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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

10.01.2025 um 21:37
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Damals hieß es noch: Der Schimmel kommt, weil die Mieter nicht genug lüften. Das ist widerlegt.
Klar kann man auch falsch dämmen, heißt aber nich, dass es nich auch richtig geht.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Du kannst keine 100% erreichen, weil die Sonne nicht den ganzen Tag und nicht überall scheint und der Wind nicht immer weht. Und unser Energieverbrauch im Winter am größten ist.
Deshalb braucht man Speicher.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Gaskraftwerke fehlen in keinem seriösen Konzept.
Eben, die sind Teil des Speicher Konzepts. In Gaskraftwerken kann man auch Bio- oder EE-Gas verstromen.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Die klassische Umweltpolitik, wie es sie seit Anfang der 1970er Jahre gibt, hat das oft genug bewiesen. Die Flüsse sind keine Kloaken mehr, der Himmel ist blau und die Autos haben seit 30 Jahren Katalysatoren und sind viel leiser geworden. Ihr Bestand nimmt weiter zu, aber seit 30 Jahren moderat.
Eben und das alles haben wir geschafft durch den Einsatz von Technologie, deshalb bin ich auch der Ansicht, dass unsere beste Chance, den Klimawandel in den Griff zu bekommen Technologie is.
Kann auc sein, wir schaffen es nich, versuchen sollten wir es aber allemal.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 15:24
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Du kannst keine 100% erreichen, weil die Sonne nicht den ganzen Tag und nicht überall scheint und der Wind nicht immer weht. Und unser Energieverbrauch im Winter am größten ist. Gaskraftwerke fehlen in keinem seriösen Konzept.
Gas kann man halt auch aus Strom herstellen. Der Einfachheit halber wird man aber eher bei Wasserstoff bleiben. Die ersten großen Hydrolyseanlagen sind ja schon im Bau.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 15:53
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Der Einfachheit halber wird man aber eher bei Wasserstoff bleiben. Die ersten großen Hydrolyseanlagen sind ja schon im Bau.
Wäre die Frage, ob das am Ende wirklich einfacher is. Die gesamte vorhandene Infrastruktur für Speicherung, Transport und Verstromung is ja auf Methan ausgelegt und Biogas is ja auch im wesentlichen Methan. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass EE-Gas methanisierter Wasserstoff sein könnte.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 16:04
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass EE-Gas methanisierter Wasserstoff sein könnte.
Das war auch der ursprüngliche Plan. Aber auf der einen Seite geht mit jedem Schritt, den man den Wasserstoff weiterverarbeitet, der Wirkungsgrad weiter runter. Auf der anderen Seite haben Tests gezeigt, dass das bestehende Gasnetz Wasserstoff besser transportieren kann als man bis dahin angenommen hat. Für die Pipeline und die Speicher scheint das gar kein Problem zu sein. Nur einige Ventile und Pumpen machen Probleme und müssten gewechselt werden.

Deswegen tendiert man aktuell eher dazu den Wasserstoff direkt zu nutzen. Aber endgültig entschieden ist da glaube ich noch nix.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 16:06
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Deswegen tendiert man aktuell eher dazu den Wasserstoff direkt zu nutzen. Aber endgültig entschieden ist da glaube ich noch nix.
Wäre natürlich vorteilhaft, wenn das ginge. We will see.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 17:03
Was mir extrem bei der Thematik auffällt: Es gibt so viele die genau wissen, was ANDERE zu tun und zu lassen haben. Was mir allerdings unklar ist, ist das was all die Leute denn selbst tun, bzw. ob sie auch selbst tun, was sie von Anderen fordern.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 17:55
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Was mir allerdings unklar ist, ist das was all die Leute denn selbst tun, bzw. ob sie auch selbst tun, was sie von Anderen fordern.
Oft gehörte Forderung. "Gehe doch erst mal mit gutem Beispiel voran!"

Klassisches Totschlagsargument.

Es sind zwei verschiedene Dinge, ob ich (subjektiv) in einer bestimmten Lebenssituation mich so oder so verhalte oder ob ich (objektiv) ein allgemeines Gesetz, einen allgemeinen Grundsatz, für vernünftig halte. Dem ich mich dann selbstverständlich auch unterwerfen würde.

