Migrantengewalt in Deutschland

@abberline
Der Spiegel berichtete ja wie folgt:

O. habe jüngst mündlich mitgeteilt bekommen, dass er bis zum 8. Juli nach Italien ausreisen müsse, berichtet das »Main-Echo«. Nun wartet er auf den schriftlichen Bescheid. Die anstehende Ausweisung habe sich laut Zeitung auch dadurch angedeutet, dass seine Zeugenaussage zur Aschaffenburger Tat auf Video aufgezeichnet worden sei. Laut Staatsanwaltschaft komme das beispielsweise dann in Betracht, wenn die Gefahr bestehe, dass sich ein Zeuge zum Zeitpunkt der Hauptverhandlung nicht mehr im Land aufhalte.

Beitrag von JosephConrad (Seite 3.055)

Eine Syrerin, ehemalige Lehrerin, steht in Stuttgart vor Gericht, weil sie eine Freundin ihrer Tochter töten wollte:

Vor dem Landgericht Stuttgart begann am Montag der Prozess gegen Sahari A. (40) wegen versuchten Totschlags. Zu Beginn der Verhandlung blieb die Muslimin bis auf die Augen voll verschleiert. Richterin Monika Lamberti (62) akzeptierte die Vermummung nicht. Da jammerte die Syrerin, dass sie in einem „islamischen Staat“ diese Vollverschleierung tragen dürfe.

Quelle: https://m.bild.de/regional/stuttgart/prozess-in-stuttgart-mutter-verletzt-4-maedchen-auf-spielplatz-67f376d60f565a7463b17a6b

Das Opfer hatte der Tochter wohl geholfen, weil diese bereits durch die Angeklagte geschlagen wurde und das Jugendamt eingeschaltet wurde.

@Lanza
Dann soll sie in einen islamischen Staat ziehen. Manche Kulturen und Religionen passen einfach nicht zueinander. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Lol jetzt geht es beim Mannheimer Mai-Attentat um Russland:

Im Prozess um die tödliche Messerattacke auf dem Mannheimer Marktplatz sollen jetzt mögliche Verbindungen nach Russland überprüft werden. Das entschied der Vorsitzende Richter.

Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/messerattacke-mannheimer-marktplatz-moegliche-verbindungen-nach-russland-werden-ueberprueft-100.html

Wohl aufgrund dessen:

ZDF-Doku berichtet über Suchanfragen aus Russland
In der ZDF-Dokumentation hatte ein Internet-Profiler über verdächtige Suchanfragen aus Russland einige Tage vor der Tat in Mannheim berichtet. Darin waren Begriffe aufgetaucht, die Täterwissen vermuten lassen. Sicherheitskreise wiesen aber laut der Deutschen Presseagentur (dpa) darauf hin, dass entsprechende Hinweise im Netz zeitlich nicht genau festgemacht werden könnten. Das heißt: Diese Hinweise könnten auch nach der Tat im Netz erschienen sein.

Quelle: Wie oben

Ein Antisemit sei er auf keinen Fall, sagt Mustafa A. (24). Trotzdem attackierte der Lehramtsstudent für Geschichte und Philosophie am 2. Februar 2024 mitten in Berlin einen jüdischen Mit-Studenten, schlug ihm vor einer Bar zweimal mit der Faust ins Gesicht und trat ihm dann gegen den Kopf

Sein Opfer, Lahav Shapira (32), erlitt laut Anklage eine Mittelgesichtsfraktur und eine Hirnblutung. Jetzt steht der brutale Schläger Mustafa A. vor dem Amtsgericht Tiergarten – wegen gefährlicher Körperverletzung. Sein Hobby ist Kickboxen, man kann davon ausgehen, dass er wusste, was er tat, als er zuschlug und zutrat. Seine lapidare Erklärung: „Die Schwere der Verletzung tut mir leid, war nicht meine Absicht“, sagt er. „Ich habe wohl meine Kampfsporterfahrung unterschätzt

„Er hat mich freundlich angesprochen und zugeschlagen“, schildert das Opfer vor Gericht die hinterhältige Attacke. Als Lahav Shapira schon am Boden lag, trat ihm der Täter ins Gesicht. Es folgten mehrere Operationen, die Nase sei komplett neu gerichtet worden, er habe Metallplatten im Gesicht gehabt, sich „mehrere Wochen zu Hause einschließen“ müssen, kaum essen können. Und: „Seit ich fast umgebracht wurde, habe ich Personenschutz, auch an der Uni“.

Das Urteil fällt am 17. April. Bei einem antisemitischen Motiv, so Richter Sahin Sezer, sei eine Bewährungsstrafe schon aus Gründen der Abschreckung kaum möglich.

Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/gestaendnis-mustafa-a-trat-juedischem-studenten-in-berlin-ins-gesicht-67f51e0ba86e97204249fa3d



Es klingt schon sehr milde, dass eine solche Tat vor dem Amtsgericht verhandelt wird und es sich so anhört, falls kein antisemitisches Motiv vorliegt, man über eine Bewährung nachdenken könnte.

@fassbinder1925
Auf einen am boden liegenden eintreten, ins Gesicht, als kampfsportler, is für mich versuchter mord.

Die Aussagen des Angeklagten sind für mich nicht glaubhaft, seine "Reue" scheint wohl eher Taktik zu sein, um ein milderes Urteil zu bekommen.

Photographer73 schrieb:Die Aussagen des Angeklagten sind für mich nicht glaubhaft, seine "Reue" scheint wohl eher Taktik zu sein, um ein milderes Urteil zu bekommen.

Da muß ich zustimmen, als Kampfsportler in dieser Sportart sollte man seine Fähigkeiten und die daraus resultierenden Verletzungen einschätzen können. Oder verwechsle ich diese Kampfsportart jetzt mit "Schattenboxen"?

interrodings schrieb:Auf einen am boden liegenden eintreten, ins Gesicht, als kampfsportler, is für mich versuchter mord.

.

Mord ist es nur, wenn man ihm Planung der Tat nachweisen kann, die Füße hat man halt immer dabei und muß sie nicht erst einstecken, wie ein langes Messer oder eine Machete.
Ansonsten ist es "nur" veruschter Totschlag, und auch da wäre eine Bewährungsstrafe meiner Meinung nach Fehl am Platze.

interrodings schrieb:fassbinder1925
Auf einen am boden liegenden eintreten, ins Gesicht, als kampfsportler, is für mich versuchter mord.

Grundsätzlich bin auch der Meinung, aber das wird halt immer im Einzelfall geprüft. Anscheinend geht die Staatsanwaltschaft nicht davon aus, dass man ihm einen Tötungsvorsatz nachweisen kann.

Aber auch abgesehen davon, bei der Tat könnte man sich schon offenhalten, ob man über 4 Jahre verhängt und sich fragen, ob man das automatisch nochmal komplett neu verhandeln will. Beim Amtsgericht kann er ja in Berufung gehen, dann muss das Opfer möglicherweise nochmal aussagen.

cpt_void schrieb:Mord ist es nur, wenn man ihm Planung der Tat nachweisen kann, die Füße hat man halt immer dabei und muß sie nicht erst einstecken, wie ein langes Messer oder eine Machete.
Ansonsten ist es "nur" veruschter Totschlag, und auch da wäre eine Bewährungsstrafe meiner Meinung nach Fehl am Platze.

Man kann auch relativ spontan jemanden Treten und wegen Mord/versuchten Mordes verurteilt werden. Dominik Brunner dürfte da ja immer noch das bekannteste Beispiel sein.

Joa..

Das wohl entscheidende Bildmaterial findet die Polizei später auf dem Handy des Angeklagten. Es ist ein kurzes Video vom Tatort. A. selbst oder ein Dritter hat es mit einem Text versehen: »Musti hat diesen Judenhurensohn totgeschlagen.« So klingt Vernichtungswille im Jahr 2024.

https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/was-der-gewalttat-vorausging/

cpt_void schrieb:Mord ist es nur, wenn man ihm Planung der Tat nachweisen kann,

Auch, entscheidend sind aber niedere Beweggründe, und die sind mit Hass auf Juden erfüllt.
Es ist wohl eher schwierig eine Tötungsabsicht nachzuweisen und damit das Mordmerkmal.

fassbinder1925 schrieb:Ein Antisemit sei er auf keinen Fall, sagt Mustafa A. (24). Trotzdem attackierte der Lehramtsstudent für Geschichte und Philosophie am 2. Februar 2024 mitten in Berlin einen jüdischen Mit-Studenten, schlug ihm vor einer Bar zweimal mit der Faust ins Gesicht und trat ihm dann gegen den Kopf

Ja neee, is klar. Diese ....... Person..... ist ein absoluter Antisemit, das kann man kaum in Frage stellen, wie wir noch sehen werden.

fassbinder1925 schrieb:„Er hat mich freundlich angesprochen und zugeschlagen“, schildert das Opfer vor Gericht die hinterhältige Attacke. Als Lahav Shapira schon am Boden lag, trat ihm der Täter ins Gesicht.

