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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.291 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2025 um 17:49
Zitat von LanigiroLanigiro schrieb:Und ich denke, dass man ruhig einmal in diese Richtung denken kann. Es geht nicht um ihre Aufgabe, sondern um ihren Zugang.
Frau A. war Beamtin, das heißt, sie stand in einem besonderen gegenseitigen Treueverhältnis zu ihrem Dienstherrn. Bei einem schweren Vergehen innerhalb oder außerhalb ihres Dienstes hätte sie ihren Beamtenstatus und damit auch ihren Pensionsanspruch verloren.

Das macht aus einer Beamtin keinen besseren Menschen, aber der Einsatz für einen Fehltritt ist für diesen Personenkreis schon ungewöhnlich hoch.

Er steht selten in einem attraktiven Verhältnis zum Benefit eines Vergehens, die moralische Seite einmal völlig außer Acht gelassen.

Und ja, ich weiß, auch solche Dinge sind schon vorgekommen. Aber es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass Frau A. anfällig für derlei Ansinnen gewesen sein könnte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2025 um 19:27
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Und ja, ich weiß, auch solche Dinge sind schon vorgekommen. Aber es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass Frau A. anfällig für derlei Ansinnen gewesen sein könnte.
Vor allem wäre die Frage, welche angeblichen hochbrisanten militärischen Geheimnisse sie denn überhaupt mitbekommen haben soll. Wenn die für eine Mitarbeiterin des Wetterdienstes einzusehen gewesen wären, dann wüsste der halbe Flughafen davon.

Das gleiche gilt doch auch für irgendwelche Schmuggelaffären uns was schon alles hier gemutmaßt wurde - nur noch mal zur Info: Sie war beim Wetterdienst. Und wenn eine Mitarbeiterin des Wetterdienstes irgendetwas mitbekommen haben soll, dann war das ganz, ganz schlecht gesichert und getarnt. Und dann hätte nicht nur sie das mitbekommen.

Dann kann ich demnächst auch annehmen, der Gärtner des BND wäre entführt worden um geheime Pläne zum Ausspionieren von Putin zu erfahren weil die im Gartenschuppen neben dem Rasenmähr gelagert wurden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2025 um 20:28
Zitat von LanigiroLanigiro schrieb:Wollte jemand Informationen über den Flughafen oder hat diese vielleicht sogar bekommen? Wollte Frau A diese "Zusammenarbeit" beenden oder erst gar nicht beginnen? Irgendetwas in Richtung Spionage?
Zu dem Flughafengelaende an sich sicherlich nicht.
In den 90ern war das Gelaende recht gut zugaenglich, auch Privatleute konnten sich da eine Halle mieten und auf dem Gelaende bewegen.

Und danach wurden die militaerischen Anlagen ja eher zurueckgebaut bzw. verrotten so vor sich hin (wie die alten Tankanlagen, die @Dew hier erwaehnt hat).
Zitat von DewDew schrieb am 25.09.2017:Dew
Bleibt noch Info darueber einzuholen, was fuer Militaer, in welchem Umfang, welches Material (sofern man das ueberhaupt von aussen sieht) bewegt wird.
Vielleicht hat Birgit das recht gut mitbekommen, von ihrem Towerplatz heraus, allerdings nur an den 3 Tagen, an denen sie pro Woche gearbeitet hat.
Aber selbst wenn dieses doch unwahrscheinliche Szenario zutreffen sollte, warum haette man sie dafuer toeten wollen? Als Spion moechte man doch unauffaellig bleiben und so eine Leiche macht doch nix als Aerger....und als ehemaliger Informant zieht man sich doch eher unauffaellig zurueck.
Ausser dem Peter-Koehler (der Pop Painter)-Mord kenne ich jetzt keinen Mordfall, bei dem Spione eines Mordes verdaechtigt werden.

Ich glaube, Birgit hatte einfach Pech.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2025 um 22:12
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Vielleicht hat Birgit das recht gut mitbekommen, von ihrem Towerplatz heraus, allerdings nur an den 3 Tagen, an denen sie pro Woche gearbeitet hat.
Ja, und wenn da wirklich vor aller Augen hochgeheimes Material transportiert wurde, warum wurden dann die anderen Mitarbeiter nicht auch umgebracht? Und die Leute von der Flugsicherung. Und die Rollfeldmitarbeiter. Und der Wachdienst.....?

