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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.858 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:12
Ich denke die EB gibt inzwischen nur noch zu 100 Prozent valide Infos raus.

Am Anfang hat man sich direkt verhoben:

-Tat im familiären Umfeld
-keine konkrete Gefahr für die Bevölkerung

Man Stelle sich vor Meisner hätte in dem Zeitraum, wo das kommuniziert wurde, nochmals zugeschlagen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:13
Zitat von emzemz schrieb:Magst du bitte verraten, woher du diese Statistik hast, die auf derartig exakten Zahlen beruht?
Keine Sorgen , ich sauge mir das nicht aus den Fingern. Sind sogar 23%
20-22Uhr 11%
22-24 6%
0-6 Uhr 6%

https://sicher-wollenberg.de/service/einbruchstatistiken/#:~:text=22%20-%2024%20Uhr,dem%20Weg%20ins%20Kino%20sind.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:15
Das Haus wird er 2009 noch relativ günstig gebaut haben. Meistens haben die Deutschland-Russen Kasachen ein großes Netzwerk. Da hilft der Eine dem Anderen unter der Hand. Besonders bei uns im nördlichen Rheinland-Pfalz. Prahlen mit Statusymbole BMW, Mercedes, das stimmt schon.

Wenn es Ihm um sein Haus gehen würde, wäre er als Einbrecher weiter weggefahren, das die Entdeckungsgefahr im Nachbardorf schon höher ist. In der Regel kennt man sich vom sehen, beim Einkauf im Rewe Elkenroth, oder bei der Kirmes. Taxi ist er früher auch noch gefahren.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:17
Zitat von tommy77blautommy77blau schrieb:Das Haus wird er 2009 noch relativ günstig gebaut haben. Meistens haben die Deutschland-Russen Kasachen ein großes Netzwerk. Da hilft der Eine dem Anderen unter der Hand. Besonders bei uns im nördlichen Rheinland-Pfalz. Prahlen mit Statusymbole BMW, Mercedes, das stimmt schon.
Es dreht sich um den heutigen Verkaufswert. Da denke ich , ist man mit 300-400 000€. inkl. des Grundstück gut dabei in dieser Gegend.

In Frankfurt/ Main eher das Doppelte


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:23
Zitat von tommy77blautommy77blau schrieb:Meisner hat selber ein relativ neues Einfamilienhaus in Elkenroth.
Wir wissen nicht, wie seine finanzielle Lage war bzw. ist.
Zwangsversteigerungen zeigen: Es gibt nicht wenige Hausbesitzer, die sich überschuldet haben.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:24
@Bedman

Damit schließe ich diese Diskussion für mich ab.
Nicht einmal 15 Prozent aller Einbrüche werden in den Nacht- und frühen Morgenstunden verübt.
https://www.t-online.de/heim-garten/bauen/einbruchschutz/id_77072262/wann-einbrecher-zuschlagen-nach-uhrzeit-und-monat.html


