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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

1.838 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sicherheit, Verkehr, Unsicherheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 12:06
Zitat von soomasooma schrieb:Wenn Ihr Euch da der Geschwindigkeit der Fußgänger anpasst, nämlich das Fahrrad schiebt, ist da ja nicht viel einzuwenden. Ansonsten seid Ihr eine Gefahr, "Gehweg-Rambos" halt.
Klar. Fußgänger gefährten ist nicht. Also langsam fahren. Ich bin mit einem Liegefahrrad mit drei Rädern unterwegs. Vielleicht habe ich noch einmal mehr Kontrolle bzw. die Kontrolle ist eher höher, als würde ich versuchen, das Rad so durch die Gegend zu bugsieren. Aber so funktionieren ja behördliche Kontrollen nicht. Da kann der Gehweg leer sein und man würde doch als Gehweg-Rambos gelten.
Sobald ich eine Sichere Fahrstrecke bekomme, benutze ich diese. Das ist aber in Deutschland nicht Realität. Da ist mir mein Leben lieber.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 13:45
Zitat von soomasooma schrieb:Wenn Ihr Euch da der Geschwindigkeit der Fußgänger anpasst, nämlich das Fahrrad schiebt, ist da ja nicht viel einzuwenden. Ansonsten seid Ihr eine Gefahr, "Gehweg-Rambos" halt.
Diesel-Dieter ist die Gefahr! Auf deutschen Strassen gilt das Faustrecht und die Polizei kontrolliert schon lange nicht mehr. Solange in dieser Gesellschaft kein Umdenken stattfindet um alle Verkehrsarten gleichberechtigt zu sehen, wird es weiter Tote geben.

Scheint aber genau egal zu sein wie die Alkoholtoten.
Zitat von NegevNegev schrieb:Das ist aber in Deutschland nicht Realität.
Ja, kein anderes Land überhöht stehendes (ab und zu rollendes) Blech so sehr wie Diesel-Dieters own country.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 13:48
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Diesel-Dieter ist die Gefahr!
Nicht auf dem Gehweg, da parkt er höchstens mal unmöglich. Der Radfahrer aber, der zum Trotz den Gehweg befährt, auf jeden Fall.

Man kann die "Verkehrsarten" nicht gleichwertig betrachten, weil die einzelnen Teilnehmer unterschiedlich geschützt sind. Der Fußgänger auf dem Gehweg am wenigsten.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 13:54
Zitat von soomasooma schrieb:Nicht auf dem Gehweg, da parkt er höchstens mal unmöglich.
Das Parken auf Gehwegen ist verboten! Wer also seine Gehhilfe dort abstellt, macht es mal wieder regelwidrig.
Zitat von soomasooma schrieb:Man kann die "Verkehrsarten" nicht gleichwertig betrachten, weil die einzelnen Teilnehmer unterschiedlich geschützt sind. Der Fußgänger auf dem Gehweg am wenigsten.
Jetzt weißt du auch, warum Radfahrer eine sichere Zone brauchen. Sie haben eben keinen Schutz! Daher braucht es Radfahrstreifen. Wenn die Stadt diese nicht anbietet, dann bleibt als sichere Zone eben nur der Gehweg.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 14:03
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Daher braucht es Radfahrstreifen.
Auch das wäre mit mittlerweile zu Unsicher!

Hier schon erwähnt: eine Art Zebrastreifen für Selbstmörder. Wer sich darauf verlässt, das Gesetze eingehalten werden und unachtsam die Straße an dieser Stelle überquert, wird über den Haufen gefahren.

Und donnernde LKWs sind auch nicht geil. Also ich geh auf Nummer sicher und halte mich bestmöglich vom Hautverkehr fern. Ich bin tot. Ob ich im Recht war, is mir dann egal.


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um 14:08
Zitat von NegevNegev schrieb:halte mich bestmöglich vom Hautverkehr fern.
Natürlich ist die Nutzung von Nebenstrassen oder Wegen abseits der Strassen eine Alternative, aber es geht nicht immer.

Was ich komplett meide sind Bundes- oder Landstrassen mit übergeordneter Funktion. Dort zu fahren ist wirklich nur etwas für Selbstmörder.

Hier macht sich wieder der fehlende Ausbau der Infrastruktur bemerkbar. Die Politik hat nur das Auto im Blickfeld.


