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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

1.870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sicherheit, Verkehr, Unsicherheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:05
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Mich als Fußgänger kotzen Fahrradfahrer an, besonders die mit E Bike, am besten noch als Lastenfahrrad und dann auf dem Gehweg. Da könnte ich kotzen.
Bei mir wurden die vor einiger zeit durch die e scooter ersetzt. Die fahren teilweise noch schlimmer


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich werde mich, wenn ich mal Zeit habe, an diesen Fahrrad-Verein (auf den Namen komme ich jetzt nicht) wenden, die könnten sich doch mal dafür einsetzen, dass der Gesetzgeber nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene erlaubt, auf Fußwegen die breit genug sind mit dem Rad zu fahren - @SvenLE und @Negev, was meint Ihr dazu?.
Zitat von NegevNegev schrieb:Meine Erwartungen an den Staat:
Es soll nicht schlimmer werden.
wie meinst du das mit dem "schlimmer"?
Zitat von NegevNegev schrieb:Bin am Elberadweg. Auf dem laufen auch Fußgänger. Illegal? Ich denke mal nicht.
weiß nicht, wenn da ein Schild nur mit Radfahrer ist, dann dürften - denke ich - Fußgänger dort nicht laufen. Aber mir ist das egal - jeder muss zusehen dass er sich und Andere nicht gefährdet - halt gegenseitige Rücksichtnahme.
Zitat von NegevNegev schrieb:nervig sind auch jene, die es schaffen mit drei Leuten eine Menschenkette zu bilden - also quer über die Straße natürlich.
genau. Deshalb appeliere ich immer an die Rücksichtnahme. Aber diese kann man leiderr von manchen Verkehrsteilnehmern (wegen mangelnder Empathie oder Egoismus) nicht erwarten. Und da ist es ganz egal, wie so ein egoistischer Mensch unterwegs ist - ob per Auto, Rad oder zu Fuß. Egomanen gibts in allen Gruppen.
Zitat von NegevNegev schrieb:In all diesem Chaos funktioniert es doch auch
sag ich doch, mit Rücksichtnahme könnte es überall gut funktionieren (so wie auch bei den Fuß/ Radwegen die ich erwähnt hatte).
Man muss eben nicht immer stur auf seinen eigenen Verkehrsraum pochen, finde ich ;)
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich würde der einfachheitshalber Vorschlagen: Fußgängerweg oder Bürgersteig oder Trottwar werden um x Meter verbreitert. Dann können sich die vulnerablen Gruppen dort bewegen
bin ich dabei.
Zitat von NegevNegev schrieb:Diese Forderung is aber eh utopisch
wenn es noch einige andere flexibel und pragmatisch denkende Leute gibt, dann gehts vielleicht eines Tages :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich werde mich, wenn ich mal Zeit habe, an diesen Fahrrad-Verein (auf den Namen komme ich jetzt nicht) wenden
Zitat von soomasooma schrieb:Ja, engagier' Dich, ich bin schon dabei: https://www.adfc.de/
danke dir - Mail ist schon raus :)


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wie meinst du das mit dem "schlimmer"?
Na schlimmer geht immer. Ich traue den Parteileuten alles zu. Die arbeiten doch mit Hochdruck am Staatsabbau. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Noch ist ein Reststaat da. Also teu teu teu immer die Daumen drücken. Ein Dank geht auch an das Verfassungsgericht raus...

Und nein, ich fabuliere nicht. Am Beispiel Verkehr:
Auto / Straße

Das Auto bleibt insbesondere im ländlichen Raum ein wichtiges Verkehrsmittel. Die Fahrausbildung wird reformiert, um Führerscheinerwerb bezahlbarer zu machen. Ziel im Straßenverkehr ist „Vision Zero“. Der Sanierungsstau, insbesondere bei Brücken und Tunneln, wird mit neuen Mitteln abgebaut. Die Genehmigung für Schwerlast- und Großraumtransporte wird beschleunigt.
Zur Entlastung des Straßengüterverkehrs werden CO₂-Mehrfachbelastungen im Rahmen der Eurovignetten-Richtlinie überprüft. Gegen den Fahrermangel sollen die Berufskraftfahrerqualifikation reformiert und bessere Rahmenbedingungen wie hochwertige Lkw-Stellplätze und Sozialstandards geschaffen werden. Der flächendeckende Ausbau von Ladeinfrastruktur für Pkw und Lkw – auch an Betriebshöfen und Depots – wird intensiviert.
Fuß- und Radverkehr

Der Fuß- und Radverkehr wird als integraler Bestandteil nachhaltiger Mobilität gezielt gefördert und gestärkt. Konkrete Maßnahmen werden zwar nicht genannt, die grundsätzliche Bedeutung dieser Verkehrsträger wird jedoch betont.
Quelle: https://www.dvwg.de/news/detailansicht/koalitionsvertrag.html

Der untere Zweizeiler nehme ich mal als Lippenbekenntnis auf...


