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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

19 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auto, TüV, HU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

24.04.2025 um 18:42
Nach dem Willen der EU-Kommission sollen ältere Autos ab zehn Jahren jährlich zur Hauptuntersuchung ("TÜV"):
Die EU-Kommission will eine jährliche Pflichtinspektion für Autos einführen, die älter als zehn Jahre sind. Bevor der Vorschlag in Kraft treten kann, müssen das Europaparlament und die EU-Staaten zustimmen. Bereits jetzt gibt es Kritik. Für Autos, die älter als zehn Jahre sind, soll nach dem Willen der EU-Kommission eine jährliche Pflichtinspektion kommen. Das Europaparlament und die EU-Staaten müssen noch zustimmen.
EU-Kommission hofft auf weniger Verkehrstote

Der Vorschlag sei eine Maßnahme, die die Zahl der Verkehrsunfälle und der Unfallopfer senken könne, hieß es von der EU-Kommission. Sie rechnet damit, dass die Einführung jährlicher Prüfungen von Pkw und Kleintransportern zu einem Prozent weniger Verkehrstoten und Verletzten führe.

Ältere Fahrzeuge seien pannenanfälliger, zudem hätten Studien gezeigt, dass sie häufiger in Unfälle verwickelt seien und einen höheren Anteil an Fahrzeugen mit hohem Schadstoffausstoß hätten, so die Brüsseler Behörde. "Da Autos für den weitaus größten Teil der Todesfälle verantwortlich sind, und selbst wenn technische Defekte nur einen relativ geringen Anteil an den Unfallursachen ausmachen, kann die jährliche Inspektion älterer Autos einen erheblichen Unterschied machen. Dies gilt insbesondere für die Sicherheit", heißt es.
Kilometerstände sollen erfasst werden

Neben häufigeren Inspektionen schlägt die Kommission unter anderem auch vor, dass Kilometerstände in nationalen Datenbanken erfasst werden sollen. Zudem sind neue Tests für elektronische Sicherheitssysteme sowie neue Prüfverfahren für Emissionen Teil der Vorschläge.
ADAC sieht jährliche Inspektionen kritisch

Der ADAC hält die jährliche Pflichtinspektion älterer Autos "nicht für notwendig". Eine Verschärfung der Prüfintervalle, insbesondere in Deutschland, sei nicht angemessen, teilte der Verkehrsclub auf dpa-Anfrage mit. Die Hauptuntersuchung sei etabliert und gesellschaftlich anerkannt, ihre Effizienz sei unabdingbar. "Andernfalls könnte die gesellschaftliche Akzeptanz gefährdet werden", so der ADAC.
Bernreiter: "Negativbeispiel, wie EU Menschen mit Bürokratie überhäuft"

Auch aus dem EU-Parlament kommen kritische Reaktionen. "Es droht viel zusätzlicher bürokratischer Aufwand. Eine jährliche Überprüfungsfrist für ältere Fahrzeuge treibt die Kosten für Autobesitzer in die Höhe", teilte der CSU-Abgeordnete Markus Ferber mit. Man werde sich die Regelungen genau ansehen, kündigte er an. Der AfD-Abgeordnete Siegbert Droese sieht den Vorschlag als einen "Angriff auf die Freiheit".

Auch der Vorsitzende der EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), stellte sich gegen den Plan: "Wir stehen zur Verkehrssicherheit, aber der Kommissionsvorschlag für einen jährlichen TÜV für Autos von zehn Jahren oder älter geht zu weit", sagte Weber dem "Münchner Merkur". "Warum ein System verschärfen, das bereits funktioniert?" Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) teilte mit: Dies sei "ein Negativbeispiel, wie die EU die Menschen mit Bürokratie überhäuft."
In Deutschland Hauptuntersuchung grundsätzlich alle zwei Jahre

In Deutschland müssen Fahrzeuge in der Regel alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung, unabhängig davon, wie alt ein Fahrzeug ist. Für Neuwagen steht die erste Inspektion erst nach 36 Monaten an.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/eu-kommission-will-jaehrliche-pflichtinspektion-fuer-aeltere-autos-ab-10-jahren

Kritik kommt auch von der Björn-Steiger-Stiftung:
Ähnlich sieht es Unfallforschungs-Experte Siegfried Brockmann von der Björn-Steiger-Stiftung. Er zu BILD: „Den Vorschlag halte ich für super übertrieben. Technische Defekte sind nur sehr selten die Ursache von Unfällen. Diese Quote könnte natürlich weiter gesenkt werden, aber nur mit erheblichem Aufwand und Kosten für die Verbraucher.“
Quelle: https://www.bild.de/politik/auto-eu-will-jaehrliche-pflichtinspektion-fuer-kfz-ab-zehn-jahren-680a197ebf4e3d390fe52892

Wie findet ihr den Vorschlag? Stimmt ab und/oder hinterlasst gerne einen Kommentar.


