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Legalisierung von Cannabis

13.356 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

gestern um 18:51
@Luminita
Das Problem mit dem verbieten (u.a.) gerade beim kiffen: gibt nicht wenige, die wenn sie dann high sind, paranoide Ängste vor der Polizei bekommen (haben) , was die Droge wiederum gefährlicher macht (horrortrip).


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 18:56
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Wenn du Halluzinationen erlebst, möchte ich auch nicht unbedingt ein Teil davon sein - wer weiß, auf welche Ideen du dann kommst.
Kein Mensch hat Hallus von Gras.
Bei stärkeren Sorten kann die Optik etwas bunt und flimmrig werden, das ist alles.

Man merkt deutlich, daß du keine Ahnung hast, wovon du sprichst.

Deine Andeutungen und Unterstellungen sind auch eher unverschämt.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:und wundere mich dann, dass ich hier noch nichts geschrieben habe.
"Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben."


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gestern um 19:00
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:gibt nicht wenige, die wenn sie dann high sind, paranoide Ängste vor der Polizei bekommen (haben) , was die Droge wiederum gefährlicher macht (horrortrip).
Spannend! Ja nun, in meiner idealen Welt würde natürlich keiner solche Drogen konsumieren, deswegen wäre diese Angst auch ausgelöscht. :D Aber mir ist natürlich klar, dass dies nicht passieren wird. Ich kann nur für jeden Einzelnen hoffen, dass es gut geht und man es nicht eines Tages bereut. Und ich werd weiterhin sagen, ohne Drogen lebt es sich super. :)
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Kein Mensch hat Hallus von Gras.
Ist nicht die Cannabis-Psychose so ein Ding?
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Deine Andeutungen und Unterstellungen sind auch eher unverschämt.
Keine Angst, ich komm nicht bei dir vorbei und nehms dir weg. ;) Ich meine völlig ernst, was ich sage, und natürlich formuliere ich das etwas provokativ, aber das gibt vielleicht auch die Möglichkeit, zu reflektieren, warum dich das stark trifft.


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 19:01
Zitat von LepusLepus schrieb:Cannabis konsumieren via Wasserpfeife.
Ah, verstehe, das ist doch uralt.
Was hat das mit Trend zu tun?
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Kein Mensch hat Hallus von Gras.
Unterscheidest du zwischen Gras und Haschisch?
Falls nein, dann irrst du dich, Ich hatte schon mal Hallus von Haschisch.
Beim ersten Mal pur rauchen ( wir nennen es "ein Fläschchen ziehen", aber ich glaube die Formulierung Eimer rauchen ist geläufiger).
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:was die Droge wiederum gefährlicher macht (horrortrip).
Kenne ich nur von LSD/Pilzen. Bei Cannabis habe ich von einem Horrortrip noch nie gehört.


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gestern um 19:03
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ich meine völlig ernst, was ich sage, und natürlich formuliere ich das etwas provokativ, aber das gibt vielleicht auch die Möglichkeit, zu reflektieren, warum dich das stark trifft.
Okay, hier erübrigt sich wirklich jede Diskussion.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ist nicht die Cannabis-Psychose so ein Ding?
Psychosen und Halluzinationen sind nicht dasselbe.

Wie gesagt: Wenn du keine Ahnung hast, lieber raushalten.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Und ich werd weiterhin sagen, ohne Drogen lebt es sich super.
Für dich, ja.

Die Anderen brauchen keinen Erzieher und/oder Moralapostel.


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gestern um 19:06
Ich finde die Meinung von @Luminita völlig legitim und auch angebracht, dass sie hier im Thread Repräsentation findet.

Ich weiß nur nicht, was daran groß "diskutierbar" wäre.

Solange es auch nur einen einzigen Drogentoten gibt, ist das noch eine legitime Meinung. Ja, die direkten Todesfälle für Cannabis, Pilze und LSD sind bei Null, aber das spiegelt nicht meine persönliche Erfahrung in der Szene wieder. Nur, weil man physisch/biologisch an einer Substanz nicht sterben kann, bedeutet das nicht, dass sie nicht trotzdem starke Schäden verursachen kann.

Meiner Meinung nach kann man alle geistigen Stadien von Cannabis, Pilzen und LSD auch mithilfe von Meditation erreichen. Es kommt dabei nur darauf an, welche Art von Meditation und wie geschult man darin ist. So eine Substanz zu konsumieren ist nur eben schneller und einfacher. Die Aboriginis in Australien haben ihre Trancezustände völlig substanzfrei erreicht. Ja, sie sind damit in der Minderheit. Aber das ist @Luminita finde ich auch.