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Man muss eben nicht immer stur auf seinen eigenen Verkehrsraum pochen, finde ich ;)
doch, als Fußgänger muss man das, man ist das schwächste Glied in der Kette, ich habe keinen Bock, den Gehweg mit Radfahren zu teilen, nur weil die nicht am Strassenverkehr teilnehmen wollen, weil zu gefährlich, dann aber den Gehweg einnehmen, damit die Fußgänger da dann auch noch gefährlich leben. Ich glaub es hackt.
Wer mit dem Fahrrad nicht auf der Straße/Fahrradweg fahren will, sondern den Gehweg benutzt, der muss eben zu Fuß gehen. So simpel kann es sein, das Rücksicht nehmen.


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gestern um 20:28
Zitat von NegevNegev schrieb:Ein Dank geht auch an das Verfassungsgericht raus...
Die verhindern zumindest das Schlimmste.


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gestern um 20:30
Zitat von NegevNegev schrieb:Na schlimmer geht immer. Ich traue den Parteileuten alles zu. Die arbeiten doch mit Hochdruck am Staatsabbau
das empfinde ich genauso.
Ich hatte aber dein
Meine Erwartungen an den Staat:
Es soll nicht schlimmer werden
nur auf die Radfahrer auf Fußwegen bezogen (weil es in meinem Zitat nur darum ging) ;)
Aber jetzt ist es geklärt.
Zitat von NegevNegev schrieb:Der untere Zweizeiler nehme ich mal als Lippenbekenntnis auf...
wirkt auf mich leider auch so.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe keinen Bock, den Gehweg mit Radfahren zu teilen
das würdest du aber in meiner Stadt auf bestimmten Fußwegen müssen (wenn du keinen Umweg in Kauf nehmen willst).
Und zwar dort wo ein breiter Fußweg - per Ausschilderung - für beide Verkehrsteilnehmer ist. Und das auch noch ohne Trennlinie.
Und wie gesagt, es funktioniert wunderbar mit der gegenseitigen Rücksichtnahme.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich glaub es hackt.
nö, in meiner Stadt hackts nicht, die meisten sind fein mit dieser Lösung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:der muss eben zu Fuß gehen
eine Redewendung besagt: "das einzige was man muss, ist sterben" ;)
Hoffe, die Redewendung ist auch in anderen Regionen bekannt...
... und ist auch nur so gemeint, dass man das eben nicht muss - so wie du das hier behauptest.
Denn es gibt auch Fälle, da fällt das Radfahren leichter als das Gehen, wenn man z.B. irgendwo Schmerzen hat. Wenn es mir so ginge, würde ich mir von niemanden sagen lassen was ich muss oder nicht muss.


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gestern um 20:38
@Negev Auch an Dich: engagiere Dich doch. Sich nur ärgern und ggf. zu gefährden – und andere gleich mit – ist nicht zielführend.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und zwar dort wo ein breiter Fußweg - per Ausschilderung - für beide Verkehrsteilnehmer ist. Und das auch noch ohne Trennlinie.
Wenn Du eine auf dem Boden meinst: Die braucht es auch nicht, denn wie der Weg zu benutzen ist (getrennt oder gemeinsam), sagt die Beschilderung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:eine Redewendung besagt: "das einzige was man muss, ist sterben" ;)
Hoffe, die Redewendung ist auch in anderen Regionen bekannt...
... und ist auch nur so gemeint, dass man das eben nicht muss - so wie du das hier behauptest.
Doch, muss man schon, hatte es ja verlinkt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn es mir so ginge, würde ich mir von niemanden sagen lassen was ich muss oder nicht muss.
Soviel zu
Zitat von OptimistOptimist schrieb:gegenseitige Rücksichtnahme
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Empathie
und
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Egomanen