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Ich finde den Vorschlag gut, weil er zu mehr Sicherheit beiträgt.
3 Stimmen (10%)
Mir gefällt der Vorschlag gar nicht, weil Verbraucher schon genug mit Kosten und Bürokratie belastet sind.
26 Stimmen (84%)
Ist mir persönlich egal.
2 Stimmen (6%)

Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

24.04.2025 um 21:15
In meinen Augen ein allzu durchsichtiges Manöver. Nachdem man mit Zuckerbrot (Förderung) den E-Autoabsatz in Europa nicht erhöhen konnte, versucht man es jetzt mit der Peitsche (Entwertung und Verteuerung alter Autos).

Offenbar fürchtet man nichts mehr als ein kubanisches Straßenbild, wo die Leute gezwungenermaßen ihre alten Autos ewig weiter fahren.

Mein rund 18 Jahre altes Auto wurde noch komplett verzinkt, und zeigt keinerlei Rost nach all den Jahren. Das zeige ich dann künftig jährlich bei der HU und kaufe mir erst recht kein neues Auto.

So teuer können sie Benzin dann gar nicht machen, dass ich meine wenigen km pro Jahr nicht bezahlen kann.

Von wegen "nachhaltig" ....


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

24.04.2025 um 21:52
Absolut dagegen!

Ich hoffe, die EU Bürger stellen sich geschlossen dagegen.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

24.04.2025 um 22:18
@Ayashi
Feuer frei!

Wollen die echt den Leuten noch das Geld aus der Tasche ziehen und ihnen die Mobilität nehmen. Zumal diese Möchtegern-Entscheider immer leicht reden haben. Von realen Bedingungen sind die echt weit weg.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

24.04.2025 um 23:36
zuerst einmal sollten sie nachweisen, dass diese mehr Unfälle von alten Autos auf Dinge zurückzuführen sind die man mit einem jährlichen TÜV unterbinden kann.. ich finde alle 2 Jahre ausreichend eig.. vielleicht ab 15 Jahren Alter dann jährlichen Check?


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 00:16
Zitat von sören42sören42 schrieb:Nach dem Willen der EU-Kommission sollen ältere Autos ab zehn Jahren jährlich zur Hauptuntersuchung ("TÜV"):
Ach ja, wieder ein ‚toller‘ Vorschlag seitens der EU… 😉👍


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 07:32
Wieder so ein Mist, der nicht viel bringt, außer Kosten zu erzeugen und noch mehr Bürokratie.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 07:46
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:In meinen Augen ein allzu durchsichtiges Manöver. Nachdem man mit Zuckerbrot (Förderung) den E-Autoabsatz in Europa nicht erhöhen konnte, versucht man es jetzt mit der Peitsche (Entwertung und Verteuerung alter Autos).
Das ist doch Unsinn.
Mit einem jährlichen TÜV werden alte Autos nicht entwertet und die Verteuerung hält sich auch in ganz engen Grenzen.

Ich halte alle zwei Jahre TÜV aber für ausreichend.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Wollen die echt den Leuten noch das Geld aus der Tasche ziehen und ihnen die Mobilität nehmen.
Komm, das geht bestimmt noch dramatischer. :D


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 07:56
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Komm, das geht bestimmt noch dramatischer. :D
Was heißt denn noch dramatischer? Die HU kostet Geld - bei evtl. auch kleinen Mängeln kosten die Reperaturen ebenfalls. Eine HU alle 2 Jahre ist vollkommen ausreichend, denn nicht technische Mängel sind Grund der Unfälle - meistens sind es Fahrfehler.

Es gibt Menschen, die können ihre Familienautos gerade noch so finanzieren. Die Spritkosten sind ja auch noch so ne Sache, plus Versicherung und Steuern. Das trifft auch viele Pendler und nicht jeder kann sich einen Neuwagen leisten, um von dieser Regelung nicht betroffen zu sein. Mag ja sein, dass dich das nicht betrifft - aber für viele Menschen ist es so nicht finanzierbar. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, was es mit Dramatik zu tun hat, denn für viele ist sowas dramatisch. Und es träfe wie so oft eben die, die nicht so viel Geld verdienen, um jährlich noch die HU zu zahlen.