Ein Argument (oder eine Regel) wird nicht dadurch entwertet, dass derjenige, der es vorbringt, nicht persönlich danach handelt. Denn oft genug ist das gar nicht möglich oder zumutbar, so lange es keine allgemeine Regel gibt, die für alle verbindlich ist.

Siehe im Übrigen Wikipedia: Kategorischer Imperativ


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

11.01.2025 um 18:32
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Es gibt so viele die genau wissen, was ANDERE zu tun und zu lassen haben
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Oft gehörte Forderung. "Gehe doch erst mal mit gutem Beispiel voran!"
Ich mache das, was man so aus der guten Kinderstube mitgenommen hat, Respekt vor der Natur und Einhaltung von Gesetzen. Für alles andere ist die Politik zuständig. Ich sehe es jedenfalls nicht ein, mich für Dinge einschränken zu lassen die legal sind nur damit irgendjemand, dem es eben völlig egal ist mehr Platz hat, um sich auszutoben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.01.2025 um 10:53
@Origines
@kuno7
@alhambra

Ich kann euch allen recht geben, allerdings gebe ich Origines in einem Recht, eine rein technische Lösung wird, wie in der Vergangenheit gezeigt auch zu einem Rebound-Effekt führen. Daher bin ich auch dafür andere Strukturen anzupassen. Wir müssen weg vom Einfamilienhaus im Grünen, hin zu nachhaltiger Siedlungsformen. Nahe am Arbeitsplatz, optimiert mit ÖPNV erreichbar. Weniger weit Reisen, dafür nachhaltiger. Kleinere Wohneinheiten, kleinere Autos, wenn überhaupt ein eigenes.
Ansonsten werden auch die Vorteile die autonomes Fahren bringen verpuffen. Die benötigte Kapazität ist ja nicht gleichzeitig über den Tag verteilt, viele Menschen müssen Morgens zur Arbeit und nachmittags zurück. Wenn beide Elternteile 30 km in unterschiedliche Richtungen pendeln sollen, wird auch das autonome Fahrzeug Probleme haben, wenn beide zu ähnlichen Zeiten anfangen müssen zu arbeiten. Und es muss nciht immer ein SUV sein, im Verkerhszentrum des Deutschen Museums in München steht ein kleines Elektroauto von der TUM entwickelt, das MUTE. 2011 hatte es 100km Reichweite bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Perfekt für die Stadt und Pendelstrecken. Aber der Deutsche denkt seinen Use-Case vom Maximum her. Man muss ja mit einem Auto 1000km zurücklegen können ohne anzuhalten und es muss mindestens der halbe Hausstand reinpassen.

Also mein Lösungsvorschlag: wohnt in kleineren Wohnungen, kauft euch weniger und kleinere Autos, wenn überhaupt. Braucht jedermann oder jede Frau einen begehbaren Kleiderschrank voller Klamotten? Esst saisonal und lokal und weniger Fleisch.
Wenn ich etwas abschaffen würde, wären es Privatjets (die übrigens auch mehr werden https://taz.de/CO-Fussabdruck-von-Superreichen/!6047725/ )

Das alles würde helfen, aber wenn ich mir anschaue welcher Lebensstil medial beworben wird, ist es jedenfalls nicht Konsumverzicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.01.2025 um 11:21
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Ich kann euch allen recht geben, allerdings gebe ich Origines in einem Recht, eine rein technische Lösung wird, wie in der Vergangenheit gezeigt auch zu einem Rebound-Effekt führen. Daher bin ich auch dafür andere Strukturen anzupassen. Wir müssen weg vom Einfamilienhaus im Grünen, hin zu nachhaltiger Siedlungsformen. Nahe am Arbeitsplatz, optimiert mit ÖPNV erreichbar. Weniger weit Reisen, dafür nachhaltiger. Kleinere Wohneinheiten, kleinere Autos, wenn überhaupt ein eigenes.
Ansonsten werden auch die Vorteile die autonomes Fahren bringen verpuffen. Die benötigte Kapazität ist ja nicht gleichzeitig über den Tag verteilt, viele Menschen müssen Morgens zur Arbeit und nachmittags zurück. Wenn beide Elternteile 30 km in unterschiedliche Richtungen pendeln sollen, wird auch das autonome Fahrzeug Probleme haben, wenn beide zu ähnlichen Zeiten anfangen müssen zu arbeiten. Und es muss nciht immer ein SUV sein, im Verkerhszentrum des Deutschen Museums in München steht ein kleines Elektroauto von der TUM entwickelt, das MUTE. 2011 hatte es 100km Reichweite bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Perfekt für die Stadt und Pendelstrecken. Aber der Deutsche denkt seinen Use-Case vom Maximum her. Man muss ja mit einem Auto 1000km zurücklegen können ohne anzuhalten und es muss mindestens der halbe Hausstand reinpassen.
Das Problem an deinem Vorschlag zu wohnen ist, dass es eben so einige Menschen gibt, die eine Immobilien besitzen, dort viel Geld und Zeit investiert haben, tlw seit Generationen und dien Vorschlag eine Umnutzung bzw tlw dann auch Umzug erfordern würde sobald die Ortschaft nicht als ökologisches Wohnsystem nutzen könnte.