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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:38
@Optimist
Ich vermute @Tussinelda ging es um normale Gehwege. Und nicht um kombinierte wege.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das würdest du aber in meiner Stadt auf bestimmten Fußwegen müssen (wenn du keinen Umweg in Kauf nehmen willst).
Und zwar dort wo ein breiter Fußweg - per Ausschilderung - für beide Verkehrsteilnehmer ist.
dann hndelt es sich nicht um einen ausdrücklichen Gehweg.....ich sprach aber vom Gehweg.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Denn es gibt auch Fälle, da fällt das Radfahren leichter als das Gehen, wenn man z.B. irgendwo Schmerzen hat
ähm ja, genau, jetzt geht es mit den Schmerzgeplagten los, die Fahrradfahren MÜSSEN, da gibt es sicherlich ganz viele......also da bei Dir....eine Statistik haste nicht zufällig?.......hier sind einige Gehwege auch Schulwege, also als solche ausgewiesen. Da gehen Kinder zur Schule und Erwachsene haben nix Besseres zu tun, also genau auf diesen Wegen, genau zu der Uhrzeit, wo Kinder in die Schule gehen, auf diesen Wegen zu fahren. Obwohl es einen richtig breiten großen roten Radweg gibt, aber da sind sie auf der falschen Strassenseite und können nicht in Gegenrichtung fahren, da saust man dann eben zwischen Schulkindern auf dem Gehweg zur Arbeit. Oder drängt meine Mutter, die einen Rollator benutzen muss, eben aus dem Weg, die kann ja in der Hecke laufen

@interrodings
ja genau, Danke


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gestern um 20:43
Nachtrag dazu:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und ist auch nur so gemeint, dass man das eben nicht muss - so wie du das hier behauptest.
Denn es gibt auch Fälle, da fällt das Radfahren leichter als das Gehen, wenn man z.B. irgendwo Schmerzen hat. Wenn es mir so ginge, würde ich mir von niemanden sagen lassen was ich muss oder nicht muss.
wie gesagt, ich lasse nicht über mich bestimmen, ob ich mit dem Rad fahre oder zu Fuß gehe...
... ich habe das Recht, mich darüber zu ärgern, dass man auf breiten und wenig frequentierten Fußwegen nicht mit dem Rad fahren darf.
Da bin ich nämlich wieder bei dem Punkt, dass man in einen Zwiespalt kommt, wenn man Radfahren möchte (weil es leichter fällt), aber dies auf manchen Straßen sehr gefährlich ist.
Zitat von soomasooma schrieb:Wenn Du eine auf dem Boden meinst: Die braucht es auch nicht, denn wie der Weg zu benutzen ist (getrennt oder gemeinsam), sagt die Beschilderung.
Auf dem Boden ist nichts, es ist ein normales blaues Verkehrsschild, wo oben (oder unten) ein Radfahrer abgebildet ist und auch ein Fußgänger.

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Zitat von soomasooma schrieb:Soviel zu
Zitat von OptimistOptimist schrieb:gegenseitige Rücksichtnahme
auf oben genannten Fuß- und Radweg bin ich rücksichtsvoll - was willst du denn mehr?


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 20:45
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:ch vermute @Tussinelda ging es um normale Gehwege. Und nicht um kombinierte wege.
Es ging in der Diskussion um reine Gehwege, so habe ich das zumindest verstanden.


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gestern um 20:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auf dem Boden ist nichts, es ist ein normales blaues Verkehrsschild, wo oben (oder unten) ein Radfahrer abgebildet ist und auch ein Fußgänger.
Davon gibt es zwei verschiedene, die die jeweilge Benutzung erklären. Die Schilder sollte man halt schon kennen als aktiver Verkehrsteilnehmer, nichts für ungut.


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gestern um 20:52
Zitat von soomasooma schrieb:Davon gibt es zwei verschiedene, die die jeweilge Benutzung erklären. Die Schilder sollte man halt schon kennen als aktiver Verkehrsteilnehmer, nichts für ungut.
Egal jetzt mal wer diese Schilder kennt und weiß auf welcher Seite man da zu fahren und zu Laufen hat:
Rein nach meinem Gefühl würde ich mich gerne an ein Rechtsfahr- oder Lauf-Gebot halten. Jedoch hält dies auf diesen Wegen kein einziger Mensch ein, die fahren und laufen alle, wie es ihnen einkommt. Und dennoch funktioniert es bestens - wie gesagt, halt mit gegenseitiger Rücksichtnahme.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Egal jetzt mal wer diese Schilder kennt und weiß auf welcher Seite man da zu fahren und zu Laufen hat:
Rein nach meinem Gefühl würde ich mich gerne an ein Rechtsfahr- oder Lauf-Gebot halten. Jedoch hält dies auf diesen Wegen kein einziger Mensch ein, die fahren und laufen alle, wie es ihnen einkommt. Und dennoch funktioniert es bestens - wie gesagt, halt mit gegenseitiger Rücksichtnahme.
Nein, das ist eben nicht egal, sondern essentiell wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer die Zeichen kennen und lesen können. Annahmsweise fährst Du da auf einem gemischten Weg und denkst dann wohlmöglich bei einem getrennten ohne Streifen auf dem Boden, dass Du da auch "irgendwie" fahren könntest. Dann bist Du eine Gefahr für die Fußgänger, die sich schon ein Stück weit darauf verlassen dürfen, dass Du die Verkehrzeichen kennst und Dich an sie hältst.

