BAXAMORAXIS schrieb:Ich stell mir gerade vor, wie wir in der "Nähe"(Nähe vor allem bei den Distanzen da draußen....) Außerirdische vorfinden und dann sehen, wie sie sich aufmachen in unsere Richtung mit zahlreichen Raumschiffen. Hättet ihr da Angst, oder würdet ihr euphorisch auf ihre Ankunft hoffen?
Das könnte doch fast schon ein eigenes Thema werden. Kriegerische Auseinandersetzung mit Außerirdischen. Bei gleicher Stärke und gleicher Technik beider ja Lebewesen haben wir wohl einige Vorteile auf unserer Seite.
Mit den Teleskopen heute würden wir die leider wohl erst sehen wenn die schon in unserem Sonnensystem sind.
Die werden wohl auch Interesse daran haben nicht entdeckt zu werden und benutzen entsprechende Tarnung.
Wenn Sie hingegen nur etwas weiter entwickelt sind als wir Menschen...wo die Raumfahrt glaube 60 Jahre alt ist, können die uns wohl ohne jede Vorwarnung abgreifen ohne das wir es vorher merken.
Vielleicht sind die ja schon lange hier. Naja, in dem Fall sagt mir mein Gefühl das wir es dann nicht mit einer Spezies zu tun haben die was gegen uns hat, sondern eher die Menschheit unterstützt um auf den Stand zu gelangen wo ein risikoloser Kontakt stattfinden kann.
So wie bei dem Nichteinmischungsgesetz bei fremden belebten Planeten wie das zB. bei Star Trek sozusagen Gesetz ist. Erst die Zivilisationen werden da in die intergalaktische Vereinigung aufgenommen, in dem Beispiel, bei Erfindung des WARP-Antriebes.
Ich weiß nicht wie du das siehst aber die Menschen werden wohl in Zukunft alles daran setzen ein friedliches miteinander zu anderen im All aufzubauen.
Und dann gibt es da noch die Sache mit der geistigen Entwicklung.
Mal angenommen gegenseitige Vernichtung, Krieg, Gewalt usw. kommt eher aus niederen naja Gefühlen. Ich meine, es ist doch anzunehmen das diese Außerirdischen uns in jeder Weise voraus sind. Technisch wie sozial, emotional oder das zumindest sehr viel besser im Griff haben als wir.
Die Gefahr für einen Krieg zwischen bewohnten Welten geht vermutlich eher vom Menschen aus.
Deshalb finde ich das auch prima das die Erforschung des All's nur alle paar Jahre sehr kleine Schritte macht. Das gibt uns die Möglichkeit uns an außerirdisches Leben erstmal zu gewöhnen.
Seh es mal so, wenn wir einen Planeten, besser als dieser K2-18b finden mit (fast) eindeutigen Zeichen für Leben liegt der nächste Schritt wohl viele Jahrzehnte in der Zukunft. Mini Schritte. Größere Teleskope usw. Das ist aber kein richtiger Schritt. Etwas dort hinzubringen und den Planeten erkunden wäre der nächste Schritt. Aus dem Orbit oder direkt landen.
Wir träumen ja ganz gerne aber im Ernst, das wird dieses Jahrhundert nicht mehr passieren.
Ich teile die Meinung eines Vorredners das es wohl sehr unwahrscheinlich ist Intelligente Lebensformen *die auch noch Raumfahrt betreiben im Umkreis von 1000 Lichtjahren zu finden.
Daher ist es vielleicht anzunehmen das eine Reise zu so einem Planeten viele tausend Jahre dauern würde.
Denkst du es gäbe irgend einen Grund warum die soweit reisen um uns zu vernichten?
Wenn du den Gedanken teilen solltest das die Erde nicht einzigartig ist, dann suchen die sich einfach einen erdähnlichen Planeten ohne Menschenbefall.
Kriege zwischen Sonnensystemen ist nur aus unserem Entwicklungsstand wahrscheinlich.
Das höhere geistige Wesen auch ein höheres oder gleiches Interesse an Krieg haben teile ich nicht und bin mir sicher das Aliens die millionen oder milliarden Jahre existieren nur deshalb noch da sind weil sie den Frieden in sich selbst gefunden haben.
Die Jahre in den wir im Moment leben und die nächsten Jahrzehnte sind vielleicht die spannendste Zeit auf tausende Jahre gesehen.
Wenn wir erstmal einen unwiederlegbaren Beweis für belebte Planeten, oder Monde, gefunden haben passiert erstmal sehr sehr lange garnichts.
Ein Teleskope bauen mit dem man dort Kontinente auf dem Planeten sehen kann wird es wohl nie geben.
Wenn da jemand mehr weiß dann bitte einen Link oder so posten.
Es ist im Grunde völlig egal was da lebt, nur das woanders auch Leben existiert in welcher Form auch immer, wird ein Datum das mit nichts in der Menschheitsgeschichte vergleichbar ist, meiner Meinung nach.
Gestern dachte ich , was wäre wenn Außerirdische von Natur aus Vegetarier sind, also keine evolutionären Raubtiere.
Vermutlich entwickeln wir uns selbst in den nächsten Jahrzehntausenden dahin und zum anderen, wird es wohl auch Außerirdische geben die evolutionär ohne diese Mord- und Dominierungseigenschaften zur Raumfahrt gekommen sind. In dem Fall könnten solche Außerirdischen uns als sehr primitiv beurteilen und eher Kontakt meiden.... oder
;) uns unterwandern und uns helfen.
mitH2CO3 schrieb:Nach meinem Verständnis trifft es die Medien in diesem Fall nicht, sondern die Uni Cambridge, die da scheinbar zu sehr auf den Busch gehauen hat.
Unter'm Strich ist so eine Nachricht die um die Welt geschickt wird doch eher positiv. Wenn die finanzielle Absichten haben ist das doch nicht wirklich schlimm.
Das wichtigste und auch das wertvollste an so naja etwas beschönigten Nachrichten ist doch das die Menschen miteinander darüber reden. Es also im Mittelpunkt steht für einige Zeit. Das kann man doch, mag das mit den 99,7% auch Quatsch sein, nur als positiv für unsere Gesellschaft sehen.
...oder positiver als andere Themen in den Nachrichten.
Das bereitet uns als Menschheit gut darauf vor wenn es den wirklich mal stimmt.
Wir sind dann schonmal sehr gut darauf vorbereitet und das nimmt vielleicht viele Risiken, Ängste usw. daraus als wenn das nie ein Thema wäre. Das mag bei einigen Wissenschaftlern mitunter ein Grund für so Nachrichten sein.