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Kommunismus jetzt einführen?

1.265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Neues ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kommunismus jetzt einführen?

04.04.2025 um 13:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:den sehe ich nicht nur als schwierig an, sondern als nicht umsetzbar, denn "kein Mensch ist vollkommen" und wird es je sein können.
Und da die Menschheit insgesamt und allgemein betrachtet sehr fehlerbehaftet ist (es sei denn, es passiert mal ein Wunder ;) ), wird es also dementsprechend schon mal von daher nie den Kommunismus geben können, so wie er theoretisch angedacht war.
Der Mensch muss eigentlich nur lieben können, für eine bessere Gesellschaft. Doch bei sehr vielen ist die Liebe im Keim erstickt und das hat seine Gründe die es aufzuarbeiten gilt. Forscherdrang ist zum Beispiel eine Blüte von Liebe, die nur blüht wenn man lieben kann, aber wenn man nicht lieben kann, auch kein Forscherdrang und wenn die Liebe im Keim erstickt, dominiert auch noch die Gier. Irgendwie macht mir das Angst, denn erst durch die Blüten der Liebe hat sich die Gesellschaft erbaut und nicht durch die Gier.


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04.04.2025 um 14:06
@interrodings

Was für Option Nummer zwei in dieser Umfrage spricht.


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09.04.2025 um 13:34
Wir leben ja jetzt in einem System, wo die Proletarier nichts haben, außer ihre Arbeitskraft, die sie verkaufen müssen und damit das Kapital der Bourgeoisie zu vermehren.

Ihre Arbeitskraft können die Proletarier aber nur so lange verkaufen, so lange durch die Arbeitskraft das Kapital vermehrt wird und wenn das Kapital durch die Arbeitskraft nicht mehr vermehrt werden kann, verarmen die Arbeiter.

Das heißt, sie leben dann in einem Abhängigkeits- und Unterdrückungsverhältnis. Und selbst wenn es ihnen in Lohnarbeit verhältnismäßig gut geht, sind sie ständig der Bedrohung ausgesetzt, nicht mehr in Lohnarbeit zu sein.

Und diese Klassengegensätze und Ungerechtigkeiten entstehen nur, weil es Privateigentum gibt, da die Bourgeoisie die Produktionsmittel hat und die Proletarier nur ihre Arbeitskraft, die sie dann verkaufen können.

Das ist eine Ungerechtigkeit und durch diese Ungerechtigkeit entstehen Klassenunterschiede und daraus entsteht dann Kapitalakkumulation.

Und durch die Kapitalakkumulation entsteht dann eine überproportionale Macht bei der herrschenden Klasse.

Und die herrschende Klasse kann dann durch diese überproportionale Macht das politische System beeinflussen und bestimmen. Und somit lebt der Proletarier immer in Abhängigkeits- und Unterdrückungsverhältnissen und kann von heute auf morgen verarmen, sollte seine Arbeitskraft nicht mehr dazu dienen das Kapital zu vermehren.

Und Sozialisten sagen dann einfach: „Nö,, da müssen wir an die Ursache des Ganzen ran.", und das ist das Privateigentum.

Und wenn es das Privateigentum nicht mehr gibt, dann kann das Kapital nicht mehr akkumuliert werden, so dass die herrschende Klasse in eine Machtposition kommt, womit sie das politische System beeinflussen und bestimmen kann.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb am 01.04.2025:Das is der sinn des kommunismus. Jeglichen privatbesitz verbieten.
Das ist Quatsch.

Schon jetzt haben gerade mal 1 bis 2 Prozent der Gesellschaft Privateigentum (Produktionsmittel).

Also 98% der Gesellschaft haben gar kein Privateigentum und werden auch nie welches haben.

Und diese Leute die Privateigentum haben, haben es ja nur, weil sie die Arbeitskraft anderer Leute dafür ausbeuten.

Im Sozialismus geht's ja nicht darum, dass man durch Arbeit nicht auch zu persönlichen Eigentum kommen kann. Man kann auch im Sozialismus durch eigen Hände Arbeit zu persönlichen Eigentum kommen, man kann halt nur nicht die Arbeitskraft anderer Leute ausbeuten.

