Migrantengewalt in Deutschland
um 18:31Dagegen ließe sich ja was machen, wie die Vorschläge der GdP zeigen.sooma schrieb:In rund 5376 Fällen scheiterten Überstellungen an der „Untätigkeit“ deutscher Ausländerbehörden, wie es in der Antwort des Innenministeriums zu den drei häufigsten Gründen weiter hieß. Gemeint ist zum Beispiel, dass Fristen überschritten wurden. In gut 4842 Fällen waren betroffene Asylbewerber „untergetaucht“, das heißt, die Behörden trafen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht an.
Zu Erinnerung:
JosephConrad schrieb:Ein Abschiebegewahrsam mit entsprechenden räumlichen und personellen Kapazitäten und Logistik, um bei der Unterbringung humanitäre Grundsätze gewährleisten zu können (Prüfung eines gemeinsamen Zentrums mit Brandenburg am BER)
Verpflichtende Erfassung der An- und Abwesenheiten sowie Meldung von Übernachtungsgästen in Flüchtlingsunterkünften
Verpflichtende Mithilfe der Betreibenden von Flüchtlingsunterkünften bei Durchführung von Abschiebungen
Fallbezogene Möglichkeit zur Begrenzung von gesetzlich nicht fixierten Erschwernissen (Winterabschiebestopp und Wahrung Familieneinheit)
Priorisierung der Herkunftsländer nach Erfolgsaussichten
Übermittlung der jeweiligen Zimmernummer in der Unterkunft durch das LEA bei Festnahmeersuchen