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gestern um 19:10
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ah, verstehe, das ist doch uralt.
Was hat das mit Trend zu tun?
Das weiß ich nicht, ich kenne mich damit nicht aus.


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 19:10
Zitat von GaswolkenwesenGaswolkenwesen schrieb:meine persönliche Erfahrung in der Szene wieder
So etwas wie eine Cannabis Szene existiert nicht.
Das geht quer durch alle Schichten und Altersgruppen.
Zitat von GaswolkenwesenGaswolkenwesen schrieb:Meiner Meinung nach kann man alle geistigen Stadien von Cannabis, Pilzen und LSD auch mithilfe von Meditation erreichen.
Kann jeder machen wie er lustig ist.


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gestern um 19:12
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Psychosen und Halluzinationen sind nicht dasselbe.
Das ist richtig, aber während einer Psychose können Halluzinationen auftreten. Also kann Cannabis evtl. doch Halluzinationen auslösen?
Bei einer Psychose können Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten.
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Cannabis/BMG_Cannabis_Handout_Wirkung_Risiken_A4.pdf
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Die Anderen brauchen keinen Erzieher und/oder Moralapostel.
Ist schon in Ordnung, du darfst meine Beiträge auch überlesen.
Zitat von GaswolkenwesenGaswolkenwesen schrieb:Solange es auch nur einen einzigen Drogentoten gibt, ist das noch eine legitime Meinung. Ja, die direkten Todesfälle für Cannabis, Pilze und LSD sind bei Null, aber das spiegelt nicht meine persönliche Erfahrung in der Szene wieder. Nur, weil man physisch/biologisch an einer Substanz nicht sterben kann, bedeutet das nicht, dass sie nicht trotzdem starke Schäden verursachen kann.
Ja, ich weiß absolut, dass ich damit allein auf weiter Flur stehe. Ich finde aber immer wichtig, auch zu zeigen, dass Drogenkonsum kein Muss ist. Wenn Cannabis so sehr in der Gesellschaft verankert wird wie Alkohol, wird das fast schon zum Zwang und man muss ständig aktiv ausweichen. Man sollte sich halt bewusst sein, was die Konsequenzen sein können. Und dieses Bewusstsein müssen wir aktiv schulen und das Wissen bereitstellen - und am besten nicht durch negative Erfahrungen. :)


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gestern um 19:14
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Also kann Cannabis evtl. doch Halluzinationen auslösen?
Du trollst doch. Das in einen Topf zu schmeißen....
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:wird das fast schon zum Zwang und man muss ständig aktiv ausweichen.
Was für ein Riesen-Bullshit!

Wem willst du denn solche Märchen erzählen?


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gestern um 19:20
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Du trollst doch. Das in einen Topf zu schmeißen....
Du, ich geb nur das wieder, was ich da lese. Eine Psychose inkludiert klassischerweise Halluzinationen. Genauso steht es auch in den von mir angegebenen Quellen. Aber sag doch gerne, was ich da fälschlicherweise in einen Topf schmeiße. Ich weiß es natürlich nicht aus praktischer Erfahrung.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Was für ein Riesen-Bullshit!
Das wiederum ist absolut meine praktische Erfahrung. Bei jedem sozialen Event wird Alkohol angeboten. Im Supermarkt Regal um Regal. Ich musste mich schon rechtfertigen, warum ich Bars oder Clubs besuche, ohne zu trinken, und ich muss viel, viel erklären - jedes Mal (Nein, ich trinke nicht, noch nie, ich bin nicht schwanger, nein, ich will wirklich nichts, du musst mich auch nicht überreden etc.). Das ist bei Cannabis noch nicht so, aber genau das vermute ich eben, dass es ähnlich wird. Und das ist anstrengend im Alltag. Darauf muss man sich als Abstinenzler halt vorbereiten.


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gestern um 19:28
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ich bin, falls das noch nicht klar ist, für eine Kriminalisierung aller Drogen inkl. Alkohol.
…das wird nie passieren und ist der falsche Ansatz. Im Erwachsenenalter ist Eigenverantwortung das absolute Gut für ein zivilisiertes Zusammenleben. Kriminalisieren von Drogen würde eine regelrechte Verbrechergesellschaft entstehen lassen, zumal sich dann von der Judikative bis hin zur Exekutive ein Unterweltsgehabe Bann bricht, dass kein Mensch mehr kontrollieren könnte.