Man kann auch Vermögen aufbauen, man kann dieses Vermögen dann nur nicht zu Privateigentum machen. Vermögen im Sozialismus ist also kein Problem, so lange man daraus kein Privateigentum machen kann.

Ein Haus besitzen, ist okay, ein Haus vermieten, ist nicht okay. Oder anders ausgedrückt. Ein Haus besitzen, ist persönliches Eigentum und ein Haus vermieten, ist Privateigentum und Privateigentum sind immer Produktionsmittel.

Ein Produktionsmittel kann eine Fabrik, eine Maschine, ein Mietobjekt sein, womit man die Arbeitskraft andere Leute ausbeutet.

Im Sozialismus besitzen die Arbeiter aber selbst die Produktionsmittel. Dann kann kein Kapital mehr akkumuliert werden und dann ist es auch kein Problem, wenn jemand ein größeres Haus hat als jemand anderes, weil er mehr arbeitet.


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09.04.2025 um 13:58
@peekaboo

Oben in Deinen Ausführungen hast Du die sozialen Probleme im England der 1840er Jahre und in Preussen der 1860er Jahre zwar etwas grob, aber nicht völlig unzutreffend aufgeführt.

Was hindert denn den Proletarier der 2020er Jahre daran, selbst Produktionsmittel zu erwerben?

In allen Sozialismus Versuchen der vergangenen 100 Jahre machten die befreiten Proleatarier irgendwie so gar keinen befreiten Eindruck, oder nicht?

Warum mussten denn die sozialistischen Paradiese ihre Bürger mit Gewalt an der Ausreise hindern? Wenn das so dolle wäre, dann hätten die sich doch vor Einreisewünschen gar nicht retten können und niemand hätte weggewollt. Aber irgendwie war da nix.

Es war Scheisse und auch der nächste Versuch wäre im Ergebnis genau so. Sozialismus ist Müll der Geschichte.

So wie Hexenprozesse, die peynliche Befragung, Quecksilberkuren, Menschenopfer für die Götter, Autos mit Nuklearantrieb, wasserstoffbefüllte Luftschiffe...

Am Ende war das alles nicht sehr überzeugend auch wenn es nett angepriesen wurde.


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Kommunismus jetzt einführen?

09.04.2025 um 14:00
Einfach mal Marx anschreiben und man glaubt man hat die Problematik der Ökonomie verstanden.

Bleibt sowieso die Frage, wer möchte denn alles Lohnarbeit gegen Selbständigkeit eintauschen.

Ansonsten bleibt die AG als Lösung den Besitz zu verteilen.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ein Haus besitzen, ist okay, ein Haus vermieten, ist nicht okay. Oder anders ausgedrückt. Ein Haus besitzen, ist persönliches Eigentum und ein Haus vermieten, ist Privateigentum und Privateigentum sind immer Produktionsmittel.
Na dann konfeszieren wir erstmal sämtliche Werkzeugkästen
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:persönliches Eigentum und ein Haus vermieten, ist Privateigentum und Privateigentum sind immer Produktionsmittel.
Du weißt schon das privat und persönlich dasselbe ist.. bzgl Eigentum


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09.04.2025 um 14:11
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du weißt schon das privat und persönlich dasselbe ist.. bzgl Eigentum
Ich vermute nicht... und das verwirrt mich..
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ein Haus besitzen, ist okay, ein Haus vermieten, ist nicht okay.
Wie schauts mit zimmern aus? Gehen wohnungen?


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09.04.2025 um 14:17
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es war Scheisse und auch der nächste Versuch wäre im Ergebnis genau so. Sozialismus ist Müll der Geschichte.
Wenn du dich ein bisschen damit beschäftigst, was Ländern passiert, die ein sozialistisches Projekt starten, dann wüsstest Du warum das schief ging.

Spoiler. Das liegt nicht an den Ländern selber, warum das schief ging.

Die USA hat in den letzten 70 Jahren über 60 Coups veranstaltet, innerhalb von Ländern, die eine sozialistische Politik auf den Weg bringen wollten, entweder durch Putsche, oder durch Geheimdienstaktionen, oder durch Bomben oder durch Drohnen, oder durch Embargos, oder durch alle möglichen anderen Instrumente, die sich die USA zurechtlegt, um sozialistische Bestrebungen im Keim zu unterdrücken.