Die müssten das dann alles ganz genauso mitbekommen haben. Aber ausgerechnet die Frau vom Wetterdienst wird umgebracht?

Und die Militärs sind so doof, ihre hochgeheimen neuen Waffensysteme, Atombomben oder was auch immer man sich da vorstellt, so über den Flughafen zu schleppen, dass BA es einfach so sehen konnte und auch verstanden hat, dass in den Containern die neue Kampfdrohne verpackt war?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 12:14
Entweder wollte jemand nicht, dass BA in ihr altes Leben zurückkehrt oder sie war für jemanden beruflich oder privat ein Hindernis bzw. eine Gefahr.

Dieser Jemand hatte einen Plan sie zu töten, wie auch immer der ausgesehen haben mag.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 16:37
Natürlich können alle Theorien stimmen, aber ich glaube ehrlich nicht, dass man nachts oder tagsüber an einem alten Militärflughafen irgendein Staatsgeheimnis beobachten kann - da gibt es doch sicher auch Planespotter und ähnliches ... allerdings laden natürlich vermutlich kaum interessante Maschinen in Hahn.

Auch Wanderung, etc. oder Liebhaber ... Bei uns in der Nähe gibt es eine Firma, die bietet das Schichtsystem: vier Tage früh, vier Tage spät, vier Tage Nacht und dann glaube ich fünf Tage frei - man arbeitet die Zeit rein. Ich kenne einige Leute, die dort arbeiten, aber ich kenne niemanden, der nach vier Tagen Nachtdienst (da haben die auch 10-12 Stunden) morgen noch einen langen Spaziergang machen würde - sich kurz hinlegen, ja ... man darf auch nicht vergessen, am kommenden Tag war ja auch noch die Familienfeier.

Auch rüberfahren, weil sie da jemanden kannte. Ich weiß nicht, wenn ich jemanden umbringen wollte - dann würde ich ihn ehrlich vorher nicht in meiner Straße parken lassen :-).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 16:46
Das macht den Fall so kompliziert und rätselhaft. Es wirkt fast wie ein perfides Spiel. Denn wenn der Zeuge sich nicht irrte mit seiner Sichtung vom Auto dann wirkt der Flugmodus eingestellt am frühen Nachmittag noch sonderbarer. Um ein digitalen Nachweis für "ich lebe noch" hätte auch ein Abschalten des Handys genügt. Der Flugmodus Nachweis erfolgte erst bei Sichtung des Handys.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 16:50
Was ich auch schon immer überlegt habe (und ich es vielleicht irgendwo überlesen habe oder es mir entfallen ist):

Wie lief das eigentlich genau mit dem Schichtsystem? Ich bin in einer völlig anderen Branche und habe da null Einblick.

BA kam am Hahn an, hat ihr Apartment bezogen und zu einer bestimmten Zeit - ich nehme jetzt einfach mal den Mittwochabend um 19.00 Uhr an - ging sie zur ihrem Arbeitsplatz im Tower.

Dort arbeitete sie alleine 12 Stunden durch. Danach ging sie zurück in ihr Apartment.

Wer hat dann die Schicht von 7.00 Uhr morgens bis zu ihrem erneuten Arbeitsbeginn um 19.00 Uhr gemacht?

Sie kann ja unmöglich 3 volle Tage/Nächte ohne Pause durchgearbeitet haben, da muss doch mindestens noch ein Kollege vor Ort gewesen sein?