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um 14:20
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Jetzt weißt du auch, warum Radfahrer eine sichere Zone brauchen. Sie haben eben keinen Schutz! Daher braucht es Radfahrstreifen. Wenn die Stadt diese nicht anbietet, dann bleibt als sichere Zone eben nur der Gehweg.
Auf dem Gehweg dann aber eben bitte gehend bzw. wirklich in Schrittgeschwindigkeit und nicht "normal" oder schnell fahrend (ist auch nicht erlaubt, wie das Querbeetparken!)– sprich: bitte nicht zum Risiko der Fußgänger. Die sind ebenso ungeschützt.

Auf freigegeben Gehwegen oder in Fußgängerzonen ist Schrittgeschwindigkeit angesagt, auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg soll der Radfahrer die Geschwindigkeit ebenfalls anpassen. Ansonsten: Absteigen. Wenn das so läuft, ist Ausweichen doch völlig in Ordnung. Mache ich ja auch.


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um 14:28
Zitat von soomasooma schrieb:Auf dem Gehweg dann aber eben bitte gehend bzw. wirklich in Schrittgeschwindigkeit und nicht "normal" oder schnell fahrend (ist auch nicht erlaubt, wie das Querbeetparken!)– sprich: bitte nicht zum Risiko der Fußgänger. Die sind ebenso ungeschützt.
Du kannst noch so sehr betonen, das es ein Gehweg ist.
Ja, langsam fahren.

Aber ich Wette, das ist dem Ordnungsamt in den meisten Fällen egal. Is eben Gesetz. Klar. Fänd ich auch komisch, wenn plötzlich willkürlich entschieden würde. Aber, wie gesagt, solange es die Öffentlichkeit nicht hinbekommt, mich zu schützen, solange suche ich mir meine Sicheren Wege. Da geh ich bewusst diesen Gesetzesverstoß ein.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 14:39
@Negev
Weil es eben der Gehweg ist und kein Fahrweg. :shrug:
Zitat von NegevNegev schrieb:Aber, wie gesagt, solange es die Öffentlichkeit nicht hinbekommt, mich zu schützen, solange suche ich mir meine Sicheren Wege. Da geh ich bewusst diesen Gesetzesverstoß ein.
Es geht aber halt nicht allein um Dich und Deine Wut auf die kommunale Politik, sondern auch um all die anderen Verkehrsteilnehmer. Und die auf dem Gehweg möchten zu Recht auch geschützt sein und sich darauf verlassen können, dass sie da nicht von einem Fahrradfahrer umgemäht werden, der gerade aufgebracht ist und mit Tempo ausweicht. Oder es halt eilig hat (da sind die Kurierfahrer ganz vorn dabei mit Arschlochverhalten).
Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?
Durch weniger Egoismus und mehr Rücksichtnahme. Zu gleichen Teilen.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 14:48
Zitat von soomasooma schrieb:Durch weniger Egoismus und mehr Rücksichtnahme. Zu gleichen Teilen.
Wann kommt das bei Autofahrern an? Nur durch a) mehr Kontrollen und b) empfindlichere Strafen.

Immer nur die Radfahrer hier als Täter darzustellen ist der falsche Weg.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 14:57
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wann kommt das bei Autofahrern an? Nur durch a) mehr Kontrollen und b) empfindlichere Strafen.
Kommt es denn bei den Radfahrern an? :shrug:


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um 16:47
Muss mal vorausschicken, ich beteilige mich in verschiedener Form am Straßenverkehr - kenne also alle Perspektiven.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Jetzt weißt du auch, warum Radfahrer eine sichere Zone brauchen. Sie haben eben keinen Schutz! Daher braucht es Radfahrstreifen. Wenn die Stadt diese nicht anbietet, dann bleibt als sichere Zone eben nur der Gehweg
Zitat von NegevNegev schrieb:wie gesagt, solange es die Öffentlichkeit nicht hinbekommt, mich zu schützen, solange suche ich mir meine Sicheren Wege. Da geh ich bewusst diesen Gesetzesverstoß ein
Bin ganz Eurer Meinung.
Bin nämlich auch nicht lebensmüde als Radfahrerin.