Die HU kostet um die 160 Euro - die dann jährlich anfallen.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 08:09
Und, um dir die Größenordnung mal darzulegen. Wir reden hier von über 22 Mio Autos, die älter als 10 Jahre sind. Das sind dann mal 3,5 Milliarden Euro - ein Schelm, wer dabei Böses denkt. :palm:


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 08:54
@Interested

Bin ich vollkommen bei dir. Aber nicht nur wegen dieser unnötigen Mehrbelastung. Der ganze Regulierungswahn der EU ist dem Bürger kaum noch zu vermitteln. An Stellen an denen es wichtig wäre, wird aber meist nichts getan.

Beispiel gefällig?

Ein PFAS Verbot ist lange überfällig, doch die EU rührt sich nicht, obwohl diese Chemikalien nicht mehr abbaubar sind, daher sie verbleiben ewig im Ökosystem. Dieses Problem ist seit Jahren bekannt.
https://www.berliner-zeitung.de/news/neue-studie-europaeische-weine-alarmierend-mit-ewigkeits-chemikalien-kontaminiert-li.2319146


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 09:03
Ja gut... für Österreicher ändert sich nichts..


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 10:03
Zitat von InterestedInterested schrieb:Was heißt denn noch dramatischer?
Naja: dramatisch, dramatischer, am dramatischsten.
Also deine Dramatik noch steigern, dass wäre "noch dramatischer"

Ist halt mMn so'n Internetding: Wenn man sich nicht richtig empört, dann lohnt sich auch der post nicht.

Ich bin sicher, du wählst die Linkspartei, bist für eine hohe Vermögenssteuer, sozialen Wohnungsbau, Mietpreisbremse und hast generell das Wohl der ärmeren Menschen im Lande im Sinn.
Das ist löblich, aber nicht immer zielführend.

Entweder gibt es ein signifikantes Sicherheitsrisiko durch alte Autos, welches durch jährlichen TÜV gemindert werden würde, dann sollte der TÜV jährlich statt finden, oder es gibt dieses Risiko nicht, dann sollte es so bleiben, wie es ist.

Vom Bauchgefühl her würde ich sagen, es kann so bleiben, wie es ist.
Aber, wie gesagt, ich kenne diesbezüglich keine Zahlen.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 10:45
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der Vorschlag sei eine Maßnahme, die die Zahl der Verkehrsunfälle und der Unfallopfer senken könne, hieß es von der EU-Kommission. Sie rechnet damit, dass die Einführung jährlicher Prüfungen von Pkw und Kleintransportern zu einem Prozent weniger Verkehrstoten und Verletzten führe.

Ältere Fahrzeuge seien pannenanfälliger, zudem hätten Studien gezeigt, dass sie häufiger in Unfälle verwickelt seien und einen höheren Anteil an Fahrzeugen mit hohem Schadstoffausstoß hätten, so die Brüsseler Behörde. "Da Autos für den weitaus größten Teil der Todesfälle verantwortlich sind, und selbst wenn technische Defekte nur einen relativ geringen Anteil an den Unfallursachen ausmachen, kann die jährliche Inspektion älterer Autos einen erheblichen Unterschied machen. Dies gilt insbesondere für die Sicherheit",
Man beachte auch hier wieder das Wording.
"Porsche rammt Fahrradfahrer" vs "ältere Autos sind häufiger in Unfälle verwickelt".
Natürlich fehlen hier wieder Statistiken, die das Thema vom Handlungsunfähigen Auto auf den handlungsführenden Fahrer überführen, mglws ist es ja garnicht das Alter des Autos sondern das Alter des Fahrzeugführers oder sonstige Faktoren die mit den Fahrern alter Autos in Verbindung stehen.
Ich bin zumindest erstaunt das jetzt das Alter von Autos als Unfalltreiber ausgemacht wurde...ich habe zwar noch keine entsprechende Medien Meldung gesehen ("Auto verursacht tödlichen Unfall weil Rad verloren weil zu alt") aber das muss nichts heißen... Ist vielleicht wirklich ein Thema was komplett an mir vorbei ging.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 12:50
Die Transition zur Elektromobilität übergibt dem Hersteller eine weitgehende Kontrolle über das Fahrzeug nach dem Kauf - ohne spezielle Zertifizierung der Mitarbeiter darf eine freie Werkstatt nicht einmal das Rad eines Elektroautos wechseln.