Im Sternartikel klang das so, als ob sie dort mutterseelenallein war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 16:55
Ich gehen davon aus , dass sie am Karfreitag Abend einen Kollegen abgelöst hat. Dieser Vorgang wurde aber nie in irgendeinem Artikel, selbst im Stern nicht, beschrieben oder auch erwähnt. Vielleicht gab es an dem Feiertag auch eine andere Absprache. Aber 12 Stunden Nachtschicht allein empfinde ich seitens eines Arbeitgebers als kritisch, auch wenn man alle 30 Minuten Daten übermitteln muss. Schlaganfall, Herzinfarkt oder Kreislauf = Aus die Maus. Ob es aber tatsächlich eine Dienstübergabe gab ist meines Wissens völlig unklar.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:02
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber 12 Stunden Nachtschicht allein empfinde ich seitens eines Arbeitgebers als kritisch, auch wenn man alle 30 Minuten Daten übermitteln muss. Schlaganfall, Herzinfarkt oder Kreislauf = Aus die Maus
Der Tower am Hahn ist doch rund um die Uhr besetzt, Birgit war also nicht allein dort. Es ist halt nur eine Person, die fuer 'das Wetter' zustaendig ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:05
Der DWD hat sein eigenes Büro. Die Flugsicherung ist ganz oben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:08
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich gehen davon aus , dass sie am Karfreitag Abend einen Kollegen abgelöst hat.
Ja, sicher.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Der Tower am Hahn ist doch rund um die Uhr besetzt, sie war ja nicht allein dort. Es ist halt nur eine Person, die fuer 'das Wetter' zustaendig ist.
Aber inwiefern??? Natürlich ist der Tower rund um die uhr besetzt, aber so wie ich es verstanden habe, war BA in einem eigenen Büro untergebracht, ohne einen Kollegen an ihrer Seite während ihrer Schicht.

Was passierte, wenn ihre 12 - Stundenschicht um war und sie erst wieder 12 Stunden später am Arbeitsplatz sein musste/durfte??? Wer hat dann dort IN DER ZWISCHENZEIT gearbeitet???

Oder werden Wetterdaten nur 12 Stunden lang gesammelt/ausgewertet, dann ist 12 Stunden buchstäblich Funkstille, bis der gleiche Mitarbeiter wieder arbeitet?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:09
Zitat von lambitalambita schrieb:Wer hat dann die Schicht von 7.00 Uhr morgens bis zu ihrem erneuten Arbeitsbeginn um 19.00 Uhr gemacht?

Sie kann ja unmöglich 3 volle Tage/Nächte ohne Pause durchgearbeitet haben, da muss doch mindestens noch ein Kollege vor Ort gewesen sein?

Im Sternartikel klang das so, als ob sie dort mutterseelenallein war.
Ich dachte bisher immer, das war ihr Bruder, der sie dort abgelöst hat. Deshalb haben sie doch auch noch 40 Minuten oder so gequatscht an diesem Morgen. Oder hab ich das komplett falsch in Erinnerung? Der Stern Artikel ist ja inzwischen leider hinter einer Bezahlschranke…


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:09
Ich denke auch, dass sich die Anzahl von Meteorologen, die zuverlässig arbeiten und am Flughafen Hahn ansiedeln wollen, in Grenzen hielt. Ich hatte das so verstanden, dass sich da mehrere Leute immer 12 Stunden Schichten teilen, also von 19 Uhr - 7 Uhr oder von 7 Uhr bis 19 Uhr. Zu diesem Zweck wurde dann das Apartment zur Verfügung gestellt, also man kam, "bezog" das Apartment und ging zur Schicht. Dann schlief man da - vermutlich schaffte man es bei Tagschichten mit zwei Übernachtungen, wenn man morgens früh genug losfuhr. Nach der Nachtschicht schlief man eben noch so lange, bis man wieder verkehrstüchtig war und verließ Hahn dann wieder.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:11
Das mit dem alleine arbeiten gibt es in vielen Betrieben. Von unserem lokalen Altenheim weiß ich z.B. auch, dass jeweils zwei der vier Stationen eine Nachtwache haben, die zweite ist für die anderen Stationen zuständig und oft haben sie keinen Kontakt, sie holen sich nur gegenseitig in absoluten Notfällen.

Oder an einer Krankenhauspforte - das macht eine Bekannte von uns. Nachts gibt es eine Pforte und sie sortiert die ambulant ankommenden Notfälle, dass das Haus zu ist. Da ist sie auch alleine.

Gibt es auch in Tankstellen, ...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:18
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Ich dachte bisher immer, das war ihr Bruder, der sie dort abgelöst hat.
Eben, das muss ja so ähnlich gewesen sein, sonst macht das überhaupt keinen Sinn. Dann war also doch entweder ein Kollege/eine Kollegin oder der Bruder mehr oder weniger zeitgleich vor Ort, als BA dort arbeitete.

