache an sich (Integrationshemmnisse).
Aber nur noch mal kurz dazu:
was ist "HR"? Ich hatte mich in 3 Supermärkten direkt an die Verkaufsstellenleiter gewandt.i-tüpfelchen schrieb:Hast Du die Gespräche bzgl. des Praktikums eigentlich mit Leuten aus HR/der Perso und persönlich geführt?
ich hatte weiter vorne schon geschrieben, dass ich inzwischen bei einem Pflegeheim eine Zusage bekommen hatte.i-tüpfelchen schrieb:Vielleicht mal folgendes versuchen:
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nicht nur, sondern auch an fehlendem Willen mancher Chefs hapert es.i-tüpfelchen schrieb:Integratioshemmnisse bei Betrieben‘: da hapert es vermutlich leider wieder an den fehlenden Sprachkenntnissen
Optimist schrieb:Und ich finde es eben auch grundfalsch, dass sie erst nach 3 Monaten arbeiten dürfen usw
Antragsstellung, Nachweise und Verteilung dauert doch nicht Monate, bzw. kann man doch sicherlich - wer es will - arbeiten und trotzdem Behördengänge machen.i-tüpfelchen schrieb:Nee, finde ich ich schon i.O.; es dauert eben alles seine Zeit! Angefangen vom Stellen des Asylantrags,
Ankunftsnachweis, Verteilung auf Erstaufnahmeeinrichtungen (bei Deinen Bekannten direkt zur Familie), Anerkennung von Dokumenten etc
Machen doch Einheimische auch, wenn sie arbeiten und irgendwelche Behördengänge zu erledigen haben :)
Und selbst wenn wegen eines Jobs für all das keine Zeit wäre, deshalb müsste doch der Gesetzgeber kein Arbeitsverbot aussprechen, könnte es doch den Asylbewerbern selbst überlassen, ob sie arbeiten wollen oder nicht.
Der Staat könnte doch nun froh sein, wenn sie arbeiten wollen, anstatt in den Unterkünften Langeweile zu schieben und am Ende dann nur frustriert sind.
Tut mir leid, ich verstehe dieses komische Verbot einfach nicht. Wie auch so vieles andere bei der Asylgesetzgebung nicht.