Wer sich also hinstellt und sagt, naja das hat ja noch nie funktioniert, dann sollte er sich erstmal anschauen, warum das nie funktioniert hat.

Am kapitalistische System, das ja weltweit hegomonial vorhanden ist, können wir ganz genau sehen, dass dieses System nicht funktioniert.

Wir sehen immer mehr Kriege, immer mehr Konfliktherde, immer weniger fruchtbarer Boden, immer mehr Naturkatastrophen, immer mehr Überschwemmungen und die Artenvielfalt geht kaputt. Das sehen wir.

Wir sehen das uns alles wegbröckelt, unter dem kapitalistischen Drecks-System, das Menschen und Umwelt gleichermaßen ausbeutet. Wir sehen das!

Dafür haben wir harte Evidenz, dass uns das kapitalistische System in alle Löcher bumst.

Schauen wir uns doch mal die Hungertoten im kapitalistischen System an. Eigentlich stellen wir genug Kilokalorien her, um damit alle Menschen gesund und bedarfsdeckend zu ernähren. Aber wir haben jedes Jahr 10 Millionen Hungertote.

Das heißt in 10 Jahren sind das 100 Millionen Menschen, die allein nur wegen des kapitalistischen Wirtschaftens an Hunger sterben.

Wir hatten zwei Weltkriege die vom kapitalistischen System ausgelöst worden sind. Wir hatten zwei Atombomben auf zivile Stätten die von einem kapitalistischen Staat abgeworfen wurden.

Wir haben bergeweise an glasklaren Beweisen, dass das kapitalistische System nicht funktioniert. Wir wissen das.

Und wir wissen, dass ein sozialistisches System nur dann funktionieren kann, wenn die USA aufhört, jegliche derartige Bestrebungen im Keim kaputt zu schlagen.

Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder wir fahren in den sicheren Abgrund und sagen, scheißdrauf, komm wir fahren in den Abgrund, oder wir sagen, wir streben an, es zumindest mit der Alternative zu versuchen und es dann eventuell besser zu machen.

Für mich klingt das zweite sehr viel vernünftiger.

Und ja, beide Systeme sind nicht perfekt, aber der Kapitalismus ist SICHER gescheitert.

Es kann auch sein, dass wir Menschen auch zu blöd für den Sozialismus sind, dass wir das nicht hinbekommen den Sozialismus umzusetzen, es kann auch sein das es zu spät ist, weil wir zu lange ausgebeutet haben, dass wir unsere Lebensgrundlage derart zerrüttet haben, dass mit einem sozialistischen System auch nichts mehr zu retten ist. Das ist alles möglich, aber da gibt es zumindest die Möglichkeit auf ein gutes System das funktioniert und das nachhaltig ist.

Und wenn diese Möglichkeit besteht versus wir sterben sicher, bin ich doch eher dafür, dass wir diese Möglichkeit ausprobieren.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du weißt schon das privat und persönlich dasselbe ist.. bzgl Eigentum
Am besten Du liest dich erstmal ins Thema ein, bevor Du hier solch einen Quatsch erzählst.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Wie schauts mit zimmern aus? Gehen wohnungen?
Tut mir leid, aber ich verstehe deine Frage leider nicht.


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09.04.2025 um 14:20
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Tut mir leid, aber ich verstehe deine Frage leider nicht
Darf man ein zimmer oder eine wohnung mieten bzw vermieten? Oder muss man obdachlos bleiben wen man nicht die mittel zum kauf hat? Was ist mit mietkauf?


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09.04.2025 um 14:29
@interrodings

Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Im Sozialismus braucht man keine Wohnung mieten, weil jeder Bürger Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommt. Es wird im Sozialismus auch niemand der Obdachlosigkeit ausgesetzt sein, weil jeder Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommt.

Wenn keiner mehr Privateigentum (Produktionsmittel) hat, dann ist das absolut kein Problem, dass alle Menschen ihre Grundbedürfnisse gestillt bekommen.