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:51
Zitat von BedmanBedman schrieb:Und dann soll ich mich damit bei der Polizei melden ? Sorry , das ist zwar nett gemeint , aber BS.
Ergo ist Dein Motiv ja wiederlegt.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:52
Zitat von LanzaLanza schrieb:Warum nicht das Zwischending zwischen spontan und von "langer Hand" geplant.
Vielleicht hätte er auch seinen Reisepass noch abgeholt, wenn er nicht als Täter identifiziert worden wäre.
Oberstaatsanwalt Mario Mannweiler: „Wir können bestätigen, dass der Beschuldigte im März einen neuen Reisepass beantragt hat.“ Den habe er nicht abgeholt. Dennoch sei nicht „gänzlich auszuschließen“, dass er ins Ausland geflüchtet ist…
Quelle: https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/weitefeld-das-verraet-sein-handy-ueber-den-westerwald-killer-68023cd6ba5a92148b2ff48b
Zitat von LanzaLanza schrieb:Und dann weiter z.b. mit Regionalzug. Das Fahndungsbild kam ja erst Montag Mittag dann.
Ich hoffe doch, dass Aufnahmen von Überwachungskameras rechtzeitig gesichert und inzw. gecheckt wurden.
Dann müssten die EB inzw. einschätzen können, ob er mit öffentl. Verkehrsmitteln gereist sein könnte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:00
Zitat von watnuwatnu schrieb:Ich hoffe doch, dass Aufnahmen von Überwachungskameras rechtzeitig gesichert und inzw. gecheckt wurden.
Dann müssten die EB inzw. einschätzen können, ob er mit öffentl. Verkehrsmitteln gereist sein könnte.
Ich denke, man wird die Daten aus den Kameras in den Zügen/Bahnhöfen schon noch ausgewertet/gesichert haben. AM stand ja innerhalb der oben genannten 72 Stunden als TV fest.
Fahrzeuge: die Speicherdauer variiert abhängig von betrieblichen Abläufen und verkehrsvertraglichen Vorgaben zwischen 72 und 120 Stunden. Nach Ablauf dieser Frist werden die Daten automatisiert gelöscht.

Objekte: die Speicherdauer beträgt 72 Stunden. Nach Ablauf dieser Frist werden die Daten automatisiert gelöscht.
Quelle: https://www.dbregio.de/home/datenschutz-video


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:04
Zitat von emzemz schrieb:Das mag für Einbrüche in Firmen gelten.
In Wohnhäusern ist das die Zeit, wo die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass alle Bewohner zuhause sind.
Wohnungseinbrüche erfolgen sinnvollerweise dann, wenn die Kinder in Schule und Kindergarten sind, der Mann beim Arbeiten ist und die Frau entweder auch arbeitet oder beim Einkaufen ist und das ist der Vormittag.
Sehe ich genauso. Und die "geübten" Einbrecher haben auch einen Blick dafür, wo a) niemand zu Hause ist und b) was zu holen ist.
In ein Haus in der Nacht einzubrechen würde vor allem dann Sinn machen, wenn man eine Konfrontation mit den Bewohnern sucht, also keinen Einbruch, sondern einen Raub begehen will und dabei vom Bewohner die Verstecke von Bargeld und Wertgegenständen, den Code des Tresors oder die EC-Karte mit Pin erpressen will.
Aber was soll man denn in dem Haus der Opfer für große Reichtümer vermutet haben? Mag sein, dass die durchaus was hatten, was wertvoll war, aber für einen Fremden wäre rein vom Anschein des Hauses nicht erkennbar, dass da vermögende Leute wohnen. Es gibt zwar überall immer mal wieder Gerüchte, dass der bescheiden lebende Renter Herr XY Goldbarren im Strumpf unter der Matratze hortet oder einen Schrank voller geerbter Waffen im Keller hat. Aber da wissen dann eben oft gerade in den Dörfen auch andere Menschen, die der Polizei als Zeugen nach so einer Tat davon berichten.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Ein eskaliertes Trinkgelage kam mir auch schon in den Sinn. Aber wo hätte es in der Öffentlichkeit seinen Anfang nehmen können, ohne dass sich nun andere Personen zumindest an A.M.* erinnern? Oder an ein Familienmitglied, das man an dem fiktiven Ort evtl. kannte? Eine Kneipe oder eine Veranstaltung halte ich daher für wenig wahrscheinlich. Und Anfang April war es evtl. zu kalt, um sich länger draußen aufzuhalten und Bekanntschaften zu schließen.
Ja, ich kann mir das auch vorstellen. Irgendwo bei einem Fest, in der Kneipe oder so getroffen, ins Gespräch gekommen und als dort Schicht war, beschlossen, noch ein bisschen bei dem Einen zu hause weiter zu picheln.
AM soll ja eine extrem kurze Zündschnur gehabt haben (Aussage der Nachbarin im Interview) und im betrunkenen Zustand ist die bei vielen Leuten ja noch mal um einiges kürzer. Kann sein, dass da ziemlich schnell ein aggressiver Streit entstanden ist.
Allerdings schwer vorstellbar, dass das dann in so einem Massaker endet. Das es bei so Gelegenheiten zu Handgreiflichkeiten kommt, bei denen einer schlimme Verletzungen davonträgt, hat man schon öfter gehört, aber das im Nachgang eine ganze Familie ausgelöscht wird, ist schon krass.
Ausschließen würde ich das nicht, aber auch nicht als wahrscheinliches Motiv ansehen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:15
Zitat von helloworldhelloworld schrieb:Ich denke, man wird die Daten aus den Kameras in den Zügen/Bahnhöfen schon noch ausgewertet/gesichert haben.
Ja, davon gehe ich auch aus, habe mich evtl. etwas missverständlich ausgedrückt.
In Vermisstenfällen kann es vorkommen, dass die allgemeine Löschfrist schon überschritten wurde, bevor Ermittlungen aufgenommen werden. Da es sich hier um ein sofort entdecktes Kapitalverbrechen handelt, die Polizei also zeitnah ermittelte, werden die Aufnahmen noch vorhanden sein.