Sicher sehe ich es auch als sinnvoll an wenn dezentrale Versorgungssyteme die erneuerbaren Energie aus Wind, Sonne, Erd- und Vergärungswärme direkt dort an dem Mann bringen, wo diese produziert werden und somit eine gewisse Autarkie herstellen, aber das ist nicht so einfach wie es theoretisch denkbar ist.

Nicht nur technische Hürden müssen überwunden werden, die zugegebener Maßen gering sind im Vergleich zu Gesetzeshürden oder Bürokratie.

Auch muss es dann reibungslos funktionieren, immer im besten Fall ohne Ausfälle.

Das ist dann schon ein schwieriges Thema, was dezentral wieder schwierig zu gewährleisten sein kann.

Wo ich dir @Cthulhus_call bepflichten kann, ist das saisonale Essen mehr zu nutzen um Verschwendung zu minimieren.


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13.02.2025 um 14:38
In der Schweiz gäbe vor kurzem eine recht interessante Volksinitiative. Ziel der Initiative war es, die Wirtschaft derartig umzubauen, das sie sie die Belastbarkeit planetaren Grenzen nicht mehr übersteigt. Sprich, es soll nicht mehr konsumiert werden dürfen, als der Planet ökologisch verkraften kann. Selbstredend wurde diese Initiative abgelehnt, insbesondere in der Deutschschweiz. Die Ablehnung ist symptomatisch für den Vorherrschenden Zeitgeist.

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/abstimmungen/20250209/umweltverantwortungsinitiative.html

In den USA wird die NOAA abgewickelt und Blödian Trump hat die Devise Drill Baby Drill ausgegeben.

Auch bei uns haben wir keine Lust mehr auf Umweltschutz. Wir setzen auf hemmungsloses Wirtschaftswachstum auf Kosten der Umwelt. Wir gönnen uns nochmal hart, egal wie sehr wir die Zukunft künftiger Generationen gefährden. Ich habe meinen Optimismus verloren, das wir die Klimakrise bewältigen können.


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02.04.2025 um 09:04
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Ja, gab früher auch schon mal.
"Derweil warnten Meteorologen vor weiteren Regenfällen. »Wir haben aktuell mehrere Flutwarnungen in weiten Teilen von Queensland«, erklärte der Meteorologe Dean Narramore. Einige Städte maßen laut der australischen Meteorologiebehörde in der vergangenen Woche Regenfälle im Umfang der sonst in einem ganzen Jahr üblichen Niederschlagsmenge. Etliche Familien mussten ihre Häuser bereits evakuieren, bei weiteren Regenfällen werden es vermutlich noch mehr werden."
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/australien-schwerste-flut-seit-50-jahren-versenkt-queensland-a-ea541c43-f262-4083-931f-2ed4c60e77a9?fbclid=IwY2xjawJZvOtleHRuA2FlbQIxMQABHZ1HN1UKcEiA8cn5yOR1Csr7spXIp3iQ_FBjtj-8wccka_A1iezvtGlJNg_aem_VkFL0F5hFTYoRWZED8Na-A