Tatsächlich hatte ich diese Gedanken auch schon mal. Bis ich mir mein eigenes Suchtverhalten vor Augen geführt habe. Zucker, Koffein konsumiere ich schon seit Jahrzehnten in einem Übermaß. Jeder weiß was Zucker für ein Scheißzeug ist. Bei schwarzem Tee kenne ich die Gefahren nicht, es gibt aber bestimmt eine Studie darüber, wie ungesund der Dauerkonsum ist. Ich war aber nie Suchtgefärdet was die gängigen Drogen anbelangt. Der Grund ist einfach. Ich verliere ungern die Kontrolle und fühle mich unwohl, wenn mir meine Sinne nicht mehr gehorchen. Das ist wie der Stromschlag beim Suchtexperiment.
Allerdings sollte man bedenken, dass der Mensch ein Suchttier ist. Wenn er den Kick bekommt, beim drücken bestimmter Knöpfe, dann drückt er drauf. Scheissegal was da kommen wird.
Wir alle besitzen dieses Suchtverhalten, nur bestimmen wir bis zu einem gewissen Grad welchen Drogen wir uns zuwenden. Die Ursachen für ein Suchtverhalten liegen irgendwo zwischen Realitätsflucht und Abenteuerlust.Eine spezielle Einstiegsdroge gibt es nicht. Wenn jemand Suchtgefährdet ist sucht er nach Drogen, egal welcher Art.


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gestern um 19:31
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Jedes Mal, wenn dieser Thread aufpoppt, bin ich wieder sprachlos
Und ich bin immer wieder sprachlos, mit was für einer Selbstverständlichkeit manche Leute anderen ihre eigene Lebensweise aufzwingen wollen, notfalls sogar per Gesetz.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ich bin, falls das noch nicht klar ist, für eine Kriminalisierung aller Drogen inkl. Alkohol



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Legalisierung von Cannabis

gestern um 19:41
Das @Luminita hier einen Punkt hat, sieht man ja schon daran das von ca. 5 Fürsprechern einer schonmal fast ausrastet und ohne adhominem nicht mehr auskommt wenn es nur um das Thema Kriminalisierung von Drogen geht.


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gestern um 19:42
@Luminita
Was ist deine Meinung zu vom Arzt verordneten Cannabis als Schmerztherapie bei Krebspatienten, bei Angststörungen und ähnlichem?


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gestern um 19:50
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das @Luminita hier einen Punkt hat, sieht man ja schon daran das von ca. 5 Fürsprechern einer schonmal fast ausrastet und ohne adhominem nicht mehr auskommt
Das liegt aber nicht am Thema, sondern an der Person. 🤷‍♂️


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 19:52
Zitat von FishfaceFishface schrieb:…das wird nie passieren
Ja, das weiß ich.
Zitat von FishfaceFishface schrieb:ist der falsche Ansatz
Mir ist auch bekannt, was die Erfahrung und die Studienlage dazu sagt. Nur denke ich, dass ein Schwarz-Weiß-Denken im Sinne von "Legal - nicht legal" auch zu einfach ist.
Ich fände es wichtig, dass keine Droge "einfach so" zu bekommen wäre. Deshalb die Kriminalisierung - einfach formuliert, Alkohol raus aus dem Supermarkt. Suchtkranke dabei zu unterstützen, sicher zu konsumieren, finde ich dagegen wichtig und bin absolut dafür, dass Räume hierfür geschaffen werden.
Zitat von FishfaceFishface schrieb:Wir alle besitzen dieses Suchtverhalten, nur bestimmen wir bis zu einem gewissen Grad welchen Drogen wir uns zuwenden
Genau, deswegen sprach ich oben vom Thema Wissen und Bewusstsein über die Konsequenzen.
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Und ich bin immer wieder sprachlos, mit was für einer Selbstverständlichkeit manche Leute anderen ihre eigene Lebensweise aufzwingen wollen, notfalls sogar per Gesetz.
Klar, ihr habt doch grade auch ein Gesetz bekommen, krieg ich dann keines? ;) Na, vielleicht hilft dir meine Erklärung an @Fishface oben, meine Sicht besser zu verstehen?
Zitat von LepusLepus schrieb:Was ist deine Meinung zu vom Arzt verordneten Cannabis als Schmerztherapie bei Krebspatienten, bei Angststörungen und ähnlichem?
Ich bin über die Effizienz dessen noch recht uninformiert. Vermutlich gibt es aber entsprechende Kriterien, die zur Verordnung führen - gegen so eine medizinische Meinung komme ich schwer an. Muss aber schon mal sagen, dass ich das für psychische Probleme etwas skeptisch sehen würde - die Gefahr würde bestehen, dass ich dann die Angststörung wiederum durch die Psychose ersetze, nicht?


