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Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entsagung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

23.04.2025 um 14:43
Zitat von MissMaryMissMary schrieb am 15.04.2025:Die jetzige Schülergeneration hat oft schon keinen Grundrespekt,
Ja, auch viele er-/und Heranwachsende nicht. Ich sage nur Angriffe auf Rettungssanitäter, Polizei und dergeichen.
Das sind nicht imer nur "Tätowierte Stiefelträger mit ohne Haare" ^^)
Zitat von koef3koef3 schrieb am 16.04.2025:Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher? Ja. Kann man so sagen.
Meiner Meinung nach ja, aber oft auch immer Oberflächlicher sehr oft Gleichgültiger.

Gucky.


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Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

23.04.2025 um 14:47
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich sage nur Angriffe auf Rettungssanitäter, Polizei und dergeichen.
Das werde ich nie begreifen, wie man Menschen attackieren kann, die offensichtlich helfen wollen. Was denken sich die Leute dabei? Wollen sie wirklich, dass ihnen im Notfall auch nicht geholfen wird? Was ist der Gedankengang, der dahinter steckt, Sanitäter und Pflegekräfte zu attackieren?


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23.04.2025 um 20:08
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich bin im letzten Winter mal fast von einer Radfahrerin umgefahren worden.
Einer Frau aus dem Dorf, sie ist so Mitte 60, ist das jetzt auf einem Radweg passiert. Ich weiß nicht ganz genau wie, sie fuhr da selbst mit einem Rad und eine sehr schnelle Radfahrerin, die für irgendwas trainierte, hat sie angefahren, so dass sie gestürzt ist und sich das Schlüsselbein gebrochen hat. Musste operiert werden und darf jetzt Wochen lang den Arm nicht gebrauchen.
Einem muss doch klar sein, dass ein Radweg nicht für einen alleine da ist.


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24.04.2025 um 07:39
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Auch diese Selbstverständlichkeit mit der sie die ganze Breite des Gehwegs Einnahmen, ist einfach unter aller sau, finde ich persönlich.
Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Mutti 1 mit Kinderwagen trifft Mutti 2 mit Kinderwagen und beide bleiben natürlich mittig im Gang stehen.
Kein Vorbeikommen.
Sich vielleicht einfach ein bisschen an die Seite stellen? Neee! Wir bleiben schön hier mittig stehen.
Und wenn man dann freundlich fragt, ob man hier mal eben durch dürfte, wird man noch doof angeschaut und es wird eine flappige Fresse gezogen. Liiiiiiiiiiiiiiiiebe ich!


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24.04.2025 um 07:43
Zitat von nairobinairobi schrieb:Einer Frau aus dem Dorf, sie ist so Mitte 60, ist das jetzt auf einem Radweg passiert. Ich weiß nicht ganz genau wie, sie fuhr da selbst mit einem Rad und eine sehr schnelle Radfahrerin, die für irgendwas trainierte, hat sie angefahren, so dass sie gestürzt ist und sich das Schlüsselbein gebrochen hat. Musste operiert werden und darf jetzt Wochen lang den Arm nicht gebrauchen.
Einem muss doch klar sein, dass ein Radweg nicht für einen alleine da ist.
Sowas ähnliches ist mir mal mit meiner Mutter passiert. Wir sind auf einem Geh- und Radweg spazieren gegangen.
Plötzlich klingelte von hinten eine Radfahrerin wie eine Wilde. Meine Mutter konnte nicht ganz so schnell zur Seite, wie die Radfahrerin (auf Rennrad in Sport-Outfit) es sich wohl gewünscht hatte. Sie musste einen kleinen Schlenker fahren und hat daraufhin meine Mutter beschimpft. Ich dachte ich höre nicht richtig!
Ich war so sauer, dass ich der blöden Kuh noch irgendwas hinterhergebrüllt habe (ja ich weiß, da war ich auch nicht gerade freundlich!)