Und ohne Softwareupdates bleibt so manches E-Fahrzeug einfach stehen, wie manche Käufer eines teuren E-Bikes nach der Insolvenz des Herstellers schmerzhaft erfahren mussten.

Ein herkömmliches Verbrenner-Auto kann man im Grunde immer wieder reparieren, und Teile in Erstausrüster -Qualität bietet der freie Markt.

Ein Elektroauto fährt nicht mehr, wenn der Hersteller sagt: EOL (end of Life) - das kennen wir von Handys und Computern.

Der aktuelle Vorstoß der EU basiert offensichtlich auf Hersteller -Lobbyismus. Die alten Autos sollen weg, damit die Hersteller auch nach dem Kauf die volle Kontrolle über die Autos behalten - vor allem über die Länge der Nutzung.

Ex und hopp, nach zehn Jahren soll was Neues her.

Das kommt aber vermutlich dann nicht mehr aus Europa.

Kann also nach hinten losgehen, was die EU da plant.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 16:55
Jedesd Jahr TÜV? Das ist sicher nicht nötig. Die allermeisten Autos halten haute sooo lange...
Ich fahre nun seit über 40 Jahren Auto und hatte in dieser Zeit 5 Stück. Die beiden ersten Autos waren alt und gebraucht, die vorletzten 2 waren Neuwagen und wurden an die 15 Jahre alt und hatten, bis auf 3 Unfälle, keine Schäden. Ich habe die Motoren letztlich kaputt gefahren. Der 3. Neuwagen ist jetzt 5 Jahre alt und wie neu.

Aber ich fänd Untersuchungen/Überprüfungen für Fahrer fast wichtig(er).
Man sollte alle n Jahre mal überprüfen, ob...
- sie noch fahrtauglich sind (Alter, Geisterzustand, köperlicher Zustand, Reaktionsfähigkeit, etc.)
- sie IHR Auto gefahrlos führen können und IMMER im Griff haben (1.50m großer Fahrer, der nicht über sein Lenkrad schauen kann).
- sie sich leicht zu Unsinn "verführen/provozieren" lassen (z.B. kleine Rangeleien, die aber durchaus hinderlich werden können).
- wichtige Dinge permanent missachten (z.B. Rettungsgasse, LKW "Überholzwang", etc.)
- Führerscheine für Fahrräder, Roller und Motorräder (viele scheinen wohl nicht zu wissen, dass rotes Licht meist anhalten heißt und dass Roller keine Personenbeförderungsfahrzeuge und Bürgersteige keine Fahrbahnen sind ^^)
- vieles, vieles mehr...

Ich denke, wenn schon alleine Sicherheitsabstände (besser) eingehalten werden würden, bei gelb nicht noch Gas gegeben werfden müsste, sich immer richtig eingeordnet werden würde, andere Verkehrsteilnehmer nicht (z.B. Lichtuhupe, etc.) provoziert/genötigt werden würden und allgemein mehr Nachsicht geübt werden würde, könnten SEHR viele Unfälle vermieden werden.

So etwas muss den Fahrer nichts oder nicht viel kosten. Das könnte man sicherlich durch so einige, recht sinnfrei aufgestellte Blitzer finanzieren.

Die Fahrzeuge werden, denke ich, sicher nicht weniger werden und der Stress dadurch weniger.

(und jetzt werde ich bestimmt gleich böser Bube genannt) ^^

Gucky.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 18:45
@Gucky87 Einen Stufenführerschein für junge Fahrer, ähnlich wie beim Motorrad, hielte ich auch für einen geeigneteren Weg, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Wo ich früher wohnte, hat jüngst ein 19jähriger mit 500 PS-Benz ein älteres Ehepaar, das auf der Landstraße links abbiegen wollte, verkehrswidrig überholt und für ein Auto im Graben und den Einsatz des Rettungshubschraubers gesorgt.

Die ganzen Autorennen mit den bekannten Folgen laufen ebenfalls oft unter Teenagern mit hochmotorisierten Autos.

Eine PS-Limitierung für Fahrer unter 26, das wäre geeigneter, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Vielleicht auch ein Verbot, solche Autos an die entsprechende Altersgruppe zu verleihen/vermieten/verleasen.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 20:42
Wieder mal was lustiges aus den Elfenbeiturm zu Lalaland.


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Jährliche Hauptuntersuchung ("TÜV") für ältere Autos?

gestern um 21:01
Na ja, i-wie muss der überbordende (Selbst-)Beschäftigungsapparat ja eine Daseinsberechtigung schaffen


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