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 19:52
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:sondern an der Person. 🤷‍♂️
..die auch nicht "fast ausgerastet" ist, sondern arrogante, übergriffige Ahnungslosigkeit und extremistische Forderungen als solche benennt.


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 20:05
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Muss aber schon mal sagen, dass ich das für psychische Probleme etwas skeptisch sehen würde - die Gefahr würde bestehen, dass ich dann die Angststörung wiederum durch die Psychose ersetze, nicht?
Mein Arzt sagte mir, dass es aus seiner Erfahrung und der seiner Kollegen so aussieht, dass eine Psychose bei Erstkonsum ausgelöst wird, wenn schon eine Tendenz dazu besteht.
Er meinte, wenn man beim ersten oder zweiten Mal keine Probleme hatte, dann ist es seiner Erfahrung nach sehr unwahrscheinlich, dass man bei längerem Konsum eine Psychose entwickelt.
Die Studienlage dazu ist nicht so eindeutig und es deutet eher drauf hin, dass Cannabis alleine so etwas nicht auslösen kann.
Das Risiko ist eher bei jungen Leuten hoch, deren Gehirn noch in der Entwicklung ist.
Auch interessant ist die Möglichkeit, dass sich Leute mit Tendenz zur Psychose eher zu Drogen hingezogen fühlen, das habe ich mal in einem Fernsehbeitrag vor einiger Zeit gehört und wird in diesem Artikel auch erwähnt:
Eine Psychose nur auf Cannabis zurückzuführen, ist kaum möglich
Eine immer wiederkehrende Frage in der Cannabisforschung lautet: Ist es wirklich das Kiffen, weswegen Menschen eine Psychose entwickeln? Die Antwort lautet: Es ist kompliziert. Epidemiologische Studien zeigen zwar, dass Cannabiskonsumierende eher eine Psychose haben als abstinente Personen. Doch der statistische Zusammenhang sagt noch nichts darüber aus, ob Cannabiskonsum eine Psychose auch wirklich verursacht.

Schließlich könnte es sein, dass die Psychose schon in einer Person geschlummert hat, bevor diese zum ersten Mal einen Joint geraucht hat. Eine weitere Möglichkeit: Personen mit einer Psychose fühlen sich zum Cannabis besonders hingezogen – etwa, um damit ein psychisches Trauma zu betäuben. Auch diesen Zusammenhang finden Forscher in ihren Untersuchungen.

[...]

Auch mehren sich die Hinweise auf eine dosisabhängige Beziehung: Nimmt der Konsum zu, steigt das Risiko an einer Psychose zu erkranken. Das gilt vor allem für das Kiffen im Jugendalter, da sich das Gehirn hier noch in der Entwicklung befindet, die durch den Konsum von Cannabis gestört werden kann, worauf zwei MRT-Studien hindeuten.

Einen Einfluss auf die psychische Gesundheit scheint Kiffen auch bei Menschen zu haben, die bereits an einer Psychose erkrankt sind. Studien zeigen, dass die Krankheit einen viel besseren Verlauf nimmt, wenn die Betroffenen den Cannabiskonsum einstellen.

Was man bei all den Unsicherheiten aber festhalten kann: Die Risiken des Cannabiskonsums sind schwer vorherzusagen, daher ist weitere Forschung unbedingt notwendig.
Quelle:
https://www.quarks.de/gesundheit/drogen/loest-cannabis-konsum-eine-psychose-aus/


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Legalisierung von Cannabis

gestern um 20:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das @Luminita hier einen Punkt hat, sieht man ja schon daran das von ca. 5 Fürsprechern einer schonmal fast ausrastet und ohne adhominem nicht mehr auskommt wenn es nur um das Thema Kriminalisierung von Drogen geht.
Seltsame Argumentation, bzw seltsame Formulierung "einen Punkt haben".
Wenn man etwas völlig abwegiges sagt, und jemand regt sich darüber auf, "hat man einen Punkt"?

Was immer das meinen soll...

Wer von Kriminalisierung von Drogen und Alkohol redet, hat halt seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Muss man wirklich wieder bei A wie Al Capone anfangen, um zu zeigen, dass Kriminalisierung völlig desaströs ist?
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Genau, deswegen sprach ich oben vom Thema Wissen und Bewusstsein über die Konsequenzen.
Dann ist Aufklärung sinnvoll, aber doch nicht Verbot.


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