Zwar entgegengesetzt, aber trotzdem wird es wohl alle 12 Stunden Übergaben gegeben haben, und nicht nur die am Ostersamstag.🤔


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:20
Zitat von lambitalambita schrieb:Oder werden Wetterdaten nur 12 Stunden lang gesammelt/ausgewertet, dann ist 12 Stunden buchstäblich Funkstille, bis der gleiche Mitarbeiter wieder arbeitet?
Lies doch mal:
Der Flughafen Hahn ist einer der wenigen internationalen Verkehrsflughäfen in der Bundesrepublik mit einer uneingeschränkten 24-Stunden-Betriebserlaubnis.

Quelle:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.hahn-airport.de/de/luftfahrtbranche-b2b/cargo-und-passage/informationen&ved=2ahUKEwjriuijjtyMAxW0_rsIHTS4KI8QFnoECCQQAQ&usg=AOvVaw0eJvn8OA4xHJ-zk6IRvJ66

- die brauchen ueber 24 Stunden die aktuelle Wetterinfo.
Zitat von lambitalambita schrieb:Was passierte, wenn ihre 12 - Stundenschicht um war und sie erst wieder 12 Stunden später am Arbeitsplatz sein musste/durfte??? Wer hat dann dort IN DER ZWISCHENZEIT gearbeitet???
Dafuer hat man Kollegen....
Es ist doch auch bekannt, dass auf ihre (Nacht-)Schicht ihr Kollege und Bruder folgte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:23
Daher könnte ein Täter das auch ausbaldowert haben, ohne direkten Kontakt mit ihr zu haben. Oder sich mal mit jemandem unterhalten.
So megaviele verschiedene Leute werden dort nicht gearbeitet haben, wie viele braucht man, um das Ding dauerhaft zu besetzen? Vier? Fünf? Man sieht ja dann auch anhand des Kennzeichens in etwa, woher die Leute zum Arbeiten kommen und kann ja auch beobachten, ob sie bleiben oder nicht ... dafür braucht man gar keinen so engen Kontakt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:31
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Dafuer hat man Kollegen....
Es ist doch auch bekannt, dass auf ihre (Nacht-)Schicht ihr Kollege und Bruder folgte.
Mir war nur bekannt, dass der Bruder sie am Ostersamstag abgelöst hatte, aber nicht, dass auch er sie während ihrer Schicht abgelöst hatte.

So weit hatte ich nie gedacht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2025 um 17:34
Wenn es interessiert, wie der Deutsche Wetterdienst (heutzutage) so arbeitet:
Das rasche Wachstum des Flugverkehrs in den vergangenen Jahren hat zur Folge, dass wegen des engen Flugplans besonders an den größeren Internationalen Verkehrsflughäfen schon geringe Wetterverschlechterungen zu erheblichen kostenintensiven Verspätungen führen. Eine effiziente Steuerung des Luftverkehrs ohne detaillierte Berücksichtigung lokaler Wetterbedingungen ist daher heute nicht mehr möglich.

Die Luftfahrtberatungszentralen erstellen für die Flughäfen regelmäßig spezielle Berichte, die den Wetterablauf der nächsten Stunden ausführlich beschreiben und auf wetterbedingte Risiken für den Flughafenbetrieb und das Air Traffic Management hinweisen. Neben diesen Textinformationen werden ständig erneuerte Bildinformationen über Wetterentwicklung, Starkniederschläge und Blitzentladungen sowie Höhenwinddaten im Anflugsektor verbreitet. Die Inhalte sind auf die jeweiligen Flughäfen und deren Anforderungen individuell abgestimmt.

An den großen Hubs erfolgen zusätzlich täglich oder nach Bedarf Konferenzgespräche zwischen dem Flugwetterberater vom Dienst und den Entscheidungsträgern bei Flughafen, DFS und Fluggesellschaften.
Quelle:
https://www.dwd.de/DE/fachnutzer/luftfahrt/kg_flughafen/flughafen_node.html


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