Die Polizei ermittelt immer von innen nach außen. Kein Wunder, dass der Sohn, der sie gefunden hat, erstmal überprüft wird.
Wenn die Polizei im Innen nichts findet, muss sie im Außen suchen.
Für mich ist eine Wohnung auf dem Wasser sehr exponiert für Übergriffe. Wenn der Täter im Dunklen vom Wasser her kommt, wird er nicht erkannt und kann sich aufs Hausboot schleichen im Dunklen. Diese Vorstellung ist sehr gruselig.
Aber nicht nur diesen Gedanken wird die Polizei dann entwickeln, sondern sich auch fragen:
Was machte Frau Fröhlich in Kalingrad wirklich? Wer macht da eigentlich Urlaub auf dem Bauernhof? Ich finde das sehr ungewöhnlich und höre davon zum ersten Mal. Sie machte die Reise im Jahr 2014.
Ihre eigene Abenteuerreise erlebte Autorin Alexandra Fröhlich diesen Sommer mit ihrer Jungsbande. Mit dem Auto fuhren sie fast 1400 Kilometer bis nach Oblast Kaliningrad. Sie fanden einen Bauernhof mit Plumpsklo, wo sie eine wunderbare Zeit verlebten: „Der Boden in der Scheune, wo wir schliefen, war so schräg, dass ich jedes Mal beim Gehen dachte, ich sei betrunken.“
Quelle:
https://www.abendblatt.de/hamburg/persoenlich/article135458471/Frau-Froehlichs-russische-Seele.htmlSie hatte auch ganz eigene Vorstellungen von Putin:
Man kann einem stolzen russischen Mann nicht einfach so ans Bein pinkeln, wie der Westen es mit der Nato-Erweiterung getan hat. Das rächt sich jetzt“, findet Fröhlich
Quelle: siehe oben