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24.04.2025 um 08:12
Bei uns gibt es eine blöde Stelle an einem S-Bahnhof. Wenn man die Station verlässt, muss man einen kombinierten Rad- und Fußweg überqueren, um die daneben befinclliche Bushaltestelle zu erreichen. Für die Radfahrer hat man einen rot markierten Bereich aufgemalt, den man überqueren muss. Da geht es zu wie auf der Autobahn. Die Radfahrer schießen in einem hohen Tempo vorbei und scheinen keine Ahnung zu haben, dass hier ständig Fußgänger kreuzen. Vor allem, wenn man aus dem Bus aussteigt, muss man aufpassen, dass man nicht versehentlich auf den roten Streifen tappt, denn die Radfahrer bremsen nicht. Langsamer zu fahren, scheint keine Option zu sein.


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24.04.2025 um 09:59
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Plötzlich klingelte von hinten eine Radfahrerin wie eine Wilde
Natürlich ist es gut, dass sie geklingelt hat. Das machen manche gar nicht und man nimmt sie nicht rechtzeitig wahr.
Ich gehe öfters mit dem Hund ein längeres Stück über einen Radweg (auch hier ist es eine ehemalige Bahntrasse). Da drehe ich mich öfters mal um und schaue, ob Radfahrende in Sicht sind, oft sind es ja zwei oder gar eine Gruppe. Dann muss ich die Hundeleine kürzer nehmen.
Man muss aber als Radfahrer bedenken: Viele haben heute Kopfhörer/Ohrhörer im Ohr und hören darüber etwas und nehmen daher ein Klingeln vielleicht erst später wahr.
Auch gibt es Menschen, die nicht so gut hören. Gerade auch ältere Leute (aber nicht nur). Und diese sind auch körperlich vielleicht nicht mehr so beweglich und in der Lage, schnell zu reagieren:
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Meine Mutter konnte nicht ganz so schnell zur Seite,
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:beschimpft
Man muss sich immer bewusst machen, dass ein Radweg auch für Fußgänger freigegeben ist. Und auch für Skater und Rollerfahrer (keine Kraftfahrzeuge). Und im Zweifelsfall muss man auf den Schwächeren Rücksicht nehmen.

Viele sehen da aber nur sich selbst und ihr Fortkommen.


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24.04.2025 um 10:08
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Mutti 1 mit Kinderwagen trifft Mutti 2 mit Kinderwagen und beide bleiben natürlich mittig im Gang stehen.
Kein Vorbeikommen.
Ja, das hasse ich auch. Oder Menschengrüppchen, die sich direkt vor dem Supermarkt-Eingang positionieren und meinen, genau da ein Schwätzchen halten zu müssen. Hauptsache, mitten im Weg.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auch gibt es Menschen, die nicht so gut hören. Gerade auch ältere Leute (aber nicht nur).
Ja, meine Mutter ist so ein Fall. Hat seit ein oder zwei Jahren Hörprobleme, besonders was höhere Töne angeht.
Will sich aber nicht eingestehen, dass sie ein Hörgerät braucht, denn das ist ja nur was für alte Leute.
Ich habe es schon ein paarmal mitbekommen, das hinter uns ein Fahrradfahrer klingelt und sie null Reaktion zeigt, so dass ich sie erstmal darauf aufmerksam machen musste.
Seitdem habe ich eine Heidenangst, dass irgendein Radfahrer sie umnietet, wenn sie alleine unterwegs ist. Leider ist sie auch nicht gerade jemand, der super aufmerksam auf seine Umgebung achtet.


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24.04.2025 um 10:27
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Seitdem habe ich eine Heidenangst, dass irgendein Radfahrer sie umnietet, wenn sie alleine unterwegs ist. Leider ist sie auch nicht gerade jemand, der super aufmerksam auf seine Umgebung achtet.
Im Prinzip kann das jedem passieren, wenn man auf einem Weg unterwegs ist, der von Radfahrern und Fußgängern gemeinsam genutzt wird.

Was mir z.B. häufiger passiert ist, dass ein Radfahrer von hinten angedüst kommt und entweder gar nicht klingelt oder kurz vorher. Wenn man dann versehentlich noch einen Schritt zur Seite in die falsche Richtung macht, ist es passiert.

Ich würde halt meinen, dass man als Radfahrer das Tempo den Gegebenheiten anpassen sollte. Sind Fußgänger, Tiere, Kinder, ebenfalls in Sichtweite, würde ich halt das Tempo reduzieren. Allerdings fahren viele Radfahrer immer mit höchster Geschwindigkeit, unabhängig von den Umständen. Und wenn ein Hindernis auftaucht, wird in Schlenkern dran vorbei gefahren, aber nicht gebremst.