Ob er es schaffen gekonnt hätte, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen ohne auf einem Video erkannt zu werden, weiß ich nicht.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:24
Ich kann weder in der Presse noch in den offizielen Statements etwa zu Raub, Einbruch, Einbruchsspuren. Eskalierter Einbruch, Täter wurde überrascht oder Diebstahl finden.

Dort finde ich nur Killer, Mord und Tötungsdelikt.

Anfänglich ging man sogar von einem familiären Zusammenhang aus. Wer aus einer Familie bricht denn irgendwo bei seinen Verwandten ein, die ihn kennen und noch dazu im Haus sind?

Hätte die EB auch nur im Ansatz dazu etwas gefunden, hätten Sie es publik gemacht.



.


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um 12:40
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Anfänglich ging man sogar von einem familiären Zusammenhang aus. Wer aus einer Familie bricht denn irgendwo bei seinen Verwandten ein, die ihn kennen und noch dazu im Haus sind?
Einbrechen, um Wertgegenstände zu stehlen vielleicht nicht. Aber wenn ein Motiv im familiären Umfeld besteht kann das ja auch in einem total zerstrittenen Verhältnis liegen. So ein Verwandter dürfte nicht hoffen, eingelassen zu werden, wenn er an der Haustür klingelt.
Wenn also jemand in der Familie beschlossen hätte, sich an den unliebsamen Verwandten zu rächen, hätte er vielleicht schon planen können, nachts in das Haus einzubrechen, um sich so Zugang zu verschaffen.

Vorhandene Einspruchspuren müssten also nicht zwnagsläufig daraufhin deuten, dass der Täter ein Fremder war, der als Einbrecher auf Beutezug war.
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Hätte die EB auch nur im Ansatz dazu etwas gefunden, hätten Sie es publik gemacht.
Nein, glaube ich nicht. Zum eigentlichen Tatablauf ist bisher wenig bekannt gemacht worden. Wieso hätten die Ermittler so eine Info veröffentlichen sollen?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:51
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Ich kann weder in der Presse noch in den offizielen Statements etwa zu Raub, Einbruch, Einbruchsspuren. Eskalierter Einbruch, Täter wurde überrascht oder Diebstahl finden.

Dort finde ich nur Killer, Mord und Tötungsdelikt.

Anfänglich ging man sogar von einem familiären Zusammenhang aus. Wer aus einer Familie bricht denn irgendwo bei seinen Verwandten ein, die ihn kennen und noch dazu im Haus sind?