Man würde dann wahrscheinlich nicht mehr die Wahl haben zwischen 50 verschiedenen Smartphones und man würde dann wahrscheinlich auch nicht mehr die Wahl haben zwischen 100 verschiedenen Kaugummi Geschmackssorten, aber jeder würde Wohnraum haben, jeder würde genug zu essen haben und keiner müsste sich mehr Sorgen machen, was morgen ist. Hast Du es jetzt verstanden?


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Kommunismus jetzt einführen?

09.04.2025 um 14:33
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Im Sozialismus braucht man keine Wohnung mieten, weil jeder Bürger Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommt. Es wird im Sozialismus auch niemand der Obdachlosigkeit ausgesetzt sein, weil jeder Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommt.
Durch magie? Oder wie macht man das bei zb einer flüchtlingswelle von ca 100.000 Flüchtlingen in einem jahr? Und wie willst du das finanzieren?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn keiner mehr Privateigentum (Produktionsmittel) hat, dann ist das absolut kein Problem, dass alle Menschen ihre Grundbedürfnisse gestillt bekommen.
Also Planwirtschaft?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Hast Du es jetzt verstanden?
Ja. Du glaubst an magie.


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09.04.2025 um 14:41
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn du dich ein bisschen damit beschäftigst, was Ländern passiert, die ein sozialistisches Projekt starten, dann wüsstest Du warum das schief ging.
@peekaboo

Wie hat den die USA aus der blühenden freiheitsliebenden Wohlstandsgesellschaft DDR so einen Sauststall gemacht?

Ok, es gibt immer zwei Versuche, den Sozialismus zu retten.

Der eine ist ein bisschen abgenudelt: Das war alles gar kein richtiger Sozialismus.

Der andere ist die Aluhut Variante: Die bösen USA wollten das nicht, aber fast wäre es ganzsuperdolle geworden.

Meistens brauchten die Kommunisten keine Hilfe, um.ein Land zu ruinieren, das schaffen die selbst.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Schauen wir uns doch mal die Hungertoten im kapitalistischen System an. Eigentlich stellen wir genug Kilokalorien her, um damit alle Menschen gesund und bedarfsdeckend zu ernähren. Aber wir haben jedes Jahr 10 Millionen Hungertote.

Das heißt in 10 Jahren sind das 100 Millionen Menschen, die allein nur wegen des kapitalistischen Wirtschaftens an Hunger sterben.
Hungertote gibt es nur in Ländern mit einer freien Wirtschaft und im Sozialismus gibt es die nicht? Das ist nicht dünnes Eis, das ist gar kein Eis.

Lies mal den Artikel 'Schwarzbuch des Kommunismus' bei wikipedia, ist ne kurze Zusammenfassung über die Kerben in der Tür von Lenin, Mao und Genossen.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wir hatten zwei Atombomben auf zivile Stätten die von einem kapitalistischen Staat abgeworfen wurden.
Und daran war ausschließlich das Wirtschaftssystem schuld? Eher nicht.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Es kann auch sein, dass wir Menschen auch zu blöd für den Sozialismus sind,
Es besteht aber auch die oft bewiesene Möglichkeit, dass der Sozialismus zu doof für uns ist, wie sich bei jedem einzelnen Versuch bis heute gezeigt hatte.


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09.04.2025 um 14:42
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Durch magie?
Nee, durch dumme Fragen, was hast Du denn gedacht?
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Oder wie macht man das bei zb einer flüchtlingswelle von ca 100.000 Flüchtlingen in einem jahr?
Einfach ein paar Wohnungblöcke bauen und die ganzen geflüchteten Menschen auf den neuen Wohnraum verteilen. Problem gelöst.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Und wie willst du das finanzieren?
So wie alles finanziert wird.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Also Planwirtschaft?
Nein. Aber Du kannst mir gerne mal erklären, was Planwirtschaft ist.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Du glaubst an magie.
Und du trollst.