Man kann auf einem Fußweg auf die Art und Weise fahren, dass man - sobald man von weitem einen Fußgänger sieht (in meiner Gegend sieht man ziemlich wenige Fußgänger ;) ) - langsam fährt, damit dieser keine Angst bekommt.
Notfalls kann man - wenn man fast auf seiner Höhe ist - auch absteigen. So handhabe ich das zumindest.
Wenn man jedoch einen langen Fußweg nur schiebend sich fortbewegen soll, dann brauche ich auch kein Rad, sondern kann gleich auf Fußgänger machen.
Zitat von soomasooma schrieb:Und die auf dem Gehweg möchten zu Recht auch geschützt sein und sich darauf verlassen können, dass sie da nicht von einem Fahrradfahrer umgemäht werden
Wenn es rücksichtsvollle Radfahrer sind, werden die Fußgänger auch nicht umgemäht.
Wie gesagt: Wenn man auf dem Fußweg sein Rad schieben soll, braucht man auch kein Rad. Und auf der Straße ist es als Radfahrer eben teilweise zu gefährlich. Können nun vermutlich manche Fußgänger gar nicht nachvollziehen.
Zitat von soomasooma schrieb:Und die auf dem Gehweg möchten zu Recht auch geschützt sein und sich darauf verlassen können, dass sie da nicht von einem Fahrradfahrer umgemäht werden, der gerade aufgebracht ist und mit Tempo ausweicht. Oder es halt eilig hat (da sind die Kurierfahrer ganz vorn dabei mit Arschlochverhalten).
kann ich verstehen - bin auch oftmals Fußgänger. Und ja, es gibt unverschämte Radfahrer, aber auch Rücksichtsvolle.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Immer nur die Radfahrer hier als Täter darzustellen ist der falsche Weg
richtig.
Aber pauschal alle Autofahrer als Buhmann zu erklären, finde ich auch nicht richtig.
Und Fußgänger verhalten sich auch nicht immer richtig.
Es gibt bei allen Verkehrsteilnehmern solche und solche.

Ich bin Alles - Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger - soll ich auf mich selbst schimpfen?


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 17:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber pauschal alle Autofahrer als Buhmann zu erklären, finde ich auch nicht richtig.
Natürlich, aber die Menschen in Auto und LKW / Bus haben einen Führerschein. Wer also nicht in der Lage ist, sich rücksichtsvoll gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern zu verhalten, der muss diesen dann abgeben.

Ich rege mich immer darüber auf, wenn ich auf dem Rad mit minimalen Abstand überholt werde.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 17:43
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ich rege mich immer darüber auf, wenn ich auf dem Rad mit minimalen Abstand überholt werde.
'Dashcam' (wie man auch immer das nennt, Kollegin von mir hat eine 360° cam), Aufnehmen, Anzeigen.

Es gibt bei uns in der Stadt - eben weil es dort so eng ist! - extra eine Stelle, wo eine Schildsteht mit Überholverbot von Radfahrern. Interessiert leider herzlich wenige.

Grüße
Omega Minus


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um 17:46
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn man auf dem Fußweg sein Rad schieben soll, braucht man auch kein Rad.
Es ist ein Fußweg, kein Radweg. Was ist daran so schwer zu begreifen? Wenn man – wie oben schon beschrieben – mal ausweicht und sich dabei rücksichtvoll verhält (schieben, Schritttempo), also die Verkehrsregeln beachtet, ist das kein Problem. Und von denen sind Radfahrer nun mal nicht ausgenommen.

Das Fahrradfahren auf dem Fußweg ist üblicherweise verboten
https://www.bussgeldkatalog.org/fahrradfahren-auf-dem-gehweg/#das_fahrradfahren_auf_dem_fussweg_ist_ueblicherweise_verboten
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ja, es gibt unverschämte Radfahrer, aber auch Rücksichtsvolle.
Die Letzteren sehe ich leider eher selten. In der Stadt ist es gefühlt schlimmer, ist aber wohl eher das Aufkommen.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wer also nicht in der Lage ist, sich rücksichtsvoll gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern zu verhalten, der muss diesen dann abgeben.
Das geht bei reinen Fahrradfahrern dann nur noch über den Geldbeutel. Ist aber nix Neues, dass bei sowas Einsicht selten von alleine kommt, egal ob Auto oder Rad oder Fußgänger.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 18:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ja, es gibt unverschämte Radfahrer, aber auch Rücksichtsvolle
Zitat von soomasooma schrieb:Die Letzteren sehe ich leider eher selten
ich sehe diese sehr oft - so unterschiedlich kann das nun sein.
Zitat von soomasooma schrieb:Und von denen sind Radfahrer nun mal nicht ausgenommen.
das brauchst du mir nicht sagen, die Regeln kenne ich und fahre nur auf einem Fußweg, der für Radfahrer frei gegeben ist, aber nur, weil ich kein Bußgeld zahlen will (ärgere mich aber halt darüber, dass man es normalerweise nicht darf, dazu weiter unten).
Aber davon abgesehen, richtest du dich im Leben immer und durchgängig ganz strikt an Regeln? Dann würde ich meinen nicht vorhandenen Hut ziehen, denn dann wärest du ein richtig perfekter und vollkommener Mensch ;)
Zitat von soomasooma schrieb:Es ist ein Fußweg, kein Radweg. Was ist daran so schwer zu begreifen?
ich hoffe mal stark, dir ist bewusst, dass das überhaupt nicht schwer zu begreifen ist (Frage war also unnötig).
Verstehst du wiederum, wie gefährlich es manchmal als Radfahrer auf der Straße ist (wäre schön, wenn sich Fußgänger auch mal in eine andere Lage rein versetzen könnten)? Und dass man dadurch in eine Zwickmühle kommen kann?
Gerade auf einer viel befahrenen Hauptstraße, ist es nun mal sehr gefährlich ... und der Fußweg ist oft ziemlich leer.
----------------------------------