Ein ähnliches Beispiel ist das Blinken bzw. Handzeichen geben. Essentiell wichtig.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:12
Zitat von soomasooma schrieb:Nein, das ist eben nicht egal, sondern essentiell wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer die Zeichen kennen und lesen können
können sie aber offensichtlich nicht, wie ich schon zum Ausdruck brachte.
Und was nützt es dann, wenn vielleicht ein paar Radfahrer wissen, auf welcher Seite sie fahren müssten, dann aber dennoch die Fußgänger laufen wie sie lustig sind und die Radfahrer im Slalom sich an denen vorbei schlängeln müssen - und somit nicht auf ihrer Seite bleiben können.
Zitat von soomasooma schrieb:Dann bist Du eine Gefahr für die Fußgänger
Die gefährden sich unter Umständen auch selbst, wenn sie wie aufgeschreckte Hühner laufen würden - kommt aber nur ganz selten auf diesen Wegen vor - wie gesagt, da achtet jeder auf jeden in der Regel.
Zitat von soomasooma schrieb:Ein ähnliches Beispiel ist das Blinken bzw. Handzeichen geben. Essentiell wichtig
naja, das sollte ja nun wirklich selbstverständlich sein, auch wenn dies nicht Alle tun.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:18
@Optimist
Auch auf diesen gemeinsamen Wegen sind es die Fahrradfahrer, die Rücksicht nehmen müssen und die Geschwindigkeit anpassen müssen. Nur mal angemerkt. Aber Du kennst ja sicher die Verkehrsregeln......


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber Du kennst ja sicher die Verkehrsregeln......
ja - "gegenseitige" Rücksichtnahme ist im §1 (hab das entscheidende Wort extra unterstrichen).
Was besagt also das "gegenseitig"? Dass es nicht nur einseitig vom Radfahrer ausgehen kann.

Übrigens bin ich auf dem einen Weg der für Beide ist, auch manchmal zu Fuß unterwegs (ist nämlich am Flussufer) spazierenderweise ;). Kenne also beide Seiten. Ich weiche den Radfahrern immer schön aus und Manche danken es mir - mit einem Kopfnicken oder Handgruß oder auch verbal.


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:27
@Optimist
Auf freigegebenen Gehwegen (Zusatzschild „Radfahrer frei“) darf man zwar Rad fahren, muss aber Schrittgeschwindigkeit einhalten. Bei Verstößen droht ein Bußgeld von 15 Euro. Das gilt auch für freigegebene Fußgängerzonen. Gefährden Radfahrende in einer Fußgängerzone mit zugelassenem Radverkehr Fußgänger:innen, droht ein Bußgeld von 30 Euro.

Auf gemeinsamen Geh- und Radwegen müssen Radfahrende ihre Geschwindigkeit anpassen und Rücksicht nehmen. Tun sie das nicht, werden 15 Euro fällig.
Quelle: https://www.adfc.de/artikel/gehwege-und-fussgaengerzonen-konflikte-mit-fussverkehr


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was besagt also das "gegenseitig"? Dass es nicht nur einseitig vom Radfahrer ausgehen kann.
Ich hatte Dir schon was zur Rechtslage verlinkt, hast Du wahrscheinlich wie immer nicht angeklickt. :shrug:


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Wie könnte das Fehlverhalten im Straßenverkehr vermieden werden?

gestern um 21:31
Solche Fußgänger mag ich ja, die meinen, sie bräuchten nicht auch ein kleines bissel Rücksicht nehmen.
Ganz besonders mag ich z.B. auch die, welche ohne zu schauen über die Straße laufen und sich wohl denken, ich bin groß genug, die Fahrer (Rad oder Auto) sehen mich schon. Außerdem müssen die ja sowieso auf uns Schwächere Rücksicht nehmen. Und im Zweifelsfall bekomme ich dann Recht, wenn ich angefahren werde....
Zitat von soomasooma schrieb:Ich hatte Dir schon was zur Rechtslage verlinkt, hast Du wahrscheinlich wie immer nicht angeklickt. :shrug:
ich kenne die Rechtslage, sh oben. ;)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Auf freigegebenen Gehwegen
was ich meine, da sind auf dem Schild beide Symbole drauf (weißes Rad und weißer Fußgänger auf blauem Grund)


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