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

02.04.2025 um 09:16
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ja, gab früher auch schon mal.
Auch in Europa derzeit.
Starke Unwetter in Griechenland haben auf zahlreichen Inseln in der Ägäis zu Überschwemmungen geführt. Unter anderem auf Mykonos, Paros und Chios wurde der Autoverkehr vorübergehend verboten, weil Straßen überflutet waren. Schulen bleiben bis auf Weiteres geschlossen, wie die Zeitung »Kathimerini« berichtete. Verletzte gab es demnach bislang nicht.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/griechenland-schwere-ueberschwemmungen-auf-inseln-mykonos-paros-und-chios-a-27d6b1ad-8014-42ea-8cc1-4c6b548f7962


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13.04.2025 um 14:04
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Erst die Kanaren, ab morgen ist Norditalien dran: Dort soll es bis einschließlich Donnerstag zu sintflutartigen Regenfällen kommen. 150 bis 300 Liter pro m², in manchen Regionen bis zu 400 l/m² werden erwartet.

Quellen:

https://www.wetter.com/news/unwetter-vor-ostern-drohen-regenwarnung-fuer-italien-auch-suedtirol-betroffen_aid_67f7ab683109da28e60e6fa7.html

https://www.spiegel.de/panorama/lanzarote-ausnahmezustand-nach-heftigen-regenfaellen-ausgerufen-a-de261bb7-49e0-42b7-95a3-f53ee2c5f426?%3Fsara_ref=re-so-bluesky-rss#ref=rss


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.04.2025 um 15:12
@peekaboo
Aber der deutsche Michel fühlt sich überfordert, wenn wir zu viel Klimaschutz machen.

Meine Fresse, was muss noch passieren, das auch im deutschen Kleingarten am Schlachtabfällegrill das Umdenken einsetzt?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.04.2025 um 15:20
Nicht nur die Zahl und Intensität von Wetterextremen im Zuge des Klimawandels steigen, sondern auch die Preise von Rohstoffen aus Gebieten, die besonders anfällig für Klimaveränderungen sind. Ganz aktuell Kakao.
Die Zeiten günstigen Kakaos sind Experten zufolge wohl endgültig vorbei. Westafrika, wo gut drei Viertel aller Bohnen herkommen, spürt den Klimawandel. Wetterextreme, Schädlinge und Misswirtschaft treiben den Preis.

Die Ernte in Ghana brach 2024 um fast die Hälfte ein - die schlechteste in zwei Jahrzehnten - und erholt sich in diesem Jahr weniger als erhofft. Auch die Elfenbeinküste meldete herbe Rückgänge. Die Tonne Kakao wurde 2024 für bis zu rund 12.000 Euro gehandelt, sechsmal so teuer wie vor wenigen Jahren.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/schokohasen-preise-verbraucher-100.html


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13.04.2025 um 16:09
Teure Schokohasen könnte man bei uns als "Luxusproblem" abtun - aber gemeinerweise sind grad die Erzeugerländer welche, wo es auf jeden Cent Einnahmen ankommt. Die haben das Problem, was zum großen Teil "wir" verursacht haben.


:mlp:


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.04.2025 um 09:21
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Aber der deutsche Michel fühlt sich überfordert, wenn wir zu viel Klimaschutz machen.
Außerdem haben sich viele Deutsche trotz alledem so am Thema "Migration" festgebissen, dass sie meinem Eindruck nach das Klimathema überhaupt nicht wahrnehmen und nicht ernstnehmen, selbst wenn es bereits die Häuser im Nachbarort weggespült hat. Unverdrossen wird weiter von "Klimalüge" etc. gefaselt, und dass stattdessen das Migrationsthema das wichtigste Thema von allen sei.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2025 um 08:51
Leute ist das noch normal?


Gestern 27 Grad heute 26 bei mir in der Lausitz!

Kein Regen seit Wochen!

Wer jetzt noch sagt, es gibt keine Klimaveränderung zieht sich die Hose mit ner Kneifzange an ;)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2025 um 08:56
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Kein Regen seit Wochen!
Dafür schüttet es anscheinend aus Kübeln in Norditalien.
https://www.wetteronline.de/wetterticker/unwettergefahr-in-norditalien-ueberflutungen-und-erdrutsche-moeglich--8f9c7de3-3398-4ac7-a6be-cc840dc3e41a

Aber wie reagieren die Leute? Gar nicht. Die AfD-Umfragewerte steigen und steigen. Hochwasser, Unwetterereignisse am laufenden Band? Nie gehört, aber die Migranten...


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