Ich werde mich, wenn ich mal Zeit habe, an diesen Fahrrad-Verein (auf den Namen komme ich jetzt nicht) wenden, die könnten sich doch mal dafür einsetzen, dass der Gesetzgeber nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene erlaubt, auf Fußwegen die breit genug sind mit dem Rad zu fahren - @SvenLE und @Negev, was meint Ihr dazu?.

Das finde ich auch wieder so eine Inkonsequenz vom Gesetzgeber:
Kinder, die sich nicht immer so verhalten wie es sein müsste, dürfen quasi Fußgänger gefährden, aber Erwachsene, von denen man Rücksichtnahme erwarten kann und muss, die dürfen es nicht?
---------------------------------

Übrigens gibts in meiner Stadt 2-3 breite Fußwege, die sind tatsächlich für Radfahrer und Fußgänger freigegeben (mittels eines Schildes) Und darauf bezog sich das, was ich hier schrieb:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Man kann auf einem Fußweg auf die Art und Weise fahren, dass man - sobald man von weitem einen Fußgänger sieht (in meiner Gegend sieht man ziemlich wenige Fußgänger ;) ) - langsam fährt, damit dieser keine Angst bekommt.
Notfalls kann man - wenn man fast auf seiner Höhe ist - auch absteigen. So handhabe ich das zumindest
Und anstatt man da eine Trennungslinie gezogen hätte, dass jeder weiß, wo er zu fahren und zu laufen hat, gibts eine solche Linie nicht und natürlich fährt und läuft da jeder kreuz und quer, manche sogar mit Hunden. Aber erstaunlicherweise funktioniert es sehr gut. Weil sich jeder seiner Verantwortung bewusst ist. Die Fußgänger nehmen halt auch mal Rücksicht und machen Platz, wenn ein Radfahrer (langsam) ankommt.

Gegenseitige Rücksichtnahme finde ich klasse. Aber Viele pochen eben stur auf ihr Recht: du darfst dies und das nicht. Und wenn man mal Pech hat kommt dann so ein überkorrekter Anzeigenhauptmeister des Weges :D
Dabei hat so ein Hauptmeister auch gerne mal "Dreck am Stecken" und ist nicht vollkommen ;)


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

um 18:31
Nachtrag:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das finde ich auch wieder so eine Inkonsequenz vom Gesetzgeber:
Kinder, die sich nicht immer so verhalten wie es sein müsste, dürfen quasi Fußgänger gefährden, aber Erwachsene, von denen man Rücksichtnahme erwarten kann und muss, die dürfen es nicht?
das war missverständlich ausgedrückt:
natürlich soll und darf niemand die Fußgänger gefährden.
So wäre es korrekter:

"Kinder, die sich nicht immer so verhalten wie es sein müsste, könnten potentiell quasi Fußgänger mit dem Fahrrad gefährden , aber Erwachsene, von denen man Rücksichtnahme erwarten kann und muss, die dürfen nicht auf den Fußweg als Radfahrer?"


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um 18:38
@Optimist
Ich bin selber auch Radfahrer.
Zitat von soomasooma schrieb:Mache ich ja auch.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich werde mich, wenn ich mal Zeit habe, an diesen Fahrrad-Verein (auf den Namen komme ich jetzt nicht) wenden
Ja, engagier' Dich, ich bin schon dabei: https://www.adfc.de/


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