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09.04.2025 um 14:46
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Nee, durch dumme Fragen, was hast Du denn gedacht?
Ich hätte eine idee erwartet woher das alles kommen soll.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Einfach ein paar Wohnungblöcke bauen und die ganzen geflüchteten Menschen auf den neuen Wohnraum verteilen. Problem gelöst.
Und das geld kommt woher? Einfach drucken lassen? Sklaverei?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:So wie alles finanziert wird.
Ja wie wird es den bei dir finanziert? Einen freien markt hast du ja nicht mehr.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Nein.
Also eine freie wirtschaft? Das wäre aber ja wieder kapitalismus.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Und du trollst.
Ich hätte halt gerne antworten wie du dir das vorstellst. Ich nehme nicht an das du erst 14 bist.


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09.04.2025 um 14:52
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Und das geld kommt woher? Einfach drucken lassen?
Wenn Du dich mit der Frage woher unser Geld eigentlich kommt, beschäftigen hättest, würde sich für Frage nach der Finanzierung erübrigen.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Sklaverei?
So wie im Kapitalismus?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Aber Du kannst mir gerne mal erklären, was Planwirtschaft ist.
Beantwortest Du mir noch meine Frage und wenn Du schon dabei bist, kannst Du mir auch gleich erklären, was für ein Problem Du mit Planwirtschaft hast, wo doch jedes Unternehmen planwirtschaftlich arbeitet.


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09.04.2025 um 14:56
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn Du dich mit der Frage woher unser Geld eigentlich kommt, beschäftigen hättest, würde sich für Frage nach der Finanzierung erübrigen.
Das nehme ich mal als "keine ahnung".
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:So wie im Kapitalismus
Sklaverei is eher ein sozialistisches ding.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Beantwortest Du mir noch meine Frage und wenn Du schon dabei bist, kannst Du mir auch gleich erklären, was für ein Problem Du mit Planwirtschaft hast, wo doch jedes Unternehmen planwirtschaftlich arbeitet.
Planwirtschaft negiert angebot/nachfrage. Es gibt dort keine marktmechanismen. Die menschen bestimmen nicht mehr was sie haben wollen sondern die machthaber bestimmen was sie haben dürfen. Beschäftige dich doch wenigstens ein wenig mit den begriffen.


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09.04.2025 um 14:59
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Das nehme ich mal als "keine ahnung".
Dass Du keine Ahnung hast, woher unser Geld kommt, habe ich mir schon gedacht. ;)
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Sklaverei is eher ein sozialistisches ding.
Nö, das ist ein kapitalistisches und feudalistisches Ding. Im Sozialismus gibt es keine Sklaverei.


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09.04.2025 um 15:16
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Und das geld kommt woher? Einfach drucken lassen? Sklaverei?
@interrodings
Das Geld nimmt den Leuten (schon vorher) weg, die dafür dann später gratis in den neu gebauten Wohnblöcken leben dürfen.
Wer ein paar Quadratmeter Wohnfläche gratis zur Verfügung gestellt bekommt, der braucht ja kaum noch Geld, weil er ja keine Miete zahlt.
So einfach ist das.


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09.04.2025 um 15:30
@Dr.Edelfrosch
Tja.. beim sozialismus ist der mensch halt nur mehr ware. Zum glück haben wir die soziale marktwirtschaft.


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09.04.2025 um 16:38
@peekaboo
Privateigentum ist ein Bestandteil des privatrechtlichen Eigentumsbegriffs.
Der Eigentümer hat das Recht, mit seiner Sache nach Belieben zu verfahren.
Das Eigentum ist geschützt durch Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche, Herausgabe- und Schadensersatzansprüche.
In der sozialen Marktwirtschaft ist das Eigentum geschützt und verpflichtet. Sein Gebrauch soll dem Wohl der Allgemeinheit dienen.

Welche Definition benutzt du?

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09.04.2025 um 17:48
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Im Sozialismus braucht man keine Wohnung mieten, weil jeder Bürger Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommt. Es wird im Sozialismus auch niemand der Obdachlosigkeit ausgesetzt sein, weil jeder Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommt.
Ah Magie


Wer stellt denn wem Wohnraum zu Verfügung?


Ich stell Mal sie Standard Testfrage an alternative Systemanbieter.

Anhand der Antwort ergibt sich für gewöhnlich das Problem an dem alternativen System.

1) wo kommt das Essen her?

2) wie wird es verteilt?


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