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24.04.2025 um 10:51
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Allein damit könnte ich ganze Bücher füllen. Schon irgendwie faszinierend, was da so alles passiert.

Von Menschen, die Gänge versperren, die einen mit dem Einkaufswagen in die Ferse fahren, die Sachen aus dem eigenen Einkaufswagen stehlen und und und.

Leider gibt es keinen guten Lieferservice in der Region, um mir diesen Parcourlauf zu ersparen.


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24.04.2025 um 10:53
Zitat von VespasianVespasian schrieb:Von Menschen, die Gänge versperren, die einen mit dem Einkaufswagen in die Ferse fahren, die Sachen aus dem eigenen Einkaufswagen stehlen und und und.
Im Supermarkt mache ich seltsamerweise nur selten schlechte Erfahrungen mit den anderen Menschen. Zumindest kann ich mich jetzt an keine Vorfälle erinnern.


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24.04.2025 um 11:39
ich finde, im Supermarkt kann man gut die Leute mit "Ellbogen" beobachten.

sprich die, die bei einer Apocalypse auf jeden Fall überleben würden, im Gegensatz zu mir.

Ich erinnere mich zb wie ich an einem Regal stand mit (Rest)Angeboten, eine Frau drängte sich vor mich, und nahm alle noch verfügbaren Packungen 😅

Auch öfter erlebt: wir haben hier einen kleinen Aufsteller mit reduz. Nahrungmitteln, der Stand ist so klein, dass da eig. nur eine Person direkt davor stehen kann, ohne dass es kuschelig wird. Obwohl ich da stehe, kommt trotzdem jemand, drängelt mich weg und nimmt quasi alles interessante mit (meist Kuchen/Schoki).

ich wäre echt zu doof zum Überleben im Ernstfall 😁


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24.04.2025 um 11:43
Zitat von TimScottTimScott schrieb:ich finde, im Supermarkt kann man gut die Leute mit "Ellbogen" beobachten.
Vielleicht liegt es daran, dass ich immer kurz vor Ladenschluss einkaufen gehe. Dann sind die rabiaten Kunden wahrscheinlich schon zuhause. Denn wenn ich im Laden bin, ist meistens relativ wenig los, und Gedrängel und Geschubse gibt es nicht.


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24.04.2025 um 11:50
Zitat von martenotmartenot schrieb:, dass ich immer kurz vor Ladenschluss einkaufen gehe.
habe ich eine Zeit lang auch gemacht, ganz früh oder ganz spät, habe es aber nicht lange durchgehalten..

Aber ja, Supermärkte sind schon ein heisses Pflaster


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24.04.2025 um 11:54
Zitat von TimScottTimScott schrieb:habe ich eine Zeit lang auch gemacht, ganz früh oder ganz spät, habe es aber nicht lange durchgehalten..
Mir bleibt im Prinzip eh nichts anderes übrig, weil ich vorher gar keine Zeit hätte. Ich stürme immer ca. 20 Minuten vor Ladenschluss rein, um noch schnell die Dinge einzusammeln, die ich brauche. Und der Vorteil ist immerhin die etwas ruhigere Stimmung im Laden.

Keine Ahnung, wie es ist, wenn man tagsüber einkaufen geht. Dazu kommt es bei mir nie.


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24.04.2025 um 11:56
Zitat von TimScottTimScott schrieb:ich wäre echt zu doof zum Überleben im Ernstfall 😁
Ich auch! Bin da tatsächlich auch zu rücksichtsvoll, will keinen Streit, keine sinnlosen Diskussionen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Dann gebe ich lieber nach und habe meine Ruhe.


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24.04.2025 um 12:44
Zitat von martenotmartenot schrieb:Vielleicht liegt es daran, dass ich immer kurz vor Ladenschluss einkaufen gehe. Dann sind die rabiaten Kunden wahrscheinlich schon zuhause.
Ja, das kann gut sein. Manchmal vermisse ich das Einkaufen in meinem alten Wohnort und meinen damaligen Job.
Da hatte ich um 20:00 Uhr Feierabend und bin mit dem Bus nach Hause. Der Bus hielt genau vor dem Supermarkt, der 5 min. zu Fuß von meinem Zuhause entfernt war.
Was für ein entspanntes Einkaufen das war! Man hatte den Laden praktisch für sich alleine.


