@Kielius
Kielius schrieb:Selbstverständlich gibt es so etwas in Deutschland.
Klar, 3%. Wenn Du es besser weißt, beleg´ es bitte. Mein Scherz, dass es im Hunsrück noch weniger als keine "unkultivierte" Waldfläche gibt, bezog sich übrigens darauf, dass dort nun mal eine Holzwirtschaftgegend ist.
Wenn Du spazieren gehst, stellst Du vielleicht fest, dass Du im Wald kaum Aktivität wahrnimmst. Das heisst nicht, dass der nicht kultiviert wäre oder ist. Das Holz wächst nur so langsam, was die langen Zeiträume ohne sichtbare Aktivitäten erklärt. Vermutlich weißt Du das aber auch besser.
@CaiaLia Es bestreitet doch wohl niemand, auch Du nicht, dass der Täter es irgendwie geschafft hat, B.A.´s Leiche dort hinzubringen, wo sie nun mal gefunden wurde. Und in so einem Gelände bleiben nur Tragen oder Schleifen übrig. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es geht, wenn man einigermaßen fit ist. Im Jagdzubehör gibt es übrigens auch praktische Wildtrage- und Schleifhilfen, damit man das erlegte Tier aus dem Wald rauskriegt. Ist in einer wald- und wildreichen Gegend auch allgemeines Wissen. Das war also keineswegs so schwierig, wie hier dargestellt, besonders nicht, wenn man einen Täter aus dem Wald-, Jagd-, Naturmilieu annimmt. Und das wäre wiederum jemand, den B.A. außerhalb der Arbeit bei einem gelegentlichen Spaziergang hätte treffen können.
MfG
Dew