Ist "Heimtücke" nicht auch ein Mordmerkmal?
Schön lecker das Leben versauen den super coolen Mustafa.

interrodings schrieb:Es ist ein kurzes Video vom Tatort. A. selbst oder ein Dritter hat es mit einem Text versehen: »Musti hat diesen Judenhurensohn totgeschlagen.« So klingt Vernichtungswille im Jahr 2024.

Somit wäre das mit "Ich bin kein Antisemit" auch endgültig vom Tisch.


Und der widerliche Typ wollte Lehrer werden?
Doch wohl nicht etwa hier?
Eher bei der Hamas UNWRA.


@MajorQuimby

Heimtücke wäre auch erfüllt.

xsaibotx schrieb:Ist "Heimtücke" nicht auch ein Mordmerkmal?
Schön lecker das Leben versauen den super coolen Mustafa.

Egal, wie dieser Typ sich rausreden will, er hat zugeschlagen und aus der Nummer kommt dieser. naja... "Kampfsportler" (ein echter Sportsmann, wer andere einfach so mal attackiert) nicht raus.

xsaibotx schrieb:Heimtücke wäre auch erfüllt.

Spielt aber keine Rolle. Weil

MajorQuimby schrieb:Es ist wohl eher schwierig eine Tötungsabsicht nachzuweisen und damit das Mordmerkmal.

Je nachdem wie freundlich und „heimtückisch“ er vorgegangen ist, könnte er aber gleich zwei Varianten der gef. Körperverletzung erfüllt haben, das erhöht dann noch ein bisschen die Strafe.

224
Gefährliche Körperverletzung

(1) Wer die Körperverletzung
1. durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,
3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung

begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Quelle: https://dejure.org/gesetze/StGB/224.html

abberline schrieb:Egal, wie dieser Typ sich rausreden will, er hat zugeschlagen und aus der Nummer kommt dieser. naja... "Kampfsportler" (ein echter Sportsmann, wer andere einfach so mal attackiert) nicht raus.

@abberline

Wir werden ja sehen, ob den Täter wirklich eine nennenswere Strafe erwartet oder eine brettharte Bewährungsstrafe erwartet, je nach Vorgeschichte auch eine Kettenbewährung.

@sacredheart
Du meinst wie der Typ, der die Silvesterrakete?
Das war auch ein nicht verständliches Urteil

Der Influencer hatte am späten Nachmittag des 31. Dezember letzten Jahres eine Feuerwerksrakete in Neukölln abgeschossen. Die Rakete hatte das Fenster einer Wohnung im dritten Stockwerk eines Mietshauses durchschlagen, in der gerade die Familie des Mieters Silvester feierte.
...
könne man nicht nachweisen, dass der angeklagte Influencer Attaallah Y. mit dem Abfeuern der Silvesterrakete in Kauf genommen habe, Leib und Leben der Hausbewohner zu gefährden, nur um Klicks auf seiner Seite im Internet zu generieren.

...
Das vom Angeklagten aufgenommene und auf Instagram eingestellte Video war an einem Tag über 6 Millionen Mal aufgerufen worden auf dem Kanal des Influencers. Sein Mandant sei ein Junge, der sehr spontan sei und Spaß am Leben habe. So sei auch das ins Netz stellen des Videos zu verstehen:

Quelle:
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/04/berlin-neukoelln-prozess-influencer-silvester-rakete-plaedoyers-urteil.html

@abberline

Natürlich war das ein Vesehen, das jedem passieren kann und wenn jemandem so ein kleines Missgeschick passierr, postet man das halt um andere davor zu warnen.

Gerade an Sylvester muss man einfach mal 5e gerade sein lassen, immerhin habe sehr viele Menschen, die da mal ein bisschen über die Stränge schlagen, am nächsten Tag zufällig Geburtstsg.

Wichtig ist, dass man für eine Satire über die Innenministerin zur Förderung einer freien Gesellschaft eine Haftstrafe bekommt. So bekommt man eine freie Gesellschaft, in der jeder sagen darf, was die Regierung gut.findet

sacredheart schrieb:Natürlich war das ein Vesehen, das jedem passieren kann und wenn jemandem so ein kleines Missgeschick passierr, postet man das halt um andere davor zu warnen.

Das Ding ist für mich. Für mich wäre die natürlichste Reaktion sofort zum Klingelschild zu rennen oder auf sich aufmerksam zu machen., dass da gerade eine Rakete in die Wohnung geflogen ist, gerade weil ja ein möglicher Brandherd entstehen kann. Das zu posten, hinterher auch dreisterweise mit einem "Statement" versucht einen Shitstorm abzuwenden, dieses Handeln ist für mich nicht nachvollziehbar.