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24.04.2025 um 16:17
Zitat von nairobinairobi schrieb:Einem muss doch klar sein, dass ein Radweg nicht für einen alleine da ist.
Das stelle ich auch auf Straßen fest im Zusammenhang mit Autos und Motorrädern.
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Nicht nur unfreundlich, sondern auch egoistisch und Respektlos ist es auch, sich in längeren Schlangen mit dem Wagen anzustellen (meist den Partner oder das Kind am Wagen) und dann gemütlich einkaufen zu gehen.
Mal vergessen, kann jeder etwas, das sagt niemand etwas, aber das Kind an die Kasse zu stellen und 4, 5, 6 mal loslaufen und die Brocken zusammensuchen, das geht gar nicht.

Das ist auch leider bisher kein Einzelfall geblieben. Einmal habe ich ein Kind mit seinem Wagen aus der Schlange gezogen und daneben abgestellt. Als die Mutter dann kam und sich erboßte und sehr unfreundlich wurde, sagte die Kasasiererin, wenn sie nicht gleich Ruhe gäbe, werde sie den Chef holen. Es war wohl nicht das erste Mal, dass DIESE Frau das so gemacht hat.

Gucky.


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24.04.2025 um 16:30
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Ich auch! Bin da tatsächlich auch zu rücksichtsvoll, will keinen Streit, keine sinnlosen Diskussionen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Dann gebe ich lieber nach und habe meine Ruhe.
Ebenso. Will auch einfach meine Ruhe (was nicht heißt dass ich Situationen übersehen und keine Zivilcourage zeigen würde).

Schönes Beispiel auch: Treppen. Für viele wohl eine Sitzmöglichkeit, die dann auch noch direkt am Geländer genutzt wird. Es soll Menschen geben die ein Geländer nutzen müssen...
(Käme schonmal gar nicht auf die Idee, mich mit Leuten auf die Treppe und dann noch am Geländer zu setzen. Einerseits aus Rücksicht, andererseits weil ich nicht andauernd im Gespräch gestört werden möchte.)
Auch: Durchlassen nur durch minimale Kippbewegung von Knie und Hüfte andeuten, anstatt ganz aus der Sitzreihe aufzustehen. Wirkt wie "Sehen Sie, ich habe Sie doch durchgelassen." Durchgeführt von Personen, die wahrscheinlich problemlos aufstehen könnten, da sie auch zuvor zur Toilette behende aufgestanden sind, ihr Gepäck eigenhändig verstauten etc. (Ich stehe da auf und lasse denjenigen durch. Einerseits aus Rücksicht - nicht jeder kann sich durchschlängeln -, andererseits weil ich auch nicht möchte dass versehentlich (ich nehme ein Versehen an) mir auf die Füße, auf Gepäck etc. getreten wird weil wenig Platz ist.)


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24.04.2025 um 16:40
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Geländer
Beim Stichwort Geländer fällt mir ein, dass ich ziemlich häufig gedankenlose Leute beobachte, die an Bahnhöfen ihre leeren Bierflaschen oder halbvollen Kaffeebecher auf Geländer oder Treppenstufen stellen, ohne sich noch drum zu kümmern. Dass die Gegenstände beim nächsten Windstoß oder Rempler runterfallen, Scherben verursachen, Kaffee verspritzen etc., scheint nicht bekannt (oder egal) zu sein.

Genauso nervig sind Bierflaschen, die nach dem Trinken in der Bahn auf den Boden abgestellt werden (und dann steigt man aus). Früher oder später fallen die nämlich um und kullern ewig herum, und wenn es blöd läuft, zerbrechen sie.

Ich finde das durchaus auch ein Symptom einer unfreundlichen und gedankenlosen Gesellschaft, denn wenn man sich mal kurz in die anderen Leute reinversetzen würde, dann würde man die Sachen noch kurz bis zum nächsten Mülleimer tragen (oder die Bierflaschen mitnehmen, um sie ordnungsgemäß zu entsorgen).


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