klompje1
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Nein, leider nicht. Es ist ein sehr süßes verwildertes Kätzchen. Und wird immer zutraulicher. Anfassen kann ich es noch nicht. Aber ihre neugier steigt, wollte letzte mal ins Wohnzimmer kommen. Sie traut sich mehr. Kaufe jetzt zeckenzeug und eine würmkur.NONsmoker schrieb:Hat sich irgendwas getan?
Ja, das soll echt nicht sein.klompje1 schrieb:unser Bauer lässt seine Katzen nicht behandeln. So werden es immer mehr.
Das ist doch schön, und wenn es dir gefällt: noch besser.klompje1 schrieb:etzt ist es ein idealen Garten geworden vor Igel, Hasen und co.
Am Ende muß das jeder für sich entscheiden.klompje1 schrieb:Tja, was richtig ist, ist hier die frage?
Vielleicht kannst Du Dir vom Tierschutz einen ausleihen?klompje1 schrieb:Wenn ich ein Käfig hätte würde ich es reinholen und pflegen, habe ich aber nicht.
Prima, Du kannst den Käfig dann ja auch mit anderen teilen 😁klompje1 schrieb:Jetzt habe ich ein riesen Käfig zuhause, die ich auch behalten darf
Naturschutzverbände warnen vor "tödlicher Gefahr" für Greifvögel - dringender Appell an Haustierbesitzer
Naturschützerinnen und -schützer warnen davor, verstorbene Haustiere zu begraben. Denn solche Beerdigungen können zur Gefahr für andere Tiere werden.
Seit 2019 dokumentieren LBV und die Gregor Louisoder Umweltstiftung im Projekt "Tatort Natur" Fälle von Naturschutzkriminalität. Seither seien in Bayern zehn Pentobarbital-Vergiftungen an Greifvögeln nachgewiesen worden, hieß es. Die meisten Fälle blieben aber vermutlich unentdeckt.Quelle: https://amp.infranken.de/lk/roth/naturschutzverbaende-warnen-vor-toedlicher-gefahr-fuer-greifvoegel-dringender-appell-an-haustierbesitzer-art-5882059
Gefahr für Greifvögel - Vergiftungen durch eingeschläferte Haustiere
Vor allem im Wald oder auf öffentlichen Grundstücken sollten Menschen ihre toten Haustiere nicht begraben, appellierten die Umweltschutzverbände.