Hätte die EB auch nur im Ansatz dazu etwas gefunden, hätten Sie es publik gemacht.
Einbruchspuren fehlen ja , aber wenn ein Fenster nur halboffen stand , war es für AM möglich , einzusteigen.
Die Ermittler konnten bisher nicht feststellen , ob etwas überhaupt gestohlen wurde , von daher können sie auch nicht darüber berichten . Habe ich ja schon mal geschrieben, das man erst mal eine Bestandsaufnahme machen müsste und dies dauert halt seine Zeit. Und somit ist mein Motiv auch nicht widerlegt , wie du schreibst. Denn
a) es gibt ja nur sehr spärliche offizielle Mitteilungen der EB
b) es gibt auch keine Dementis , bezüglich eines Einbruches

Weiterhin glaube ich auch , das AM sich sogar beim Einsteigen durch das halboffene Fenster verletzt haben könnte und nicht wie öfters kolportiert bei der Flucht . Denn , beim Einsteigen kannte er die Gegebenheiten besser als wenn er nichtsahnend durch ein halboffenes Fenster springen musste vor der Flucht vor den Einsatzkräften der Polizei.
Wie beschrieben , alles nur meine bescheidene Meinung dazu.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:51
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Ich kann weder in der Presse noch in den offizielen Statements etwa zu Raub, Einbruch, Einbruchsspuren. Eskalierter Einbruch, Täter wurde überrascht oder Diebstahl finden.
Wie schon geschrieben: Die Kellertür könnte z. B. unverschlossen gewesen sein. Er könnte in dieser Gegend (evtl. nicht ganz nüchtern) nach einem Haus mit der Möglichkeit einzudringen gesucht haben. (Oder er könnte ein Familienmitglied an der Haustüre überwältigt haben, das er sah, als es heim kam).
Es wird nicht nur in Villengegenden eingebrochen – zumal diese Häuser i. d. R. besser gesichert sind (Alarmanlagen + Ü-Kameras).
Unter eines der von den EB angenommenen Motive,
Zitat von watnuwatnu schrieb:Sucht-
, fällt auch Beschaffungskriminalität.

Ich denke, die EB haben verschiedene Szenarien entwickelt - aber es wurde keines veröffentlicht.
Mit den wenigen Puzzleteilen, die wir haben, kann man m. E. weder etwas ganz ausschließen noch sich festlegen.


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um 12:59
Zitat von BedmanBedman schrieb:Einbruchspuren fehlen ja , aber wenn ein Fenster nur halboffen stand , war es für AM möglich , einzusteigen.
Kannst Du dazu mal bitte einen Beleg liefern? Also dazu, dass EInbruchspruren fehlen, nicht dazu, dass es möglich ist, durch ein halboffenes Fenster in ein Haus einzusteigen.
Zitat von BedmanBedman schrieb:Die Ermittler konnten bisher nicht feststellen , ob etwas überhaupt gestohlen wurde , von daher können sie auch nicht darüber berichten .
Auch für diese Behauptung hätte ich gerne einen Beleg. Woher willst Du wissen, dass sie das nicht feststellen konnten? Und dass das der Grund ist, warum es dazu kein offizielles Statement von ihnen gibt?
Zitat von BedmanBedman schrieb:Weiterhin glaube ich auch , das AM sich sogar beim Einsteigen durch das halboffene Fenster verletzt haben könnte und nicht wie öfters kolportiert bei der Flucht .
Kannst Du mir bitte mal erklären, wie so eine Verletzung aussehen soll? Ich gehe davon aus, dass AM sich irgendwie eine blutende Verletzung zugezogen haben muss und dass die Ermittler über das von ihm verlorene Blut (am Tatort und/oder auf der Straße) den Rückschluss gezogen haben, dass er sich verletzt hat.
Aber wie soll man sich beim Einsteigen durch ein halboffenes Fenster so verletzten, dass es blutet? Oder anders herum: wenn er sich beim Einsteigen gequetscht, gestoßen, den Knöchel verstaucht haben sollte, woher sollten die Ermittler dann wissen, dass er sich verletzt hat?
Sich beim Durchklettern an einem eingeschlagenen Fenster zu verletzen ist möglich und wahrscheinlich sogar nicht unwahrscheinlich. Aber an einem halboffenen? Das musst Du mir bitt erklären.


