Du siehst es hier im Forum, Du siehst es draußen an den Stammtischen, Du siehst es in den sozialen Netzwerken, Du siehst es an den Wahlurnen: mehr als genug Leute finden das absolut in Ordnung, was da passiert. Die sehen sich nicht im Krieg mit Russland und werden auch nicht so schnell Aufwachen.interrodings schrieb:Is schon unglaublich wie sehr europa zum kriegsschauplatz von russland und hamas wird während die länder so gut wie nichts unternehmen
Die Leute ('die Leute' in dem Fall die Kremlfans und Konträren) schauen wissentlich darüber hinweg bzw. betreiben die wildeste Mentalgymnastik um es sich quasi schönzusaufen. Manche saufen es sich vielleicht im wahrsten Sinne schön. Ich weiß es nicht.Fichtenmoped schrieb:Du siehst es hier im Forum, Du siehst es draußen an den Stammtischen, Du siehst es in den sozialen Netzwerken, Du siehst es an den Wahlurnen: mehr als genug Leute finden das absolut in Ordnung, was da passiert. Die sehen sich nicht im Krieg mit Russland und werden auch nicht so schnell Aufwachen.
Sicher kann man das finden
Vielleicht kann man die in der Mediathek finden.
Als Kanonenbootpolitik, Kanonenbootdiplomatie oder Flottendemonstration bezeichnet man das Vorgehen von Seemächten gegenüber kleineren Mächten zur Durchsetzung eigener Interessen mittels eines oder mehrerer Kriegsschiffe. Sie war ein gängiges Mittel der Machtprojektion, vor allem zur Blütezeit des Imperialismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts vor dem Ersten Weltkrieg. Die Kanonenbootpolitik diente neben der Durchsetzung von Wirtschafts- und Machtinteressen auch dem Eintreiben von Forderungen und dem Schutz eigener Bürger – letzteres Argument diente bisweilen nur als Vorwand; es sollte den Kanonenboot-Einsatz legitimieren.Wikipedia: Kanonenbootpolitik
Die Ukraine soll sämtliche besetzten Gebiete an Russland abtreten, bekommt aber dafür keine Gegenleistung.parabol schrieb:Die Pluspunkte bei Trumps Friedensplan (falls Putin zustimmt) ist die Tatsache, dass die Kämpfe an den derzeitigen Frontlinien eingefroren werden, es gibt auch keine Demilitarisierung oder "Denazifizierung" der Ukraine.
Natürlich könnte Russland nach der Umsetzung des Friedensplans die Ukraine jederzeit angreifen, aber auch wenn die Krim de jure zur Ukraine gehörte, könnte Russland genauso angreifen, da gibts keinen Unterschied.
Hatte ich ganz vergessen, das Rohstoffabkommen wird die Ukraine stark belasten. Gleichzeitig werden die Sanktionen gegen Russland aufgehoben, was Russland ermöglicht schrankenlos aufzurüsten, und dann möglicherweise wieder Krieg mit der Ukraine und Europa zu führen.
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| Viele Zusagen an Russland, nur Versprechungen für die Ukraine Die einzelnen Bestandteile hatte zuvor die News-Seite Axios enthüllt. Demnach würde Russland unter anderem die US-Anerkennung der russischen Kontrolle über die Krim und über fast alle weiteren Gebiete erhalten, die Russland derzeit in der Ukraine besetzt hält. Außerdem die Zusage, dass die Ukraine nicht in die NATO eintreten wird, die Aufhebung der seit 2014 beschlossenen Sanktionen - und eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USA. Der Ukraine machen die USA dem Axios-Bericht zufolge nur Versprechungen. So werde es eine "robuste Sicherheitsgarantie" durch europäische Staaten geben, offenbar ohne amerikanische Beteiligung. Dazu käme die ungehinderte Passage auf dem Fluss Dnipro, entlang dessen im Süden teilweise die Front verläuft. Und die Ukraine würde kompensiert und könne mit Hilfe beim Wiederaufbau rechnen. Wer das bezahlen soll, steht in dem US-Vorschlag nicht. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/ukraine-russland-verhandlungen-trump-100.html |
Das ist nicht nur ein Diktatfrieden des Agressors sondern auch eine int. Rehabilitierung Putins.
Original anzeigen (0,2 MB)Die europäischen Regierungen haben sich über die letzten Jahre auch ziemlich bescheuert verhalten, wenn man das alles so Revue passieren lässt. Ohne den „Deal“ jetzt gutzuheißen, wäre es fraglich gewesen, welche Rolle Europa da nun genau hätte spielen sollen.