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um 13:20
Zitat von BedmanBedman schrieb:Die Ermittler konnten bisher nicht feststellen , ob etwas überhaupt gestohlen wurde , von daher können sie auch nicht darüber berichten .
Ob sie diesbezüglich etwas feststellen konnten, wissen wir nicht, weil sie dazu keine Erklärung abgeben.
Zitat von BedmanBedman schrieb:b) es gibt auch keine Dementis , bezüglich eines Einbruches
Was sollen sie denn dementieren, das was hier im Allmy spekuliert wird :D ?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 13:38
Zitat von emzemz schrieb:Was sollen sie denn dementieren, das was hier im Allmy spekuliert wird
Wie gesagt, grade nach der Fehleinschätzung am Anfang, werden die den Teufel tun irgendetwas ohne 100 prozentige Sicherheit zu verlautbaren.Dann lieber schweigen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 15:13
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Wie gesagt, grade nach der Fehleinschätzung am Anfang, werden die den Teufel tun irgendetwas ohne 100 prozentige Sicherheit zu verlautbaren.Dann lieber schweigen.
Sehe ich ähnlich.

Oder aber, es werden "unscharfe" Informationen veröffentlich:

"Meisner ist tot oder lebendig".
"Über eine Täter-Opfer-Beziehung gibt es keine Erkenntnisse".

Ich finde, man kann ab jetzt jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Dass die Polizei keine Täter-Opfer-Beziehung stichhaltig beweisen kann, bedeutet meines Erachtens nicht, dass sie nicht doch Hinweise (aber eben keine Beweise) dafür haben kann. Ein "zufälliges Zusammentreffen" kann ja z.B. auch dann stattgefunden haben, obwohl sich Täter und Opfer von früher kannten. Das Treffen wäre in diesem Fall halt nicht geplant gewesen. Aber das müsste dann z.B. nicht zwingend für einen Einbruch des Täters in ein beliebiges Haus sprechen.

Insgesamt ist das für den objektiven Beobachter alles irgendwie unbefriedigend.
Genau deshalb finde ich Spekulationen hier in jegliche Richtung meist unterhaltsam und bereichernd.
Immer noch schade, dass keine Gerüchte thematisiert werden dürfen..


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um 16:08
Zitat von watnuwatnu schrieb:Ob er es schaffen gekonnt hätte, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen ohne auf einem Video erkannt zu werden, weiß ich nicht.
Vor allen Dingen hätte er ja erstmal nach Betzdorf kommen müssen, alternativ nach Hachenburg, und mit der Bahn schnell weit weg zu kommen.
Nach Hachenburg hätte er 12km zu laufen und die erste Bahn käme um kurz vor sieben, Richtung Limburg.

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Betzdorf wäre die bessere Wahl, weil dort der RE9 hält, der zwischen Siegen und Aachen pendelt. Einmal bis Bonn/ Siegburg gekommen, z.B., dann in den ICE und weg.
Aber der Westerwald und der ÖPNV haben nicht wirklich etwas miteinander zu tun.


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Sonntags fährt der erste Bus erst nach 8 Uhr morgens, der letzte am Samstag Abend vor 22 Uhr.

Desweiteren braucht man eine Dreiviertelstunde für eine Strecke von ca. 11km.

Die kann er natürlich zu Fuß zurückgelegt haben, aber ist das sehr wahrscheinlich?

Er hätte auch nach Daaden zum Bahnhof laufen können, das sind nur 4,5km, aber auch da hat's die erste Verbindung erst viel später:


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Der erste RE9 in Richtung Siegen fährt am Wochenende um 6:10 Uhr in Betzdorf ab, in Richtung Köln um 6:28 Uhr.
Dafür hätte er aber die elf Kilometer laufen oder trampen müssen und so viele Autos sind um die Uhrzeit wahrlich nicht unterwegs.

Das nur mal als kleine Exkurs dazu, wie unfassbar schlecht die Anbindung an die Öffis hier auf dem Land ist.


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